Danke für den Tip. Kein Problem mit Parken und der See ist super zu errechnen. Zum Laufen mit Ca. 3,2 km zu lang aber mit Rad optimal.Du kannst auch in Dreieich-Buchschlag parken (in dem Industriegebiet am Bahnhof findest du mit Sicherheit nen Parkplatz) und von durch den Wald. Ist nur ein Katzensprung, da könntest du dir sogar das Radel sparen.
Genau das ist ja das Problem daß es vielen am Popo vorbei geht.
Keine Ahnung? Wohnung, ich könnte wieder im Haus meiner Eltern leben, hier ist genug Platz. Wäre schonmal die Miete gespart. Altersvorsorge, die lässt sich bei Zahlungsschwierigkeiten aussetzen. Laden, befindet sich im Haus meiner Eltern!
Habe ich dich nicht zum lachen gebracht? Mei, man kann nicht alles haben.
Was ist denn "active-Gebühr"?
Kurioser Streit zwischen Radfahrer und Busfahrer eskaliert
ESCHWEILER. Zu wenig kommuniziert und dann nur das Falsche gesagt: Ein handfester Streit zwischen einem Fahrradfahrer und einem Busfahrer endete für den 53-jährigen Busfahrer aus Würselen am Mittwoch mit der Einlieferung ins Krankenhaus.
Kurios war bereits der Notruf bei der Polizei: Der 20-jährige Radfahrer aus Langerwehe hatte darin der Polizei mitgeteilt, dass er eine Auseinandersetzung mit einem Busfahrer hatte. Dieser liege jetzt regungslos am Boden.
Wie die Polizei Aachen am Donnerstag mitteilte, hatte das Ganze wohl damit angefangen, dass der Fahrradfahrer nach Hause fahren wollte. Wegen des Regens allerdings im Bus - und nicht auf seinem Drahtesel. In der Linie 28 fand er Zuflucht. Es ging zum Eschweiler Bushof.
Da dort eine Frau mit Kinderwagen einsteigen wollte, bat der Busfahrer den 20-Jährigen kurz auszusteigen. Als die Frau mit Kinderwagen im Gegenzug einstieg, fehlte es offenbar an der nötigen Kommunikation. Jedenfalls fuhr der Busfahrer los und ließ den Radfahrer stehen - draußen.
Der Radfahrer quittierte dies mit einer beleidigenden Schimpfkanonade. Nichtsdestotrotz radelte er los in Richtung Heimat. Dies war in der Folge schicksalhaft, weil besagte Heimat auch von der Linie 28 angefahren wird. Die beiden Kontrahenten begegneten sich somit zwangsläufig unterwegs. Dies soll den Busfahrer dazu verleitet haben, den Radfahrer lauthals aufzufordern, gefälligst stehenzubleiben. Man habe noch was zu klären. Der 20-Jährige ignorierte diese Aufforderungen.
An dieser Stelle begann der Streit endgültig zu eskalieren: Nach Aussagen des Fahrradfahrers, habe der Busfahrer ihn mit seinem Wagen geschnitten und ausgebremst. Der erboste Busfahrer sei daraufhin aus dem Bus ausgestiegen - und habe dem Radfahrer in den Bauch getreten.
Daraufhin nahm der junge Mann seinen Fahrradhelm und schlug dem Busfahrer damit ins Gesicht. Als Reaktion darauf sei der Busfahrer zu einem Sandhaufen gegangen, habe sich dort einen Pflasterstein gepackt und Richtung Radfahrer geworfen. Der Stein verfehlte sein Ziel und löste eine kurzzeitige Kampfpause aus. Nach Aussagen der Polizei wurde diese aber „von beiden lediglich zum Durchatmen, leider nicht zur Beendigung der Kampfhandlungen genutzt“.
Eine Fehldeutung läutete dann das Ende der Auseinandersetzung ein: Der Radfahrer ging davon aus, dass der Busfahrer sein Rad schnappen und in den Bus einladen wollte. Das nahm der 20-Jährige zum Anlass, dem Busfahrer mit Anlauf in den Rücken zu springen. Der Kraftfahrer stürzte zu Boden. Der junge Mann aus Langerwehe alarmierte die Rettungskräfte.
Eine notärztliche Untersuchung des 53-Jährigen ergab, dass sich der Busfahrer bei der handfesten Auseinandersetzung schwer verletzt hatte. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Der Radfahrer verspürte nach eigenen Angaben keine Schmerzen.
Einige Fahrgäste, die das Szenario mitbekommen hatten, dienten den Beamten als Zeugen. Sie sprachen übereinstimmend von einer wilden Schlägerei. Allerdings konnten sie auch nicht sagen, wer mit was angefangen habe. Die Polizei führt deshalb beide Streithähne in dem Verfahren als Beschuldigte.
In ihrem Einsatzbericht resümmierte die Polizei Aachen den kuriosen Vorfall folgendermaßen: „Fazit: Zu wenig miteinander gesprochen. Und wenn, wurde das Falsche gesagt.“
@Adrenalino, drei Fragen kann ich mir allerdings nicht verkneifen:
- In welcher Gewerkschaft sind Friseure normalerweise organisiert?
- Was würde mit Deinem Geschäft passieren, wenn es längerfristig oder öfters bestreikt würde? (Wenn Du z.B. 2 gewerkschaftlich Organisierte beschäftigen würdest?
- Hättest Du Dir mehr Gedanken über Deine "Berufung" gemacht, wenn Deine Eltern KEIN Friseurgeschäft gehabt hätten?
zu 1: Unglaublich, wie eine so starke Gewerkschaft solche Dumpinglöhne zulassen kannMorsche,
zu 1 = Verdi
Zu 2 = Gar nix bzw Mehrarbeit für mich, einer muss ja die Kundschaft weiter bedienen.
Zu 3 = Nein.
zu 1: Unglaublich, wie eine so starke Gewerkschaft solche Dumpinglöhne zulassen kann
Meiner NGG ist das ja zuzutrauen ...
zu 2: Theoretischer Fall- ich weiß ja, das Du KEINE 2 Festangestellten hast. Wenn Du 66% der Produktion durch Mehrarbeit dauerhaft kompensieren würdest, hättest Du keinen Sport, Freizeit, Schlaf, Privatleben mehr oder reichlich verprellte Kundschaft
Oder die 2 wären überdimmensioniert für Deinen Betrieb
Es ging mir nur um das Wäre wenn ...
zu 3: Super, das der Storch das Kind mal ins richtige Nest gelegt hat!
Zum Sport. Ich hatte heute TWL auf dem Plan stehen. 2km in je 4:45 pro km dann einen in 6:10. Das ganze 5 mal. Ich war unproffesionell vorbereitet. Ein Brot um 12, Twix um 14 und 4 Kekse um 17:30 Uhr war meine einzige Nahrung und irgendwie hat das mit dafür gesorgt das der Plan nicht funktioniert hat. Zudem bin ich auch am ANfang zu schnell gewesen da mir das Tempogefühl fehlt und das mit der Uhr nur bedingt gut klappt. Die ersten 3 mal 2 km habe ich unter der geplanten Zeit gelaufen, es wurde aber immer schwerer, bei den letzten beiden fehlte mir dann komplett die Kraft, habe die schnellen dann auf 1km reduziert und auf 4:55 und bin die dann 3 mal abwechselnd mit den 6:10 gelaufen so das ich zumindest auf die geforderten 15km kam.
Ohweh: http://www.hr-online.de/website/rub...p?rubrik=36082&key=standard_document_55483645
Schwimmer stirbt im Langener Waldsee
Zu 2, ja 2 wären überdimensioniert, mehr als 1 Vollkraft hatte ich nie. 2 wären utopisch, und da es utopisch ist brauche ich mir auch keine Gedanken über das wäre wenn zu machen[/QUOT]
Du solltest versuchen dir immer 2 Gels einzupacken daß du für solche Fälle vorbereitet bist.