Ja, auf dem damaligen Preimum-Asphalt sicher absolut kein Problem. Das war ja schließlich noch vor Erfindung von "Gravel"!Man darf diese 400-Km-Etappen von damals jetzt auch nicht zu hoch aufhängen, schließlich mussten die auch nur jeden zweiten Tag fahren..
Ich gebe dir trotzdem nicht Recht. Was du möchtest ist eine Anhäufung von Bergankünften. Haben wir doch schon bei Vuelta und Giro.Ja, sorry. Da habe ich mich verguggt. Trotzdem sind es keine kurzen Zeitfahren und man kann da ordentlich Zeit rausfahren als guter Klassement-Zeitfahrer, die dann schwer wieder einzuholen sein wird. Für die reinen Zeitfahrer wird so ein Vorsprung natürlich nicht reichen. Ich bleibe aber dabei dass derjenige gewinnen wird, der am Besten in den Zeitfahren abschneidet. Und das gefällt mir eben nicht bei einer dreiwöchigen Tour.
Was es historisch mal gab ist Schnee von gestern:
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Tour_de_France_1914_map-fr.svg
Freut mich für die beiden, habe gestern schon gedacht, die hätten das verdient....Zimmermann und Koch für Intermarché Wanty am Start.
..na klar, gleiche Kiste wie bei Ackermann, man kommt bei der ganzen Gerüchteküche ja kaum hinterher. Vielleicht sollten Ackermann und Bennet täglich ein eigenes Sprintduell zur besten Sendezeit ausfahren, so ein Battle of Bora, bzw. Bennet und Bascal.. vielleicht auf Zwift!?Es hieß, dass Bennett zum Jahresende das Team verlässt. Sowas spielt bei solchen Entscheidungen auch eine Rolle.
Aber dafür hatten Sie damals ja noch richtig fette Reifen, also doch wieder easy.Ja, auf dem damaligen Premium-Asphalt sicher absolut kein Problem. Das war ja schließlich noch vor Erfindung von "Gravel"!
Siehe Almeidas‘ Funktionen zum GiroEs hieß, dass Bennett zum Jahresende das Team verlässt. Sowas spielt bei solchen Entscheidungen auch eine Rolle.
Wenn man das zu Ende denkt, dann sehen wir nur noch 50kg Federgewichte in den Alpen.Ja, sorry. Da habe ich mich verguggt. Trotzdem sind es keine kurzen Zeitfahren und man kann da ordentlich Zeit rausfahren als guter Klassement-Zeitfahrer, die dann schwer wieder einzuholen sein wird. Für die reinen Zeitfahrer wird so ein Vorsprung natürlich nicht reichen. Ich bleibe aber dabei dass derjenige gewinnen wird, der am Besten in den Zeitfahren abschneidet. Und das gefällt mir eben nicht bei einer dreiwöchigen Tour.
Was es historisch mal gab ist Schnee von gestern:
https://en.wikipedia.org/wiki/File:Tour_de_France_1914_map-fr.svg
Gebe dir Recht, dass nicht alles in den Bergen entschieden werden sollte. Aber schau dir doch mal die Sieger an bei den Touren wo Zeitfahren eine größere Rolle gespielt hat.... auch dort waren es DIE Bergfahrer die dort Zeit rausgefahren haben...Ullrich, Armstrong (egal ob jetzt unter Strom oder nicht....waren die anderen auch), Wiggens, Froome, Thomas, Evans, Nibali...auch der Pistolero war nicht schlecht gegen die Uhr. Allesamt Topbergfahrer! Dann müssten schon wieder Zeitfahren der frühen 90iger her, knapp unter 100km mit Unter. Da konnte dann auch ein Indurain mit um die 80kg was reißen...wobei auch der mit den besten Bergfahrer mitfahren konnte, zwar konnte er sie nicht abhängen, klebte aber wie Patex an deren Hinterrad.Ich gebe dir trotzdem nicht Recht. Was du möchtest ist eine Anhäufung von Bergankünften. Haben wir doch schon bei Vuelta und Giro.
Und der Profiradsport findet den grössten Teil des Jahres nicht im Hochgebirge statt. Lange Zeitfahren sind wie Windkanten eine Möglichkeit für nicht perfekte Bergfahrer, Zeit zu kompensieren.
Zeitfahren ist eine hohe Kunst auf einer Maschine, die man sonst meistens wenig benutzt. Also durchaus legitim, zwei lange Zeitfahren (z.B. wie 2014 in Bergerac mit 54Km) zu starten, um einem guten, aber nicht überragendem Bergfahrer die Möglichkeit zu geben, einem 60Kg Bergfloh eine 3 Min-Packung zu geben, die er erst mal wieder aufholen muss.
Und was soll der Link zur Tour 1914, eigentlich fast lächerlich......
"Sprinters training is lazy training".. und schwer sind sie noch dazu. Ich finde nicht, dass man faulen, dicken Menschen auch noch Tour-Siege hinterherwerfen sollte.Es gäbe schon eine Möglichkeit. Prolog nach Alpe D`Huez raus und danach drei Wochen Flachetappen. So rum machte es Sinn für die Sprinter.
Dann müsste man natürlich noch eine Freiwillige Selbstverpflichtung der Teams einholen, das sie keine Fahre unter 70 kg mit an den Start nehmen. Sonst freiwillig 100000 Schweizer Franken Spende. Das wär dann fair für die Sprinter. Für die Zeitfahrer müsste man das natürlich ganz anders machen. Z.B. Windschattenverbot bei allen Etappen. Das wär was. Und ärmellose Trikots.
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_125499.htmZimmermann und Koch für Intermarché Wanty am Start.
Worin denn...in den Bergen?CAV zur Tour:
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_125497.htm
...hoffentlich nicht im Sprintduck und wech