Es ist tatsächlich gängig, dass die führenden Speichen innen am Flansch verlaufen und die folgenden außen. Auf der anderen Seite der Erdkugel ist es genau umgekehrt. Physikalisch ist das wohl völlig egal.
Die Methode habe ich z.B. vor Ewigkeiten aus den Sheldon Brown Seiten gefischt. Und weil da anders herum eingespeicht wird, muß man eben umdenken.
Letztlich ist es auch nicht von Bedeutung, wie man vorgeht, nur das Ergebnis sollte stimmen. Diese Art des Speichen-Einlegens ist die, wie ich finde, schnellst und unkomplizierteste. Auf jeden Fall einfacher, als die in manchen Publikationen immer noch zu findenden Vorgehensweise, erst eine Seite komplett zu bauen und dann die andere. Das ist ein ziemliches Gewürge, die Speichen durchzufädeln.
Vielleicht wird es so transparenter, schlimmstenfalls stifte ich noch mehr Verwirrung:
Es wird bei den Vorgehensweisen immer die einem zugewandte Seite bearbeitet:
Die innen liegenden Speichen sollen die führenden sein:
1. Vorgehensweise wie oben: Nichtantriebsseite, in das erst mögliche, also i.d.R. das zweite, in Richtung zeigende Speichenloch, rechts vom Ventilloch liegende Loch kommt die Schlüsselspeiche. Die Nabe wird später nach rechts gedreht.
Oder:
2. Antriebsseite zuerst!!: Die Schlüsselspeiche kommt in das erste, links vom Ventilloch liegende Speichenloch, die Nabe wird später nach links gedreht.
Das ist im Grunde beides das Selbe, nur die Reihenfolge ist anders.
Zum Vergleich: die innen liegenden Speichen sollen die folgenden sein ( amer. Methode):
Zuerst die Antriebsseite! Die Schlüsselspeiche kommt in das erst mögliche Speichenloch rechts vom Ventilloch, die Nabe wird später nach rechts gedreht.....
Wenn man sich erst mal reingefuchst hat, geht es mit dieser Methode wirklich schnell. Ich brauche, je nachdem ob und wie ich die Speichengewinde vorbereite ( Leinöl ) 5-15 min. für ein Laufrad. Also nur das Einlegen der Speichen. Um es ordentlich zu spannen, sollte man sich dann Zeit nehmen.........
Die Methode habe ich z.B. vor Ewigkeiten aus den Sheldon Brown Seiten gefischt. Und weil da anders herum eingespeicht wird, muß man eben umdenken.
Letztlich ist es auch nicht von Bedeutung, wie man vorgeht, nur das Ergebnis sollte stimmen. Diese Art des Speichen-Einlegens ist die, wie ich finde, schnellst und unkomplizierteste. Auf jeden Fall einfacher, als die in manchen Publikationen immer noch zu findenden Vorgehensweise, erst eine Seite komplett zu bauen und dann die andere. Das ist ein ziemliches Gewürge, die Speichen durchzufädeln.
Vielleicht wird es so transparenter, schlimmstenfalls stifte ich noch mehr Verwirrung:
Es wird bei den Vorgehensweisen immer die einem zugewandte Seite bearbeitet:
Die innen liegenden Speichen sollen die führenden sein:
1. Vorgehensweise wie oben: Nichtantriebsseite, in das erst mögliche, also i.d.R. das zweite, in Richtung zeigende Speichenloch, rechts vom Ventilloch liegende Loch kommt die Schlüsselspeiche. Die Nabe wird später nach rechts gedreht.
Oder:
2. Antriebsseite zuerst!!: Die Schlüsselspeiche kommt in das erste, links vom Ventilloch liegende Speichenloch, die Nabe wird später nach links gedreht.
Das ist im Grunde beides das Selbe, nur die Reihenfolge ist anders.
Zum Vergleich: die innen liegenden Speichen sollen die folgenden sein ( amer. Methode):
Zuerst die Antriebsseite! Die Schlüsselspeiche kommt in das erst mögliche Speichenloch rechts vom Ventilloch, die Nabe wird später nach rechts gedreht.....
Wenn man sich erst mal reingefuchst hat, geht es mit dieser Methode wirklich schnell. Ich brauche, je nachdem ob und wie ich die Speichengewinde vorbereite ( Leinöl ) 5-15 min. für ein Laufrad. Also nur das Einlegen der Speichen. Um es ordentlich zu spannen, sollte man sich dann Zeit nehmen.........
Zuletzt bearbeitet: