stevolution
stevenized
Hallo,
ich bin ein absoluter Rennrad-Anfänger und seit einigen Tagen in Besitz eines wunderschönen Stevens Criterium.
Zuvor bin ich ausschließlich MTBs (Hardtails) gefahren und habe mir nie Gedanken über die Stabilität des Materials gemacht.
Da aber so ein Rennrad schon einen deutlich zierlicheren Eindruck macht (um nicht zu sagen fragil ;-) frage ich mich, auf was ich beim normalen Gebrauch achten sollte und was ich besser meiden sollte...
Das heißt: Kann ich bedenkenlos über Kopfsteinpflaster, Bahngleise, Gullideckel, Bordsteine (hoch und runter) fahren?
Ich hatte früher nicht drauf geachtet, aber jetzt mit Entsetzen festgestellt, dass das alles in der Stadt einfach unvermeidlich ist.
Gabel und Hinterbau sind bei dem Rad übrigens aus Carbon. Chainsucks sollte man wohl meiden... ein Kettenstrebenschutz aus Neopren o.ä. wäre aber auch nicht verkehrt, oder?
Bereifung ist Michelin Pro² Race, Laufräder sind A-Class Alx320 (~1650g).
Falls meine Daten eine Rolle spielen:
Größe: 1,71m
Gewicht: 67kg
Körperfettanteil: 12,4%
Nach den ersten Fahrten kann ich wirklich sagen, dass mir das Rennrad fahren großen Spaß macht. Mal schnell auf ´ner leicht steigenden Straße auf 45 zu beschleunigen, war früher nicht drin und ist schon ein tolles Gefühl
Nur hätte ich halt gerne eure Bestätigung, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass die Carbon-Gabel bei der nächsten Bodenwelle zerbirst
Bricht Carbon eigentlich wirklich sofort oder hat man im Extremfall die Chance vorher zu reagieren? Kohlefasern können sich ja schließlich nicht wie Alu deformieren...
Meine Paranoia vom explodierenden Carbon wird im übrigen durch diverse youtube-Videos, aber auch Aussagen aus dem mtb-news Forum genährt
Vielen Dank schonmal für Antworten
ich bin ein absoluter Rennrad-Anfänger und seit einigen Tagen in Besitz eines wunderschönen Stevens Criterium.
Zuvor bin ich ausschließlich MTBs (Hardtails) gefahren und habe mir nie Gedanken über die Stabilität des Materials gemacht.
Da aber so ein Rennrad schon einen deutlich zierlicheren Eindruck macht (um nicht zu sagen fragil ;-) frage ich mich, auf was ich beim normalen Gebrauch achten sollte und was ich besser meiden sollte...
Das heißt: Kann ich bedenkenlos über Kopfsteinpflaster, Bahngleise, Gullideckel, Bordsteine (hoch und runter) fahren?
Ich hatte früher nicht drauf geachtet, aber jetzt mit Entsetzen festgestellt, dass das alles in der Stadt einfach unvermeidlich ist.
Gabel und Hinterbau sind bei dem Rad übrigens aus Carbon. Chainsucks sollte man wohl meiden... ein Kettenstrebenschutz aus Neopren o.ä. wäre aber auch nicht verkehrt, oder?
Bereifung ist Michelin Pro² Race, Laufräder sind A-Class Alx320 (~1650g).
Falls meine Daten eine Rolle spielen:
Größe: 1,71m
Gewicht: 67kg
Körperfettanteil: 12,4%
Nach den ersten Fahrten kann ich wirklich sagen, dass mir das Rennrad fahren großen Spaß macht. Mal schnell auf ´ner leicht steigenden Straße auf 45 zu beschleunigen, war früher nicht drin und ist schon ein tolles Gefühl
Nur hätte ich halt gerne eure Bestätigung, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass die Carbon-Gabel bei der nächsten Bodenwelle zerbirst
Bricht Carbon eigentlich wirklich sofort oder hat man im Extremfall die Chance vorher zu reagieren? Kohlefasern können sich ja schließlich nicht wie Alu deformieren...
Meine Paranoia vom explodierenden Carbon wird im übrigen durch diverse youtube-Videos, aber auch Aussagen aus dem mtb-news Forum genährt
Vielen Dank schonmal für Antworten