Da gibt es nur 3Möglichkeiten.Sorry, ich dachte du beziehst deinen Vermerk, dass es den Gabelkopf immernoch aus Fernost gibt auf diese Aeroversion mit dem ausgefrästen Vorbau.
Für ein Projekt von mir suche ich nach einer Gabel mit einer Lenkerklemmung dieser Art.
aso, ne, ich ,einte die Zitierte GabelSorry, ich dachte du beziehst deinen Vermerk, dass es den Gabelkopf immernoch aus Fernost gibt auf diese Aeroversion mit dem ausgefrästen Vorbau.
Für ein Projekt von mir suche ich nach einer Gabel mit einer Lenkerklemmung dieser Art.
Feingußgabelkopf
Haste gefunden @antagonist ?
Für ein Projekt von mir suche ich nach einer Gabel mit einer Lenkerklemmung dieser Art.
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Ja die wurden zum Ende hin mit eingekauft
Was heißt denn "in dieser Art" genau? Gabeln mit Lenkerklemmung am Kopf gab es ja einige. Mit dieser Technik wurde unter anderem in Italien, Russland, USA und wie bereits erwähnt auch in der Schweiz experimentiert. Und jede Nation beziehungsweise Rahmenbauerschmiede hat dabei eigene Techniken für den integrierten Steuersatz entworfen. Demzufolge solltest du schon wissen was du genau für eine Gabel suchst beziehungsweise was du für einen Rahmen hast
Wenn ich nicht wüsste, was ich für einen Rahmen habe würde ich nicht nach einer Gabel suchen
Hat jedenfall nichts mit Textima zu tun weshalb ich in deinem Faden auch nicht weiter drauf eingehen möchte.
Für ein Projekt von mir suche ich nach einer Gabel mit einer Lenkerklemmung dieser Art.
Wie beim letzten mal wieder die ganz hohe Schule des Aufbausschau mal auf ebay. Hab da noch vor 2-3 Wochen einen kompletten "Bausatz" für ein Tachyon Bahnrad Rahmensatz inseriert gesehen. War als Bausatz beworben und bestand aus dem Rohrsatz + allen spezialteielen für einen Bahnverfolger. Gabelbrücke + (Stahl) Lenker waren mit dabei. Ich glaub so um die 700€.
Hier mal Straßenversion, oder auf der nächsten Seite auch die Bahnversion:
http://bikecult.com/works/archive/03bicycles/takhionVV.html
Wie beim letzten mal wieder die ganz hohe Schule des Aufbaus
falls das auf meinen Hinweis bezogen war, dann versteh ichs nicht. Bin ich jemandem auf die Füsse getreten?
Da suchte doch nur jemand nach einer Gabelkrone mit Lenkerklemmung und, habs gerade noch nachgeschaut, bei ebay gibts noch eine mit Rahmen dran aus der Ukraine. Gabel ist noch nicht gelötet aber das lässt sich ja ändern...
Das hast du komplett falsch verstanden. Ich meinte nur dass es wieder so ein aufwändiger Aufbau gibt wie beim Textima Bahnverfolger.falls das auf meinen Hinweis bezogen war, dann versteh ichs nicht. Bin ich jemandem auf die Füsse getreten?
Da suchte doch nur jemand nach einer Gabelkrone mit Lenkerklemmung und, habs gerade noch nachgeschaut, bei ebay gibts noch eine mit Rahmen dran aus der Ukraine. Gabel ist noch nicht gelötet aber das lässt sich ja ändern...
Danke für die Klarstellung, genau so war es gemeint.Ich denke, da fühlst du dich zu Unrecht geschmeicheltGehe davon aus, dass @derArmin meinte, dass der Aufbau der hier titelgebenden Textima ähnlich Zucker wird, wie der zuvor von @steelbuddie aufgebaute 4000m Zeitfahrrahmen.
Hier ist auch so eine Schelle verbaut.#1
Es war rund um das Jahr 1980, als die klugen Köpfe hinter der „Luxus-Rad-Schmiede“ in der Chemnitzer Nordstraße (inspiriert durch das Nationalteam der Schweiz) auf die Idee kamen, den Lenker der Zeitfahrmaschinen am Gabelkopf zu montieren. In Kombination mit einem abfallenden Oberrohr rutscht der Fahrer dadurch in eine strömungstechnisch optimalere Sitzposition, was letzten Endes in einem reduzierten Luftwiderstand resultiert. Dieses Novum wurde nicht nur im Bahnradsport angewendet, sondern fand auch direkt Einzug bei den Straßenzeitfahrern.
So wurde dann auch im Jahr 1984 für den Sportfreund Radtke eine eben solche Maschine konstruiert. Und dieses Gefährt fand dann irgendwann den Weg in meine Hände. Ein sehr schönes Rad mit vielen kleinen Details, in dem jedoch auch sehr viel Arbeit steckt (wie sich später herausstellen sollte). Ein großer Schritt wurde dabei schon vom Vorbesitzer übernommen: er hatte den Rahmen neu lackieren lassen. Zwar in einem nicht ganz originalgetreuem Farbton, aber ich kann damit leben, da auch dieses blau wirklich sehr schön ist
Kommen wir nun mal zu den ersten Detailbildern des Rahmens und somit auch gleich zu den ersten richtig fetten Baustellen: das komplette Cockpit!
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Auf dem Bild sieht zwar nun alles ganz nett Zusammengebaut aus, doch der Schein trügt. Die Gabel wird nur durch den unteren Steuersatzteil sowie einer passenden Mutter (von oben) in Position gehalten. Bei der Bremse und dem Lenker handelt sich, wie bereits im Anfangspost erwähnt, um Leihgaben die irgendwann wieder zurückgegeben werden müssen.
Aber naja… nicht lang Schnacken und weiter im Text!
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Der innenverlegte Bowdenzug für die Hinterradbremse ist zwar schick anzusehen, jedoch beschissen zu verlegen. Und damit meine ich nicht den Part durch das Oberrohr, sondern den Part durch die Sattelstütze!
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Die Schelle für den Anlöt-Umwerfer sieht auch Klasse aus, jedoch passt das Standardmaterial von Campagnolo nicht problemlos dort ran, da die Schelle gerade und nicht gewölbt ist
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Aber hey, dafür wurden die hinteren Ausfallenden vor dem Lackieren sauber abgeklebt, sodass man den Campa-Schriftzug auch weiterhin problemlos lesen kann
Ich denke das reicht erstmal für den Anfang! In den nächsten Tagen und Wochen folgt weiteres...
Hier ist auch so eine Schelle verbaut.Anhang anzeigen 657526
Denke die rundung wurde weggefeilt und ein gewinde für die zweite Schraube oben geschnitten damit er sich nicht dreht.Gab es denn da spezielle Campa Umwerfer für diese Aufnahme?
Das habe ich mir auch gedacht aber der Umwerfer kann ja bisschen jünger seinWieso kam man überhaupt auf die Idee gerade Ösen zu verwenden wenn die Campa Umwerfer schon von beginn an gewölbt waren?
In der Nordstraße wurden die Umwerfer ja, wie bereits erwähnt, ebenfalls umgearbeitet. Pyttel meinte zu mir, dass die Alublöcke komplett neu gefertigt wurden. Allerdings lässt die Begutachtung von original erhaltenen Rädern eher darauf schließen, dass die Campa-Alublöcke auch einfach nur plan gefeilt wurden. Als Sicherung vor dem Verdrehen wurde einfach eine kleine Nase stehen gelassen.
Vielleicht hatte ja auch einfach der leitende Ingenieur etwas getrieft
Andererseits spart man bei der Varinate mit dem geraden Blech wieder etwas Gewicht im Milligram-Bereich. Schließlich kann ja das Alu vom Umwerfer weggefeilt werden!