Future-Trunks
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Ja, wird beim Lungenfunktionstest durch irgendein Mittel provoziert. Frag mich nicht was das genau ist, aber es ist in jedem Fall unangenehm.Kann der denn auch (allergisches) Asthma feststellen, welches momentan gerade nicht akut ist, mangels äußerer Einflüsse, wie Pollen?
Ja, wird beim Lungenfunktionstest durch irgendein Mittel provoziert. Frag mich nicht was das genau ist, aber es ist in jedem Fall unangenehm.
Kenne ich…Ich glaube, du meinst Histamin.
In einer Praxis haben sie mich mal vor Jahren Histamin schnaufen lassen, weil sie nicht geglaubt haben, dass ich tatsächlich allergisches Asthma habe. Ich bin bei der zweiten Runde fast umgefallen. Diskussion, ob ich kein allergisches Asthma habe, war danach beendet .
Gruß
Nein - es ist nicht dieser Test in der Kammer. Das ist der Lungenfunktionstest. Der FeNO Test zeigt sofort eine Entzündung der Atemwegsorgane an. Wird diese durch eine Allergie hervorgerufen kann das natürlich eine langwierige Suche sein......ändert aber nichts daran das der erhöhte Wert eine Entzündung der Atemwegsorgane sprich Asthma ist.Wenn es dieser Test in der Kammer ist, bei dem man auf Kommando verschiedenartig in das Mundstück atmen muss, ....
Also so simpel ist das nicht.
Manolo Saiz schrieb:ONCE war das sauberste Team im gesamten Peloton
Leider nix Substanzielles im Artikel enthalten. Also keinerlei konkreter Erklärungsansatz. Nur eine Vermutung und die ist halt auch sehr unkonkret. Das hätte ich auch "recherchieren" können.https://www.sueddeutsche.de/sport/r...o-evenepoel-wout-van-aert-primavera-1.5770210
Leider outet sich der Autor als ziemlich humorlos. Dennoch lesenswert.
Es geht um eine Beobachtung, die sich nicht auf natürliche Weise erklären läßt.Leider nix Substanzielles im Artikel enthalten. Also keinerlei konkreter Erklärungsansatz. Nur eine Vermutung und die ist halt auch sehr unkonkret. Das hätte ich auch "recherchieren" können.
Ich bin ein Vertreter der skeptischen Seite. Kein Fan der Show-Sichtweise, die letztlich die Dopingabsolution ein Stückchen mit gibt.Es geht um eine Beobachtung, die sich nicht auf natürliche Weise erklären läßt.
Und die Aussage am Schluß sagt doch viel aus:
"Hoffentlich wird es nur keine Serie, auf deren Erfolg man in ein paar Jahren mit vielen Fragezeichen zurückblickt."
An einen "sauberen" Radsport habe ich auch vor Armstrong schon lange nicht geglaubt.
Erstaunlich war nur, wie groß der Anteil derjenigen naiven und/oder dummen Fans war, die ihm all die Jahre geglaubt haben.
Und ich glaube, daran hat sich bis heute nicht wirklich viel geändert.
Für uns mag das so sein. Für den Durchschnittsleser nicht.Ich bin ein Vertreter der skeptischen Seite. Kein Fan der Show-Sichtweise, die letztlich die Dopingabsolution ein Stückchen mit gibt.
Und grundsätzlich ist es gut, wenn Medien kritisch berichten. Ein gutes Beispiel dafür ist der aktuelle Zeit Artikel zum HSV Epo Fall.
Das Gegenbeispiel ist halt dieser SZ Artikel, da er null Neuigkeitswert hat.
Hauptsache mal irgendeinen unsachlichen Käse in den Raum geworfen.Die Rekorde purzeln am Poggio und Vallter 2000. An letzterem Zeiten wie in den 90ern… Ich führe es auf Intervalltraining und neue Diäten zurück
ahrgang 1992, recherchiert für den BR über Politik-, Wirtschafts- und Sozialthemen. Speziell interessiert ihn dabei – unschwer am Namen zu erkennen – das deutsch-französische Verhältnis sowie die Europapolitik. Seine große Leidenschaft jedoch sind Rennräder. Eines Tages möchte er die Tour de France kommentieren.
Ein "Amen" fehlt noch.Das ist wieder mal so ein typischer Lückenfüller-Artikel. Eigentlich gar kein Inhalt, aber passt zur Meinung der Allgemeinheit und die liest so eine "Bestätigung" gerne.
...
Das Thema Leistungsentwicklung hatten wir hier schon an zig Stellen. Auch wenn es viele Leute nicht wahrhaben wollen, in den letzten Jahren hat sich beim Thema Ernährung, Training, Planung, Professionalisierung unglaublich viel getan. Und das sieht man an eben an den Leistungen.
Zwar argumentieren Teams wie Jumbo-Visma, mit Ketonen versetzte Nahrungsergänzungsmittel würden Regeneration und Leistung ankurbeln. Er habe dafür jedoch bisher keinen wissenschaftlichen Beleg gefunden, sagt der französische Arzt: "Das erinnert mich an einen überführten Dopingarzt aus den Neunzigern, der damals sagte, das Kochen der Nudeln habe den Radsport revolutioniert."