Hallo liebe Rennradler,
heuer habe ich das große Glück ein zweites Rennrad zu erwerben. Der preisliche Rahmen ist so um die 2000 Euros, allerdings nicht wesentlich mehr.
Momentan bin ich auf einem Drössiger Rad mit Sram Rival und Mavic Aksium unterwegs und damit eigentlich sehr zufrieden.
Ich fahre ca. 3500-4000km/Jahr, laufe allerdings noch zusätzlich und fahre auch sonst fast alles mit einem "normalen" Rad. Da sich meine Lebenssituation demnächst verändert (Umzug), hoffe ich in Zukunft auch mehr (Alpen-) Pässe fahren zu können.
Jetzt habe ich natürlich schon fleissig gesucht und Angebote studiert, bin aber im Prinzip so schlau wie vorher. Von Carbon bin ich mittlerweile wieder abgekommen, weil den Aufpreis lieber in gute Laufräder investiere.
Ob Versender oder Händler ist mir momentan noch egal.
Ganz konkret angesehen habe ich mir das Rose Pro-Rs 4400:
Alu Rahmen, sehr leicht, kommt vom Gewicht her an Carbon Rahmen ran
Sram Force (hätte sehr gerne wieder Sram, weil ich damit sehr zufrieden bin)
Etwas unsicher bin ich mit dem Konfigurator. Folgende Laufräder stehen zur engeren Auswahl:
Sram S30 AL Race (Aero und relativ leicht)
DT Swiss 1450 Tricon (sehr leicht und die Möglichkeit tubeless zu fahren)
Mavic Ksyrium SL (ebenfalls sehr leicht und günstiger)
Lohnt sich der Aufpreis von den Ksyrium zu den DT Swiss oder den Srams? Sind die Räder den Standard mäßig verbauten DT Swiss 1500 überlegen?
Gibt es Alternativen?
z.B. R-Sys, da schrecken mich die Berichte von den gebrochen Rädern und der schlechten Aerodynamik ab, oder Easton, momentan gar keine Ahnung.
Sollte ich lieber einen günstigen Laufradsatz (z.B. Ksyrium nehmen) und dafür ein paar leichte Anbauteile wählen?
Ich möchte auf jeden Fall den Selle Italia Flite mit einer 3T Sattelstütze, optional würde ich mir Gedanken über einen leichteren Lenker (Carbon) machen. Der 3T Carbon Vorbau ist mit über 200 Euro Aufpreis ein bisschen zu teuer finde ich.
Lieber 3T Komponente, Deda oder Ritchey?
3T ist serienmässig schon viel verbaut, da bräuchte ich nur eine Sattelstütze, aber der Carbon Vorbau ist teuer und der Lenker schlägt auch mit min. 106 Euro Aufpreis zu Buche.
Ritchey könnte günstiger sein, aber lohnt es sich gewichtsmässig alle Komponenten auf Ritchey umzustellen?
Danke fürs lesen (und hoffentlich antworten ),
Jochen
heuer habe ich das große Glück ein zweites Rennrad zu erwerben. Der preisliche Rahmen ist so um die 2000 Euros, allerdings nicht wesentlich mehr.
Momentan bin ich auf einem Drössiger Rad mit Sram Rival und Mavic Aksium unterwegs und damit eigentlich sehr zufrieden.
Ich fahre ca. 3500-4000km/Jahr, laufe allerdings noch zusätzlich und fahre auch sonst fast alles mit einem "normalen" Rad. Da sich meine Lebenssituation demnächst verändert (Umzug), hoffe ich in Zukunft auch mehr (Alpen-) Pässe fahren zu können.
Jetzt habe ich natürlich schon fleissig gesucht und Angebote studiert, bin aber im Prinzip so schlau wie vorher. Von Carbon bin ich mittlerweile wieder abgekommen, weil den Aufpreis lieber in gute Laufräder investiere.
Ob Versender oder Händler ist mir momentan noch egal.
Ganz konkret angesehen habe ich mir das Rose Pro-Rs 4400:
Alu Rahmen, sehr leicht, kommt vom Gewicht her an Carbon Rahmen ran
Sram Force (hätte sehr gerne wieder Sram, weil ich damit sehr zufrieden bin)
Etwas unsicher bin ich mit dem Konfigurator. Folgende Laufräder stehen zur engeren Auswahl:
Sram S30 AL Race (Aero und relativ leicht)
DT Swiss 1450 Tricon (sehr leicht und die Möglichkeit tubeless zu fahren)
Mavic Ksyrium SL (ebenfalls sehr leicht und günstiger)
Lohnt sich der Aufpreis von den Ksyrium zu den DT Swiss oder den Srams? Sind die Räder den Standard mäßig verbauten DT Swiss 1500 überlegen?
Gibt es Alternativen?
z.B. R-Sys, da schrecken mich die Berichte von den gebrochen Rädern und der schlechten Aerodynamik ab, oder Easton, momentan gar keine Ahnung.
Sollte ich lieber einen günstigen Laufradsatz (z.B. Ksyrium nehmen) und dafür ein paar leichte Anbauteile wählen?
Ich möchte auf jeden Fall den Selle Italia Flite mit einer 3T Sattelstütze, optional würde ich mir Gedanken über einen leichteren Lenker (Carbon) machen. Der 3T Carbon Vorbau ist mit über 200 Euro Aufpreis ein bisschen zu teuer finde ich.
Lieber 3T Komponente, Deda oder Ritchey?
3T ist serienmässig schon viel verbaut, da bräuchte ich nur eine Sattelstütze, aber der Carbon Vorbau ist teuer und der Lenker schlägt auch mit min. 106 Euro Aufpreis zu Buche.
Ritchey könnte günstiger sein, aber lohnt es sich gewichtsmässig alle Komponenten auf Ritchey umzustellen?
Danke fürs lesen (und hoffentlich antworten ),
Jochen