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Ich beobachte jetzt schon eine Weile meine HRV (ConnectIQ Apps mit diversen Metriken). Erst sporadisch, aber regelmäßig, inzwischen seit etlichen Wochen engmaschig. Mein Fazit bisher: man sieht zwar Effekte, wenn man z.B. hart trainiert hat, aber physische Erschöpfung von anderen Effekten wie u.a. psychischen Stress zu unterscheiden, ist schlichtweg nicht möglich. Man kann auch mit einer schlechten HRV Score schnell radfahren und bei einer guten Score in Intervallen abkacken
D.h. wenn Deine HRV hoch ist trinkst Du Alkohol?hrv4training stellt bei mir eine positive Korrelation von hrv und Alkoholkonsum fest.
Ich interpretiere das eher umgekehrt.D.h. wenn Deine HRV hoch ist trinkst Du Alkohol?
Die Vorhersagen von Garmin sind Astrologie! Erika Berger hätte das auch nicht besser schreiben können. Ich finde die Thematik in gewisser Weise spannend. Hier in dem Faden wird aber deutlich, dass der Abgleich des Nonsense mit der vorhandenen Erfahrung durchgeführt wird.Yokuha! In den nächsten Tagen wirst Du neue Bekanntschaften bei der Speed-Gartenarbeit machen. Bei wenig Schlaf und Whatever erwartet Dich oder eine enge Vertraute eine attraktive Überraschung. Meide impulsives Training am Dienstag!
StimmtDie Frage die hier noch nicht gestellt worden ist:
… aber @pjotr hatte sie wohl „:vorauseilend“ gleich im Eröffnungspost schon beantwortet: nein ;-)Braucht man diese Zustandsbeschreibung wirklich?
Ich habe zwar geschrieben, dass die gängigen Erholungsratgeber unbrauchbar sind, aber nicht, dass man so ein Tool, so es denn vernünftig funktionieren würde, per se nicht braucht. Dabei sollte es natürlich um mehr gehen, als irgendeine Zahl auszugeben, die dann mehr oder weniger zufällig zur gefühlten Belastung passt. So ein Tool braucht man natürlich nicht. Sinnvoll wären solche Tools, wenn sie tatsächlich in der Lage wären, als eine Art Frühwarnsystem für non-functional Overreaching zu fungieren. Zumindest für das was die Garmins bieten steht aber eine Validierung dafür, dass sie das leisten können, soweit ich die Literatur kenne, aus. Bislang kommt man daher nicht drumherum, sich aus allen Daten die man zur Verfügung hat (Hf, Leistung, Stimmung und Motivation) selber ein Bild zu machen.Stimmt
… aber @pjotr hatte sie wohl „:vorauseilend“ gleich im Eröffnungspost schon beantwortet: nein ;-)
Es ist halt einfach, sozusagen trivial, sie auf dem Garmin zu sehen oder in Auswertesoftware unter TSS, HF, etc. zu plotten – und sie dann „anzuschauen“…
Da müssen wir nun also diskutieren – und jeder Abwägen – wieviel Nutzen bzw. Gefahr das ist:-o
Der Garmin hat erkannt, das dein Training zu schlapp ist wenn Du die FTP in Relation stellst. Streng dich mal an!
Sinnvoll wären solche Tools, wenn sie tatsächlich in der Lage wären, als eine Art Frühwarnsystem für non-functional Overreaching zu fungieren
Von dem her finde ich diese Auswertung doch recht stimmig, da zeitgleich auch meine Body Battery schneller abbaut durch diesen ,,Stress´´ bzw. beim Schlafen langsamer wieder auflädt und ich auch gefühlsmäßig meistens die Werte bestätigen kann. Auch an einem normalen, langweiligen Bürotag bleibt meine Body Battery recht hoch. Sport oder ein aktiver Samstag zu Hause an meinem Umbau ziehen die Battery wiederum leer.