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Unterwegs mit dem Klassikerersatz

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Warum habt ihr geteerte Autobahnen im Wald?
Weil die Stadt Bielefeld Modellstadt ist und möchte, dass alle Bewohner überallhin mit dem Rennrad fahren können. Für den motorisierten Verkehr sind solche Straßen natürlich gesperrt. Die Hauptrouten sind ein wenig breiter.
PS: das wird wohl auch der Grund sein, warum viele glauben, dass es Bielefeld nicht gibt, man kommt nur mit dem Rennrad dahin.
 
Nach den 100,04 km gestern auf der Straße hatte ich genug von den Autos und ihren Insassen.
Vor einiger Zeit hab ich mir mal ein Fun-BMX-MTB aufgebaut:
Fat Albert Reifen aus den 00ern, STX-RC-Bremsanlage, 1x8 Antrieb, mit 22 auf 11/28 ist man schnell genug um auf der Flucht vor Vierbeinern ein Trittfrequenz zu entwicklen, dass diese nicht mehr zubeißen können.
Natürlich entspannen ein gechillter Sattel, ein tiefes Oberrohr und BMX Pedale die Fahrt ungemein.



Schön ist's hier aber leider hab ich mich verfahren ...



... also gehts weiter zum Münsterblick um danach ein kurzen Downhill auf dem Crossparcour zu riskieren.



Später hab ich den blauen Brückengeist besucht ...



.... eine Pause gemacht ...



... dem Luftmofa zugeschaut ...



... und den Sonnenuntergang genossen, in der Uferlandschaft.

 
Zuletzt bearbeitet:
Vorgestern wollte ich eigentlich beim Pinarello von meinem Vater noch die Klickpedalen gegen stimmendere mit Haken und Riemen tauschen. Leider bringt ein Pedalschlüssel bei den verbauten Keos nix und den Inbussatz hat der alte Herr natürlich in seinem Arbeitsauto und der junge Herr hat nicht daran gedacht, den mitzunehmen
Halb so schlimm, dann hab ich einen Grund in nächster Zeit nochmals zugehen...
Da ich schon einige Zeit nicht mehr privat auf dem Velo war, dachte ich, ich mach daraus eine kleine schöne Tour und gehe ein wenig in die "Natur". Deswegen war auch nicht der Renner sondern das Arbeitstier das Gefährt der Wahl. Doch ihr wollt ja Bilder oder?

Zuerst gings über einen doch eher unfahrbaren Singletrail tief hinunter zur Aare, resp. zum Anfang vom Wohlensee.

Und danach hoch hinauf auf den Frienisberg, wo mich eine schöne Aussicht auf den Jurabogen, das See- und das Mittelland erwarteten.

Auf dem Rückweg gings dann zuerst durch das Seeland, den Gemüsegarten der Schweiz, wo es dank Renaturierung auch noch schöne Flecken gibt. Erstaunlich, was da bei den Juragewässerkorrektionen geleistet wurde. Von da an kämpfte ich mich zurück nach Bern, ich ass wieder mal viel zu wenig...
 
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