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die Polizei, Dein Freund und Abzocker

Ja ihr habt ja alle so recht. Die arme Polizei, die kann ja gar nichts dafür. Die können ja gar nicht anders, die müssen vergleichsweise harmlosen Radfahrern 70€ abzocken. Stellt Euch mal vor, die würden mit Augenmaß entscheiden und es bei einer Verwarnung belassen, ja wo kämen wir denn da hin:eek: .

Augenmaß?
Da steht ein Radfahrer vor einer roten Ampel. Kein/kaum Verkehr, KfZ der Polizei eigentlich nicht zu übersehen. Dann fährt der Radfahrer bei Rot los. - Provokation?
Personalienfeststellung, Nachfrage in Flensburg: "Wiederholungstäter" (Rotlichtverstoß mit Führerscheinsperre - zwei Jahre.)
Dann auch noch sinnlose Diskussion.
Unrechtsbewußtsein in Richtung "Null".

Wenn der Radfahrer mit derselben Einstellung doch mal den Füherschein macht, und dann auch mit Auto unterwegs ist, ist das ratsam?

Ein Jahr vorher für ähnliches Vergehen teuer "vermahnt" und nichts dazu gelernt. - So könnte sich die Sache für die beteiligten Beamten auch dargestellt haben!

Ich finde wir sollten die armen Beamten bei ihrer schweren Aufgabe unterstützen wo wir können. Am besten zeigen wir uns jetzt jedesmal selbst an, wenn wir mal wieder ein bißchen zu schnell gefahren sind oder die Parkuhr um 10 Minuten überzogen haben. Die Jungs und Mädls in grün können ja schließlich nicht überall sein:rolleyes: .

Einfach mal nicht zu schnell fahren? Das funktioniert tatsächlich!
Wie lange ist zu schnell gefahren noch akzeptabel? 5km/h? 10km/h? Mit 50 durch 30er Zone - war ja niemand zu sehen, als so ein blöder Radfahrer. Und wäre der nicht auf der Straße gefahren, dann wäre der jetzt auch nicht tot.
Die Bußgelder für geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitungen sind doch nun wirklich sehr niedrig. Wer sich dann über die "Abzocke" beschwert, hat wirklich nichts kapiert. Einfach mal das Bußgeld als Denkanstoß für das eigene Verhalten sehen - lernen - praktisch umsetzen.
(Und wenn ich mir das Gerase und Gedrängel auf unseren Straßen so ansehe, dann bin ich der Meinung, es sollte wesentlich mehr kontrolliert werden. Anders scheinen es ja viele Leute nicht zu kapieren.)


PS. Für die Überschreitung der Parkzeiten ist übrigens das Ordnungsamt, nicht aber die Polizei zuständig. ;)

PPS. Auch ich wurde schon "geblitzt". War zu schnell, weil etwas "getrieft". Warum sollte ich da die Schuld bei Anderen suchen? Ich hätte ja ganz bewußt regelkonform unterwegs sein können.
 
Vielleicht hilft es, daran zu erinnern, dass eine Ampel keine moralische Einrichtung sondern einfach ein Hilfsmittel zur Regelung des Verkehrs ist. Ab einem gewissen Verkehrsaufkommen sind Ampeln extrem sinnvoll, sofern sich jeder an ihr Signal hält (und in Indien, China etc. funktoiniert es auch irgendwie). Bei erkennbar einem einzigen Verkehrsteilnehmer verlieren Ampeln ihren Sinn. Manche Ampeln werden bekanntlich temporär sogar abgeschaltet, um Strom zu sparen ;)

Selbst in Law 'n' Order-Städten wie New York City laufen alle Fußgänger selbstverständlich über rote Ampeln, sofern die Autos Lücken lassen. Die Cops stört das nicht. Nur die Deutschen zelibrieren hier einmal mehr ihre falsche Prinzipienreiterei.

Das hat auch nichts mit Vorbildcharakter zu tun. Kinder sind ziemlich früh in der Lage, Regeln einzuhalten, obwohl andere sie brechen. Es gibt sie tatsächlich, diese bösen Männer, die bei Rot gehen.

Obendrein ist es wichtig, bei der Verkehrserziehung klar zu machen, dass eine Ampel eben bloß ein halbwegs funktionierendes Werkzeug ist, nicht mehr. Auf Grün ist kein Verlass, ich werde nicht der einzige sein, der schon umgefahren wurde, obwohl er Grün hatte. Die Fahrerin, die ihr Signal übersehen hatte, war geschockter als ich und zahlte die Radreparatur. Polizei brauchten wir dafür nicht.
 
Bei der geschilderten Sachlage ist der Titel einfach falsch und reißerisch.

Gerade mit dem Auto begeht laut ADAC statistisch gesehen jeder auf einem Kilometer drei Ordnungswidrigkeiten.
Aber wann wird man mal erwischt - äußerst selten, bis nie.

Wenn man nach der x-ten falschen Radwegseite, dem x-ten Geschwindigkeitsverstoß, dem x-ten Anhalten im Haltverbot etc., etc. mal blechen muss, dann sind Polizisten Abzocker?

Ich verweise nochmal auf den ersten Beitrag - dort wurde alles Korrekte in die Waagschale geschmissen und dann der Fehler bagatellisiert.

Anders herum wird ein Schuh draus - jeder begeht tagtäglich mehr oder minder schwere Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr und wenn man dann mal erwischt wird ist man rein rechnerisch noch immer ganz deutlich im Plus! Das sollte man auch mal - gerade als Rennradfahrer - sportlich sehen! :cool:

Die halten doch nicht jeden ohne Speichenreflektoren an - und auch bei strahlendem Sonnenschein fragt keiner nach der mitgeführten Batteriebeleuchtung - das könnte man als Abzocke bezeichnen, auch wenn das genauso ordnungswidrig ist.
 
Die halten doch nicht jeden ohne Speichenreflektoren an - und auch bei strahlendem Sonnenschein fragt keiner nach der mitgeführten Batteriebeleuchtung - das könnte man als Abzocke bezeichnen, auch wenn das genauso ordnungswidrig ist.
Tja, und das ist ja leider auch so. Ist mir letztes Jahr beim alljährlichen Berliner Frühlingsputz der Grünen gg, die pösen pösen Radfahrer genau so passiert. Auf dem Rückweg von der Arbeit, keine Klingel, kein Licht, keine Reflektoren = amtliches Bussgeld. Das ist wirklich Abzocke. Der hier eingangs beschriebene Fall nicht.

Dieses Jahr soll in Berlin aber alles anders werden. Die Polizei will sich im wesentlichen um Autofahrer kümmern, die beim Abbiegen nicht über die Schulter schauen. Ich bin gespannt.
 
mal wieder so ein Thema mit schockierend einseitigen Ansichten.

Einige sollten sich als Radler mal überlegen, wie es uns Radlern gehen würde, wenn die Polizei bei uns nur annähernd die Massstäbe anlegen würden, die hier immer wieder für KFZ gefordert werden....

Deutsche Polizisten (zumindest hier im Ruhrgebiet) sind nach meinen Erfahrungen zum weit überwiegenden Teil angenehme Menschen, die bei der individuellen Umsetzung (soweit möglich) von Massnahmen sehr oft zu einer mündlichen Verwarnung bereit sind. Was die nicht mögen ist mangelnder Respekt.

Bei den Zöllnern an der Venloer Grenze sehe ich das nach einigen Kontrollen in meinem Leben übrigens ganz schlimm genau andersherum ;) :) (und bin noch nicht einmal Konsument).

Greetz
KaRPe
 
…guck ich mir jetzt schon ne Weile an, das Thema hier. Ich erspare Euch meine Meinung, denn Wiederholungen gibt's hier schon genug und schlimme Einblicke in so manche Psyche auch…
EDIT: Also lieber Ursachenforschung: Könnte es denn vielleicht sein, daß es "die Polizei" gar nicht gibt? War das nicht alles Ländersache, wenn ich es mir so recht überlege?
Dingading (Süden) "hat den Kaffee auf", während Bremen 1971 (Norden) gerne noch viel mehr Polizeipräsenz hätte.
Wenn ich (Norden) mal in M bin, fallen mir zuerst die Unmengen Polizei auf, die da rumläuft. Wo die dort noch persönlich 'ne Katze vom Baum retten, kümmern die sich hier im Norden (bei mir HH) nicht mal mehr (nur seeehr widerwillig jedenfalls) um ein Einschussloch(!) in Deinem Balkonfenster oder wenn Dich ein Auto vom Rad kegelt und Du nicht wenigstens blutest (ist mir alles tatsächlich kürzlich passiert…)
In München wär' da wahrscheinlich tagelang Großrazzia…
Oder täusche ich mich da total?
Alfons
 
xtradry_alfons:

Du liegst völlig falsch... Bremen hat genug Polizei, nur äußerst komisch verteilt - leider zu wenig uniformierte Leute auf der Straße.

Was ich faszinierend finde ist die Tatsache, dass hier alle auf die Autofahrer schimpfen und fordern, dass die mal richtig einen eingeschenkt bekommen...

Aber wenn mal ein Radfahrer zahlen soll, dann ist das Abzocke.

Der Autofahrer, der nach 150 Metern ohne Gurt 30 Euro zahlen soll denkt sich auch: " Die sollten mal lieber Radfahrer auf der falschen Seite kontrollieren - ist doch alles nur Abzocke..."

Ist sich halt jeder selbst am nächsten - aber so lange jeder an sich denkt ist an alle gedacht!
 
Obgleich meinem Thread angelastet wird, keinen Klassikerbezug zu haben, ist das Interesse doch recht rege. Mein Trekkingrad ist im übrigen ein KTM Sorento....Stahl, Baujahr um 1990 mit 6-Gang-Schaltung....und es hat Muffen!;)

Schön, wie hier über meinen Provokationsdrang, mein Unrechtsbewusstsein und meine Diskussionswut geurteilt wird. Ja, es stimmt: als ich auf dem Weg war, um meiner Freundin noch fix ein Ostergeschenk zu besorgen, hatte ich nichts weiter im Sinn als mich vor der Obrigkeit zu produzieren. Ich fuhr so meines Weges und dachte mir: "Die nächstbeste Besatzung eines vorbeirollenden Mannschaftswagens fordere ich mal so richtig heraus, wenn ich ihnen nicht meinen nackten Hintern oder den Mittelfinger zeige, dann fahre ich wenigstens über rot. Da ärgern die sich janz dolle!"

Mein erstes Vergehen resultierte ebenfalls aus dem "Berliner Frühjahrsputz", wie 531c es so schön nannte. Da war die Ampel knallerot und ich bin drüber. Juti, Pech jehabt, hier bidde, 70,-Euro. Einsicht! Seither habe ich bis zum geschilderten Vorfall am Samstag an jeder, ja an JEDER (ob ihr es glaubt oder nicht) roten Ampel gehalten, ich lasse Fußgängern, Rollschuhfahrern und Rauhhaardackeln stets den Vortritt und habe Tatsache bereits über rot fahrende Radler angemahnt: "Rot ist für uns alle da!" Selbst meine Freundin, die gemeinhin die "moralischere" von uns beiden ist, fand mein "an jeder Ampel halten" possierlich bis beinahe zwanghaft. Sehet: der Erziehungsgedanke der StVo bzw. der Bußgelder fruchtete! In diesem Kontext ist aber auch mein Ärger zu sehen bzw. mein Gefühl, dass am Samstag eben nicht nur objektiv geurteilt wurde. Der Wagen der Polizei stand für mich NICHT sichtbar versetzt hinter mir, rausgewunken hat man mich erst an der nächsten Kreuzung. Ich bin nicht aus voller Fahrt über rot sondern STAND an der Ampel. Die Fußgängerampel war GRÜN, als ich losradelte. Ich nutze die Ampel täglich und weiß daher, dass Fußgänger und Radfahrerampel beinahe zeitgleich schalten. Es waren verdammt noch mal Millisekunden! Den Herren von der Wache habe ich versucht klarzumachen, dass ich durchaus in der Lage bin zu antizipieren, in welcher Verkehrslage ich mich befinde. Die Situation hatte ich ja bereits geschildert. Gefährdungspotenzial NULL. Das ich eine Ordnungswidrigkeit begangen habe sehe ich ein, ich wurde erwischt, ich muss blechen. Dennoch nehme ich es mir heraus (hört hört!) zu behaupten, dass die Kollegen in grün weder Fingerspitzengefühl noch Augenmaß bewiesen haben und es ihnen darum ging mir einen einzuschenken. Sehr bedenklich, wenn es einem als Bürger nicht mehr zugestanden wird, sein Mißfallen an (subjektiv empfundener) überzogener Maßregelung zu äußern. Hier bin ich ganz bei peh, der schrieb:

Nur die Deutschen zelibrieren hier einmal mehr ihre falsche Prinzipienreiterei.

Ich war vor zwei Wochen in Barcelona. Wo man hinsah freundliche Menschen, inclusive der Polizisten, die wir mehrfach nach dem Weg fragten, tolle Atmosphäre, eine lockere Einstellung zum Leben und vor allem: nicht alles so ernst nehmen! Rückkehr nach Berlin: grau in grau.....Stadt wie Einwohner.....überall heruntergezogenen Mundwinkel....schlechte Laune, Unfreundlichkeit.....weit und breit nur Hackfressen. Hier und da ein wenig mehr "soft skills" würden dem eine oder anderen gut zu Gesicht stehen......auch und vor allem den Herren und Damen Gesetzeshütern.....
 


Ey Leute, das hier ist besser als jeder Helm-Thread!!! :) Keep goin'!


Als (nochnichtganzaberfast) Jurist wirst es bestätigen...

...das bodenlose Aha-Erlebnis welches der "Freizeit-Richter" erfährt, wenn ihm die Juristerei ernsthaft näher gebracht wird, bzw.

die (schmerzvolle) Erkenntnis, daß man mit dem emotionalen "AusdemBauch-Urteil" meistens meilenweit daneben liegt!
 
@vent

Alle Achtung, was so ein Jurastudium alles bewirken kann!

:D

Man mutiert von einem - na, das müssen die Frauen beurteilen ob der gut aussieht - Mann zu einer der schönsten Frauen der Filmgeschichte!

Chapeau...

;)
 
Radfahrer über Rotlicht: € 45 + ca. € 25 Gebühren = € 70 - Das ist der Klassiker des "Torfens" und noch schnell Durchhuschens

Radfahrer über Rotlicht mit Vorsatz: € 90 + ca. € 25 Gebühren = € 115 - Kurz anbremsen, rechts und links schauen und durchhuschen

Radfahrer über Rotlicht (über 1 Sekunde Rotlicht): € 100 + ca. € 25 Gebühren = € 125 - bei Rot die Ampel nicht bemerken, darauf zuradeln und gedankenverloren durchfahren...

Radfahrer über Rotlicht (über 1 Sekunde Rotlicht) mit Vorsatz: € 200 + ca. 25 Gebüren = € 225 - Bei Rot anhalten, eine zeitlang warten, dass Rotlicht wahrnehmen und dann irgendwann losfahren, obwohl noch immer Rot ist. Und genau das hat der TE hier beschrieben.

Er hat die rote Ampel gesehen, ist angehalten und dann irgendwann - kurz bevor das Rotlicht endete - bei andauerndem Rotlicht losgefahren.

Die Beamten - gerade, wenn sie zu viert sind - kennen diese Preise!

Wenn Du da nur den untersten Regelsatz bezahlen musst, dann ist das mehr Fingerspitzengefühl als die meisten Radfahrer verdienen.
Wenn ich in Deiner Situation mit 70 Euronen davongekommen wäre, dann wäre ich ein Quell der Freude und die Sonne schiene aus meinem Ar***!

Ich bin mir sicher: Die haben sehr wohl gewürdigt, dass dort niemand war und gefährdet wurde...
 
@vent

Alle Achtung, was so ein Jurastudium alles bewirken kann!

:D

Man mutiert von einem - na, das müssen die Frauen beurteilen ob der gut aussieht - Mann zu einer der schönsten Frauen der Filmgeschichte!

Chapeau...

;)

Ja, Audrey war einmalig... Ich wollte erst eine andere schöne Frau nehmen, aber ich war mir nicht sicher, was die Mods dazu sagen... :) ... Mal schauen, was mir als nächstes einfällt.

Nebenbei, wo's hier nur noch so wenige Smilies gibt: 4smileys.com
 
Hat schon einmal jemand angemerkt, dass Rennradler immer mindestens zu siebt auf der Straße nebeneinander fahren? Und dass die nie Licht haben? Und dass die dann immer voll geschnitten und auch noch beschimpft werden?

Hej vent, wo ist der Döner-Smilie? ;)
 
Ich denke man kann die "Polizei-Thematik" recht einfach auf den Punkt bringen.

Wer von einem Polizeibeamten zur Brust genommen wurde und mit einer ernsthaften Ermahnung versehen von dannen ziehen konnte, der wird natürlich sauer sein, wenn ihm beim nächsten Vergehen von einem anderen Beamten kommentarlos ein Ticket verpasst wird, bzw. wenn man erfährt, daß jemand ermahnt wurde, man selbst aber für das gleiche Vergehen ein Ticket erhält!

So was nennt man Ermessensspielraum.

Hier haben wir einen Knackpunkt!

Die Verhaltensweise beider Beamten ist korrekt, der Verursacher empfindet das Verhalten des zweiten Beamten aber als "unfair".

Würde jeder Gesetzesverstoß immer und überall sofort geahndet (na ja, setzt eine totale Überwachung voraus...erinnert mich an "Demolition Man"), kämen solche Diskussionen wie hier im Thread gar nicht erst auf.


Mal ein kleines Beispiel aus eigener Erfahrung - die Zeiten im Wandel:

Vor vielen Jahren, nachts um halb eins, mitten in Bordeaux - eine rote Ampel!

Ich habe natürlich angehalten (...mit dem Auto...)!

Und damit fast einen Auffahrunfall sowie wütendes Gehupe verursacht...


Fahrt heute mal nach Frankreich!!!

Die Verkehrsteilnehmer dort halten sich wesentlich strikter an die Vorschriften, als deutsche Autofahrer das hier tun!

Das ist kein Scherz!

Warum?

Die französische Polizei geht bei Verkehrsverstößen mittlerweile gnadenlos gegen die eigenen Landsleute vor, das gab es früher so nicht!

Viele französische Autofahrer legen aber leider regelrecht einen Schalter um, wenn sie auf deutsches Staatsgebiet kommen. Dann wird wieder richtig Gas gegeben.
 
Bei der ersten Erwähnung der ach so entspannten Polizei im Ausland, ist mir der Bruder eines Freundes eingefallen, der einem Flic mal dumm gekommen ist. Der hat ihn direkt durchs Autofenster gezogen (gut, das war schon runtergekurbelt)...
 
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