Du läufts auch noch? Respekt.Gut erkannt Kollege. Ich kombiniere. Zum einen mit regelmäßigem Rudertraining. Das trainiert in der Zugphase kurzzeitig meinen Pomuskel. Und dann dynamisches und teils statisches Dehnen nach dem Radsport.
Hilft.
Also never change a running system.
Du läufts auch noch?
Dann müsste es heißen: never change a rolling/rowing system. Wunder mich schon, das der Pjotr noch nicht korrigiert hat. ?Nein. Nur im Urlaub, wenn ich kein Rad mithaben sollte. Aber laufen ist mir zu stumpf. Ich bin neidisch auf Menschen, die gerne laufen.
Dynamisches dehnen geht ja auch ohne große Laufstrecken.
Du läufts auch noch? Respekt.
Wenn man so symetrische Bewegungen trainiert wie Rudern, dann wäre die erste von den 2 kopierten Übungen auch wahrscheinlich zielmich gut. Da streckt man abwechselnd immer einen Arm und das gegengleiche Bein nur bis auf Horizontale. Total einfache Übung. Kann man aber bei jeder Kraftsession vorher und nachher einfach einbauen.
man muss schon relativ gut laufen können, bis das so locker geht das es richrtig Spass macht., Der Einstieg ist deshalb relativ schwer, vor allem das man sich zu dem Zeitpunkt auch nru schwer vorstellen kann wie viel Spass das macht, wenn man es erst mal kann.Ich bin neidisch auf Menschen, die gerne laufen.
Ich helfe natürlich gerne, wo es offensichtlich nötig ist.Du kannst das immer so gut erklären.
The Role of Core Training in Athletic Performance, Injury Prevention, and Injury TreatmentExercise science literature, popular media, and even product commercials extol the virtue of core training for the improvement of performance, prevention of injuries to the lower back, and treatment of lower back issues. Despite these claims, the literature is hardly conclusive about the benefits of core training. Taken together, there is not enough evidence for the benefits of core training and performance to warrant this mode of exercise making up a significant part of a strength and conditioning program.
Lower body problems and injury in cyclingCycling is a sport that generally has lower impact
forces than running but cyclists still suffer from a
considerable number of injuries, the most common
of which seem to be at the knee. Although various
tips for treatment are available in the descriptive
literature, there is a dearth of prospective con-
trolled trials which can help treating clinicians to
be more certain of the cause and effect of injury
and tailor their treatment accordingly. Sadly, the
treatment of musculoskeletal problems in cyclists is
predominantly an evidence based free zone.(Fett von mir)
Weiss ich natürlich nicht, freue mich schon drauf, dass Du dazu gleich mindestens eine üblichen wissenschaftlichen Standards genügende Studie hervorzauberst, die genau das zeigt. Ansonsten könnte ich auf die Idee kommen, dass Du versuchst, deine Vorurteile mit Suggestivfragen zu verifizieren. Viel Spass weiterhin dabei.Du ahnst wahrscheinlich selber, das das für Radwandern stimmen könnte aber nicht für Radsport, oder?
Der Punkt bei "Core-Training" ist, dass sich damit ein für die Fitness-Industrie lukratives Geschäftsfeld verbindet, daher gibt es einen systemimmanenten Anreiz, diese Form des Trainings auch bei Ausdauersportlern zu propagieren, um auch in diesem Markt durch Kurse, Bücher etc. Umsätze zu generieren. Wie @Ossos Quellen zeigen, ist die wissenschaftliche Evidenz für den Nutzen dieser Trainingsform schon über alle Sportarten betrachtet ziemlich dürftig. Wenn man dazu noch ins Bild nimmt, dass Radsport gerade eben dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rumpf vom Sportgerät getragen wird und dadurch die sportartspezifischen Anforderungen an diesen Körperbereich sehr klein ausfallen, kleiner, als z.B. beim Laufen oder Schwimmen, erscheint es kaum vorstellbar, dass "Core-Training" signifikante Auswirkungen auf die Leistung auf dem Rad haben soll.
Various strength training methods have been performed to enhance
OTBS time-trial performance in running, cycling, and swimming
and rowing. The current meta-analysis showed that strength
training has a significant moderate effect on endurance perfor
mances with a meaningful impact on the percentile gain of ranked
athletes.
There seems to be a greater beneficial effect from HWT
compared with PT, EWT, and HPT. Studies that included HWT
in the intervention had the participants performed heavy resistance
exercise at 3- to 12-repetition-maximum load for 1 to 6 sets, and 2
to 3 times per week for 4 to 16 weeks. Therefore, practitioners
should consider designing a similar training program.
Improvement in OTB S time-trial performances were indepen
dent of age, training status, and duration of intervention. Therefore,
a 4 to 16 weeks strength training program should be able to result in
improved performance in OTBS athletes regardless of age and
training status.
Effects of Strength Training on Olympic Time-Based SportType of strength training selected included heavy
weights training (HWT), plyometric training (PT), endurance
weights training (EWT) and mixed heavy weights, and plyometric
training (HPT)