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Renner der Woche: Lightcarbon Randonneur mit Rohloff-Nabe

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Aber seit wann muss man sich für die Verwendung bestimmter Komponenten rechtfertigen?!
offensichtlich hast du den Unterschied zwischen (berechtigter) Kritik und Nörgelei noch nicht verstanden. Unpassender Rahmen und schlechte Schutzbleche gehören zu berechtigter Kritik. Bei deinen 350 Beiträgen in 2 Monaten gibt es ja noch Hoffnung. Weitermachen!
 

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Re: Renner der Woche: Lightcarbon Randonneur mit Rohloff-Nabe
Schön, dass sich mal jemand traut, einen Renner mit Rohloff-Nabe vorzustellen!Eine Pendlerrad mit Rohloff-Nabe ist eine feine Sache, wenn man sich das leisten kann/will und am Arbeitsplatz ein einigermaßen sicherer Abstellplatz vorhanden ist. Ich habe mir das vor 7 Jahren auch geleistet, aber konsequenterweise gleich mit Gates Zahnriehmen und fest montierten Schutzblechen und bin sehr zufrieden damit. Das Mehrgewicht der Rohloff-Nabe gegenüber einer Kettenschaltung beträgt ungefähr 1kg, den NaDy trägt weitere 400g auf. Ob man das durch Carbon kompensieren muss? Man will ja auf dem Arbeitsweg keine Rennen gewinnen.
 
Super Klasse.

Ich habe hier noch eine Alfine-11 Gang rumliegen. Vielleicht sollte ich nochmal das AliBaba Netzwerk durchforsten...
Ein ganz toller Aufbau! Gelungen wie ich finde! Ein tolles Gravel- Schlechtwetterrad!

Grüße
 
Ich habe nicht bedacht, daß die E-14 nur mit E-Bikes funzt,
aber es ist eine elektronisch geschaltete Rohloff.
 
Ja, ich habe auch so viele Kabel verlegt, sieht aber trotzdem weniger aus. Oder?
 
Rennrad mit Nabenschaltung ist einmal eine interessante Sache! Wie wurde das mit der Kettenspannung gelöst? Ist das ein halb arbeitsloses Schaltwerk, was man da halbverdeckt sehen kann?

Für eine richtige Randonneuse sind allerdings die Schutzbleche unzureichend. Damit Nässe und Dreck nicht auf die Füße des Fahrers und den Antrieb verteilt werden, müßte vorne mindestens ein Spritzlappen dran, hinten sollte das Blech bis unter die Kettenstreben geführt sein. M. E. gehört an eine Randonneuse auch ein kleinerer, leichter Gepäckträger, und dies erst recht an ein Pendlerrad, um nicht immer die eher supoptimale Lösung Rucksack nutzen zu müssen. Essentiell für ein Pendlerrad, was doch - Nabendymano - für die Dunkelnutzung vorgesehen ist, ist in meinen Augen auch eine StVO konforme Ausstattung mit Klingel und Reflektoren, und zwar nicht wegen der Vorschriften, sondern zum Eigenschutz. Auf die 100 g für die nötigen Plastikteile kommt es im Einsatzbereich Pendeln echt nicht an.

Apropos Gewicht: Eine Randonneuse mit vollwertigen, abgestrebten Schutzblechen, SON-Nabendynamo, Leuchten und Frontgepäckträger lässt sich in Stahl und Alu in 10,2 kg realisieren. Luftpumpe und Pedale wurden dabei wohl mitgewogen. Rechnet man da ein gutes Kilo für die Nabenschaltung drauf, wäre das immer noch kein schweres Rad.
 
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