Oh sorry, da stand ich auf der Leitung - tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Naja, ich bin gespannt... aber ich denke es ist auch eher die Ausnahme, dass nach den 12 Monaten noch eine Nekrose entstehen kann. Möglich ist es, aber wahrscheinlich eher so selten, dass es dann wirklich Pech ist, wenn es auf einem selbst zutrifft. Aber die Preventionsmassnahmen dahingehend sind wirklich nicht gerade fortschrittlich. Die Krankenkasse zahlt da halt nicht die regelmässigen MRT-Termine, dann lieber das TEP und die evtl. mehrfachen Wechsel.
Dass es überhaupt eine wie auch im geartete Nekrosebeahdlung geben soll, ist mir
gänzlich neu. Auch besagter Chefarzt meinte auf meine Frage beim Abschlussgespräch nach der Entschraubungs-OP ob er irgendwann nochmal röntgen wolle, daß das überflüssig sei, denn wenn die Nekrose
käme, dann könne man eh nichts machen.
Hab ReneKA mal nach den Behandlungsoptionen gefragt, bisher ohne Antwort.
Genau so.Wenn ich mich noch richtig erinnern kann, wurde ich zum Entlassen aus dem Krankenhaus gerönt (6 Tage danach), dann am Ende der Reha (5 Wochen danach), dann nach 3 Monaten und nochmal nach 6 Monaten.
Zum letzten Mal, als ich mir die Schrauben habe ziehen lassen.
Hinsichtlich der Ärzte gebe ich Dir recht. Bei den Physiotherapeuten ist das schon anders. Die sahen ja, was ich beim Gerätetraining für Fortschritte machte und haben flexibel darauf reagiert. Der Orthopäde ging trotz aller Fortschritte nicht von seinen Fristen ab.Bei OSH-Brüchen von Leuten die jünger als 65 und sportlich noch etwas ambitioniert sind gilt: Die Ärzte, Chirurgen, Orthopäden, Physios haben kaum praktische Erfahrungen. Sie versuchen immer ihre normalen Leitlinien für 70-Jährige anzuwenden. Das ist ärgerlich, da hilft nur Selbsthilfe (siehe Mail-Adresse von oben). Also Deine Erfahrung mit Ärzten ist "absolut normal"!
Glas und Bierflasche (so war das bei mirUnd ich schiebe hier die Krise, weil ich noch nicht mal die ####-Kaffeetasse ins Wohnzimmer kriege.
Ich habe damals aus eigenem Antrieb das Geräte- und Ergometertraining von 2 auf 3 Einheiten die Woche hochgestetzt. Wenn für untrainierte "Normalbürger" 2 Einheiten gehen, sollten für uns Sportler 3 drin sein. Da hatten die Physio's keine Einwände, und das Ergebnis war gut.: Ja, zur Physio gehe ich auch zu Krück... ein bisschen extra-Bewegung für die 2 Höhepunkte der Woche- und den Espresso werd ich also mal ganz unitalienisch in meine 3dl-Thermoskanne schütten - ich hoffe er schmeckt dann trotzdem noch .
und den Espresso werd ich also mal ganz unitalienisch in meine 3dl-Thermoskanne schütten - ich hoffe er schmeckt dann trotzdem noch.
Würde ich auch gerne machen, aber Geräte und Ergometer sind noch gar nicht drin. Ich darf wirklich nur die Muskeln etwas anspannen ohne aktive Bein-Bewegung (das mach ich seit kurzem auch täglich 2x, sowie 2x EMS mit sonem Elektroschockdingens); und dann passive Beinbewegung durch die Physiotherapeutin.Ich habe damals aus eigenem Antrieb das Geräte- und Ergometertraining von 2 auf 3 Einheiten die Woche hochgestetzt. Wenn für untrainierte "Normalbürger" 2 Einheiten gehen, sollten für uns Sportler 3 drin sein. Da hatten die Physio's keine Einwände, und das Ergebnis war gut.
Oh, gut zu wissenSehr geil, mein Thread lebt ja noch!
Hi Veloma, Dein Eindruck von der VPD 2.0 ist im Grundzustand zwar richtig, der Kunststoff wird von der Körperwärme nach wenigen Minuten aber weich und geschmeidig und man merkt sie dann absolut null am Körper.Ich fahr sie jetzt in der dritten Saison spazieren, ausschließlich 200er bis 400er /Marathons/Brevets und auch mal ´ n 24 Stunden Rennen und bin nach wie vor absolut begeistert, zumal sie optisch kaum aufträgt.