Oxylomorph
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DEINE MA! Es ist aber nicht jeder in Kurzarbeit. Warum werden pauschal 300,- Einmalhilfe an Familie mit Kind gezahlt, ohne Bedürftigkeit zu prüfen? Hat nicht jeder finanzielle Einbußen.
Du hast den Artikel wohl nur verlinkt aber nicht vollständig gelesen. Deshalb hier das wörtliche Zitat daraus zum Thema:
Bike24 kommt ebenfalls mit krummen Preisen zurecht.Krumme Preise. Für die einen ein Problem, für die anderen eine Möglichkeit, damit zu werben bzw. auf Preissenkungen aufmerksam zu machen. Heute am Beispiel decathlon.de
(...)
Nicht jedes Kind geht schon zur Schule und nicht jeder AN ist im Homeoffice. Es fallen aber z.b die durch den Rost die wegen Corona ihren Minijob verloren haben auf den sehr viele dringend angewiesen sind.Weil jeder Arbeitnehmer mit Kind, ob Kurzarbeit oder nicht, quasi Bildungsarbeit für den Staat machen musste ( nach den Schulschließungen ) und man sagen könnte für die zusätzliche Belastung dort entschädigt wird. Homeoffice und dauerhaft Kind, welches auch Aufgaben bewältigen soll, funktioniert nicht immer besonders gut.
Nicht jedes Kind geht schon zur Schule und nicht jeder AN ist im Homeoffice. Es fallen aber z.b die durch den Rost die wegen Corona ihren Minijob verloren haben auf den sehr viele dringend angewiesen sind.
Sowohl Hartz IV als auch Rentner hatten die geringsten Einschränkungen - kein Job-Verlustrisiko; keine "Einkommenseinbußen" (oder ist Hartz IV auch auf 60% Kurzarbeit-Geld gekürzt worden?); wenig Möglichkeiten, Geld auszugeben (das Büdchen, der Spielsalon und die Eckkneipe waren ja zu) -Nicht jedes Kind geht schon zur Schule und nicht jeder AN ist im Homeoffice. Es fallen aber z.b die durch den Rost die wegen Corona ihren Minijob verloren haben auf den sehr viele dringend angewiesen sind.
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht!
......
Für Otto-Normalkonsument mit höchstens 3-stelligem monatlichem Konsum-Taschengeld*) bringt das nichts - bestenfalls 'ne Kiste Bier oder 2 Packungen Kippen oder 15 L Sprit mehr im Monat (rein rechnerisch - in der Realität merkt man das ohnehin nicht).
*) ....also, das, was übrig bleibt, wenn Miete, Auto-Leasing, Nebenkosten, Versicherungen, Kredit-Tilgungen, Unterhaltszahlungen, etc. vom Netto-Gehalt abgezogen sind.....
Sowohl Hartz IV als auch Rentner hatten die geringsten Einschränkungen - kein Job-Verlustrisiko; keine "Einkommenseinbußen" (oder ist Hartz IV auch auf 60% Kurzarbeit-Geld gekürzt worden?); wenig Möglichkeiten, Geld auszugeben (das Büdchen, der Spielsalon und die Eckkneipe waren ja zu) -
Und die Corona-Hilfen waren ausdrücklich nicht dazu gedacht, den Rentnern für ihre erbrachte Lebensarbeitsleistung zu danken!
Außerdem sind das nicht die klassischen ROSE-Onlineshop-Kunden, die jetzt um ihre hart erarbeitete Rente gebracht werden, weil ROSE pro Artikel ein paar Cent an angeblich gesparter Steuer nicht weiter gibt ......
Nu lass mich doch auch mal.....Wie kann mann nur so einen Scheixx schreiben und denken......
Wieso beziehst Du alles auf Hartz IV? Schon mal davon gehört das es Geringverdiener oder Rentner gibt die nebenbei noch nen Minijob machen müssen um über die Runden zu kommen? Oder das es auch Multijobber gibt die nicht wie Du nen sicheren Job im Büro haben sondern drei bis vier Jobs am Tag machen? Wie arrogant bist Du eigentlich? Selten so einen Scheiß gelesen!Sowohl Hartz IV als auch Rentner hatten die geringsten Einschränkungen - kein Job-Verlustrisiko; keine "Einkommenseinbußen" (oder ist Hartz IV auch auf 60% Kurzarbeit-Geld gekürzt worden?); wenig Möglichkeiten, Geld auszugeben (das Büdchen, der Spielsalon und die Eckkneipe waren ja zu) -
Und die Corona-Hilfen waren ausdrücklich nicht dazu gedacht, den Rentnern für ihre erbrachte Lebensarbeitsleistung zu danken!
Außerdem sind das nicht die klassischen ROSE-Onlineshop-Kunden, die jetzt um ihre hart erarbeitete Rente gebracht werden, weil ROSE pro Artikel ein paar Cent an angeblich gesparter Steuer nicht weiter gibt ......
Du bist anscheinend nicht informiert. Wer keine Betreung in Kita oder Schule für die Kinder hat kann sich für zehn Wochen bei vollem Gehalt freistellen lassen.Alternativ wenn man kein Homeoffice hat müsste man sich eine anderweitige Betreuung suchen was entsprechend kostet, oder einfach Urlaub nehmen bzw. sich freistellen lassenNun - auch hier hätte man dann ein Problem oder eine ausserordentliche Belastung.
Bevor Du so nen Scheiß erzählst solltest du dich mal schlau machen. Minijobs sind NICHT sozialversicherungspflichtig. Es gibt dann bei Verlust des Minijobs auch kein ALG.Ganz ehrlich, was willst du mit deinem Eiertanz hier nochmal genau aussagen? Wenn man seinen Minijob verloren hat, geht man zum Amt und bekommt die üblichen Hilfen. Diesen verlieren zu können ist keine Exklusivität im Zeitraum von Corona.
Das habe ich auch nicht behauptet. Wenn du deinen Minijob verlierst, und dadurch zuwenig Einkommen für die Grundbedürfnisse hast, dann bekommst du trotzdem das so genannte ALG II. Natürlich nicht optimal, aber verhungern wird da trotzdem niemand.Bevor Du so nen Scheiß erzählst solltest du dich mal schlau machen. Minijobs sind NICHT sozialversicherungspflichtig. Es gibt dann bei Verlust des Minijobs auch kein ALG.
Nun, wenn man sich alles ins negative reden will bzw. eine etwas verquere eigene Logik vertritt die nicht jeder nachvollziehen könnte. Nur weil du deine These dir immer wieder zurechtbiegen musst ohne gut zu kommunizieren was du tatsächlich willst, bezeichne ich dies als Eiertanz - also, einen schönen Abend noch.Und Deinen agrressiven Ton kannste bei jemand anderem anbringen.
Es ist zwecklos. Ich rede nicht von Arbeitslosen die noch nen Minijob machen, sondern von Vollzeit AN die mit nem Minijob was dazu verdienen, oder Rentnern. Oder Multijobbern. Das jemand von nem Minijob alleine leben kann glaubst Du doch wohl nicht wirklich. Was soll also das Gequatsche von ALG II?Das habe ich auch nicht behauptet. Wenn du deinen Minijob verlierst, und dadurch zuwenig Einkommen für die Grundbedürfnisse hast, dann bekommst du trotzdem das so genannte ALG II. Natürlich nicht optimal, aber verhungern wird da trotzdem niemand.
Da ist gar nix verquer. Und ich biege auch nix zurecht. Ins negative reden muss ich gar nix. Ist einfach Realität, von der Du nur noch nie was gehört hat. Bleib schön in Deiner heilen Welt. Was kümmern Dich die anderen? Selber fressen macht satt.Nun, wenn man sich alles ins negative reden will bzw. eine etwas verquere eigene Logik vertritt die nicht jeder nachvollziehen könnte. Nur weil du deine These dir immer wieder zurechtbiegen musst ohne gut zu kommunizieren was du tatsächlich willst, bezeichne ich dies als Eiertanz - also, einen schönen Abend noch.
Es ist zwecklos. Ich rede nicht von Arbeitslosen die noch nen Minijob machen, sondern von Vollzeit AN die mit nem Minijob was dazu verdienen, oder Rentnern. Oder Multijobbern. Das jemand von nem Minijob alleine leben kann glaubst Du doch wohl nicht wirklich. Was soll also das Gequatsche von ALG II?
Da ist gar nix verquer. Und ich biege auch nix zurecht. Ins negative reden muss ich gar nix. Ist einfach Realität, von der Du nur noch nie was gehört hat. Bleib schön in Deiner heilen Welt. Was kümmern Dich die anderen? Selber fressen macht satt.
Wer lesen kann........Genau das meine ich, du hast nur von Minijobbern geredet anfangs - ohne es zu spezifizieren was du meinst. Im Nachhinein fällt dir noch dies und jenes ein wodurch deine Aussage wieder mehr Sinn ergeben würde
............ist klar im Vorteil.Wieso beziehst Du alles auf Hartz IV? Schon mal davon gehört das es Geringverdiener oder Rentner gibt die nebenbei noch nen Minijob machen müssen um über die Runden zu kommen? Oder das es auch Multijobber gibt die nicht wie Du nen sicheren Job im Büro haben sondern drei bis vier Jobs am Tag machen? Wie arrogant bist Du eigentlich? Selten so einen Scheiß gelesen!
Das dürfte wohl jedem klar sein und es dürfte auch so gut wie niemanden geben der aus Spass drei, oder mehr Jobs macht wenn man auch mit nen 8 Std Vollzeitjob kriegen könnte. Ausnahmen ausgenommen.Klar, es gibt immer Fälle die mehr betroffen sind als andere. Deinen "Multijobbern" sollte auch klar sein dass es allgemein eine schlechte Konstellation für die Zukunft ist, weshalb dies in der Regel auch nicht die präferierte Arbeitsweise langfristig sein wird.
Geschenkt.Absolut nichts verquer? Ich darf dich da oben an die Rentner erinnern, die nach dir so sehr betroffen wären obwohl deren Einkommen fix ist, oder den obigen Abschnitt.
Falls es dich interessiert, kann ich dir morgen gerne noch andere Abschnitte raussuchen die zumindest nicht sinnvoll rüberkamen in der Art und Weise deiner Kommunikation.
Klar, es gibt immer Fälle die mehr betroffen sind als andere. Deinen "Multijobbern" sollte auch klar sein dass es allgemein eine schlechte Konstellation für die Zukunft ist, weshalb dies in der Regel auch nicht die präferierte Arbeitsweise langfristig sein wird.
Defakto hat man als Absicherung nach unten aber immer das ALG II im Notfall, incl. Miete.
Ich darf dich da oben an die Rentner erinnern, die nach dir so sehr betroffen wären obwohl deren Einkommen fix ist, oder den obigen Abschnitt.
Es soll eben Leute geben, die nicht in einem Akademikerhaushalt aufgewachsen sind, und die dann vorn ihren Helikopter-Eltern zum Abi erst mal ein Auto geschenkt bekommen haben, um dann bis zum Studiumsende gepampert zu werden. Die haben dann nach der mittleren Reife oder ähnlichen Abschlüssen eine Ausbildung absolviert (oder auch nicht), und finden heute eben keine geeignete Beschäftigung (mehr) beziehungsweise deren Lohn ist dann ob ihrer geringen Qualifizierung stagniert, und sie müssen sich bis zur Rente zusätzlich mit Mini- oder anderen Nebenjobs über Wasser halten. Und nein, die waren nicht einfach nur zu faul, sondern sie hatten eben das Pech, im falschen Milieu großzuwerden. Wenn Du von dem hohen Ross herunterfällst, auf dem Du sitzt, wirst Du Dir nicht nur den Arm, sondern gleich das Genick brechen.
Stimmt-sofern man keine Lebens- "Riester"-Versicherung, Eigentumswohnung oder ähnliches hat. Dann ist erstmal selbiges aufzubrauchen, damit später dann Altersarmut garantiert ist.
Es soll eben Leute geben, die nicht in einem Akademikerhaushalt aufgewachsen sind, und die dann vorn ihren Helikopter-Eltern zum Abi erst mal ein Auto geschenkt bekommen haben, um dann bis zum Studiumsende gepampert zu werden. Die haben dann nach der mittleren Reife oder ähnlichen Abschlüssen eine Ausbildung absolviert (oder auch nicht), und finden heute eben keine geeignete Beschäftigung (mehr) beziehungsweise deren Lohn ist dann ob ihrer geringen Qualifizierung stagniert, und sie müssen sich bis zur Rente zusätzlich mit Mini- oder anderen Nebenjobs über Wasser halten. Und nein, die waren nicht einfach nur zu faul, sondern sie hatten eben das Pech, im falschen Milieu großzuwerden. Wenn Du von dem hohen Ross herunterfällst, auf dem Du sitzt, wirst Du Dir nicht nur den Arm, sondern gleich das Genick brechen.
Stimmt-sofern man keine Lebens- "Riester"-Versicherung, Eigentumswohnung oder ähnliches hat. Dann ist erstmal selbiges aufzubrauchen, damit später dann Altersarmut garantiert ist.
Ja, die Rentner, die angeblich die arbeitenden Jungen ausplündert. Etliche Rentner "mit fixem Einkommen" sind quasi seit dem Renteneintritt auf Kurzarbeit. Falls Du das schonmal gesehen hast: das sind die, die die Mülleimer nach Pfandflaschen absuchen, weil die Rente zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel ist, obwohl sie ein Arbeitsleben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Aber von irgendwas müssen ja diejenigen alimentiert werden, die noch nie was gearbeitet und eingezahlt haben, und trotzdem Hartz IV nebst Kindergeld bekommen.
(bzgl Mini-Jobs .. d.h. keine Sozialversicherungen )Ich wollte nur die Meinung des Kollegen O. nicht unwidersprochen lassen, dass diejenigen, die mehrere Jobs haben (müssen), nur zu faul sind, sich einen Job zu suchen, der sie auskömmlich ernährt.