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Montagefragen Giant Toughroad Carbon (Hydraulik Bremse, Sattel am Rahmen, Schaltung)

Wenn mich jemand fragt ob ich ihm bei seinem Radl helfen kann, dann lad ich ihn in meinen Keller ein, zeig ihm was er braucht und setz mich mit einem Bier in der Hand daneben
Der Unterschied zum Medium Internetforum liegt da, wo Du in Deinem Schrauberkeller sofort eingreifen kannst, wenn der absolut unerfahrene Neuling einen lebensgefährlichen Mist zusammenschraubt.

Ich kann mich auch nur wundern, dass auf den Eingangspost hier nicht ausschließlich mit dem Rat "geh zum Fachmann" geantwortet wurde.
 
Gutes Argument. :daumen:

Aber irgendwie haben die Meisten es auch geschafft.
Und ich trau es dem Kollegen zu. Mag sein, dass ich da falsch liege.
Aber die Entscheidung liegt beim TE. Das muss jeder für sich ausmachen.
Und Fahrrad ist keine Raketenwissenschaft.
 
Und ich trau es dem Kollegen zu. Mag sein, dass ich da falsch liege.
Bei den meisten Ratsuchenden gibt die Fragestellung einen Hinweis auf das handwerkliche Geschick des Fragenden. Hier an dieser Stelle war es das demonstrierte Unverständnis der offensichtlichen Funktion der Sattelstützenklemmung, das mir den einzigen Rat "geh zum Fachmann" entlocken würde. Es geht dabei nicht darum, dass der Fragende hier mit Hilfe des Forums die Sattelstützenklemmung korrekt montieren konnte, es geht um die Fragen, die nicht gestellt wurden und um die Montagen, die ohne Hilfe vom Fragenden "intuitiv" erledigt wurden.

Dem TE kann ich nur viel Glück wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Wenn ich nen Ikea Schrank kauf hab ich ne 4h Anleitung dabei das zusammenbauen, hier nix ausser ner Anleitung zum sicheren Radfahren :p

Das mag daran liegen, dass vom Hersteller vorgesehen ist, dass die Räder fertig montiert vom Fachhändler an den Kunden übergeben werden.
Und nicht vom Kistenschieber unmontiert durchgereicht werden.
 
Der Unterschied zum Medium Internetforum liegt da, wo Du in Deinem Schrauberkeller sofort eingreifen kannst, wenn der absolut unerfahrene Neuling einen lebensgefährlichen Mist zusammenschraubt.

Naja, als meine Kumpels und ich im technisch unversiertem Alter von zehn an unseren BMX-Kisten geschraubt haben, war bestimmt auch nicht alles perfekt zusammengebaut. Ist trotzdem keiner dran gestorben. Und so wird's doch wohl bei Millionen anderen Rädern&Menschen ebenfalls sein. Wenn ich manchmal sehe, mit was für bremsunfähigen Rädern Menschen durch die Stadt fahren, ist der TE geradezu vorbildlich unterwegs.

Die Montage des Bremssattels würde ich auch nicht als unausweichliche Lebensgefahr sehen. Mehr als dran&festschrauben ist nicht zu machen. Somit kann der TE auch höchstens die Schrauben nicht fest genug ziehen, was aber nicht zum Totalversagen der Bremse führt. Und wenn er die Schrauben überdreht, fällt ihm der Bremssattel recht schnell entgegen. Anders wäre es, wenn er z.B. wie bei Felgenkneifern noch die Zugklemmung richtig montieren müsste. Wenn Du da zuwenig Drehmoment draufgibst, kann das böse enden. Aber wieviele Räder die ausschließlich mit Felgenkneifern ausgestattet sind, sind denn von einem Fachmann mit dem korrekten Drehmoment montiert? Und wieviele Räder werden denn periodisch nach einigen tausend Kilometer gecheckt und die Schrauben nachgezogen? Da sind wir doch im Promille-Bereich und reden doch nurnoch über "Freaks" wie uns.

LG
Live4Ever
 
Somit kann der TE auch höchstens die Schrauben nicht fest genug ziehen, was aber nicht zum Totalversagen der Bremse führt.
Folgendes Szenario:
Was ist das denn für eine Einstellschraube? Mal sehen was passiert, wenn ich dran drehe. Oh da läuft was aus, dreh ich doch schnell wieder zu. Ist ja nicht viel ausgelaufen, höchstens ein Schnapsglas voll, da kann ja intuitiv beurteilt nichts passieren. Im Forum schreib ich nichts dazu, ist ja alles in Ordnung.
 
Folgendes Szenario:
Was ist das denn für eine Einstellschraube? Mal sehen was passiert, wenn ich dran drehe. Oh da läuft was aus, dreh ich doch schnell wieder zu. Ist ja nicht viel ausgelaufen, höchstens ein Schnapsglas voll, da kann ja intuitiv beurteilt nichts passieren. Im Forum schreib ich nichts dazu, ist ja alles in Ordnung.

Klar ist auch sowas vorstellbar, aber wie wahrscheinlich ist es?

Ich will dann mal den Fixie-Fahrer, der gar keine Bremsen verbaut hatte, ins Feld führen. Auf meine Frage, wie er denn gescheit bremst, kam die Antwort "ich kann das"!

Zum Thema "Zum Fachmann gehen" mal n Anekdote vom Stevens-Service-Partner: Da meinte die Azubistin, der man das erste Lehrjahr anmerkte, meine Vorbauklemmung nach Gefühl ohne DrehMo wieder fest zu ziehen. Und dabei nichtmal n vernümpftigen Inbus-Schlüssel genommen, sondern so n Stern an dem 3 verschiedene Inbusse dran sind. Kann man machen, ist dann aber auch nicht besser, als wenn der TE nach "Gefühl schraubt".

LG
Live4Ever
 
@Sentilo warum vorübergehend, gefiel der Radtyp nicht oder das Modell? Ich hoffe ich komme mit den 11 Gängen aus …

Das Toughroad ist schon ein interessantes Konzept und auch gut gemacht. Es waren nur Details, die mir nicht gepasst haben, und das lässt mir dann keine Ruhe. Ich hab jetzt (und hatte vorher auch schon) das TCX Advanced SX, was mir besser getaugt hat wg. der Steckachsen & der Innenverlegung. Carbonrahmen ist auch schick, Geometrie passt, 40er Reifen laufen gut, also für meinen Einsatzbereich alles perfekt. Und 1 x 11 fahr ich seit etwa vier Jahren am Crosser und MTB, da hab ich bislang noch nichts vermisst …

Kurzum: mit dem Toughroad zu dem Preis haste nix falsch gemacht :daumen:
 
Das Toughroad ist schon ein interessantes Konzept und auch gut gemacht. Es waren nur Details, die mir nicht gepasst haben, und das lässt mir dann keine Ruhe. Ich hab jetzt (und hatte vorher auch schon) das TCX Advanced SX, was mir besser getaugt hat wg. der Steckachsen & der Innenverlegung. Carbonrahmen ist auch schick, Geometrie passt, 40er Reifen laufen gut, also für meinen Einsatzbereich alles perfekt. Und 1 x 11 fahr ich seit etwa vier Jahren am Crosser und MTB, da hab ich bislang noch nichts vermisst …

Kurzum: mit dem Toughroad zu dem Preis haste nix falsch gemacht :daumen:

Ja, vor 2 Jahren hätte ich mir das TCX fast gekauft, aber war mir dann doch zu teuer für ein Rad, dass ich auch mal in der Stadt anketten will :) Und selbsttitulierter "Radfreak" bin ich ich nicht, die ganzen Räder über 1500€ wo man, so siehts es für mich aus, für 1000g weniger 500€ zusätzlich auf den Tisch legt, bringt mir nix mit 80kg ohne Wettkampfambitionen :p . Ich bin was Räder, Motorräder, Autos angeht Puritaner, von A nach B, möglichst effizient. Und bei dem TCX konnte man glaub ich nicht mal Gepäckträger anbringen. Aber ich gönne es jedem der sich das leisten kann als 2 und 3 Rad und damit Arbeitsplätze schafft :)

Seh aber gerade dein TCX hat bis auf Carbonrahmen eigentlich dieselbe SRAM-Ausstattung. Heute die erste längere Probefahrt gemacht, nachdem mit dem gelieferten Nm Schlüssel auch alles korrekt angezogen wurde. Die Schaltung habe ich hiernach eingestellt

https://www.fahrrad-workshop-sprockhoevel.de/sram-schaltung-11-fach-einstellen.htm#Infos

So reibgunslos wie da ging es nicht, dachte erst das Schaltauge wäre verbogen, entscheidend ist aber anscheinend das vor Fixierung des Seilzuges dieser mit dem SRAM Schalthebel richtig in den höchsten Gang rutscht, bevor man Feinjustierung macht. Davor ist es nie in kleinsten größten Gang gekommen. Dennoch, während ich mit der H-Schraube einwandfrei die Kettenposition über dem kleinsten Ritzel verschieben konnte mit kaum Rotierung der Schraube, tut sich bei der L-Schraube garnix? Die H-Schraube drückt auf einen Bolzen, bei der L-Schraube ist das durch die Feder verdeckt aber sieht aus als ob die auf nix drückt und die Schaltung bewegt sich überhaupt nicht wie bei der H-Schraube. Trotzdem hab ich sie jetzt über Umschlingung, H-Schraube und Seilspannung so eingestellt bekommen, dass 1-11 läuft. Trotzdem wurmt mich das etwas? Sollte sich bei der L-Schraube das ähnlich stark bewegen wie bei H? Auch auf dem größten Ritzel tut sich da nix, eigentlich wird die ja nur da gedreht?!

Das mag daran liegen, dass vom Hersteller vorgesehen ist, dass die Räder fertig montiert vom Fachhändler an den Kunden übergeben werden.
Und nicht vom Kistenschieber unmontiert durchgereicht werden.

Also bis auf das Vorderrad war alles montiert und scheinbar auch justiert, auch die nicht-montierte Vorderradbremse zentriert wenn auch nciht perfekt wenn ich seh was bei Eigenkauf und Selsbtinstallation von den Dingern alles getan werden muss, Kette leicht gefettet. Ich glaub nicht das Giant da immer die Erwartung hat der Händler checkt nochmal alles durch und das im Interesse des Eigenrufs selbst macht. Und an vorgesehene unbezahlte Leistungen im freien Markt im Interesse des Kunden hab ich noch nie geglaubt :) Wenn ich da nix mit Brief und Siegel bekomm wie vom TÜV beim Auto hätte ich mich bei den Scheibenbremsen trotz Händlerkauf vor Ort informiert, wie man die Dinger einfährt und die sich verhalten, das Azubi-Problem/Lücke wurde ja oben erwähnt...
 
Hi Anti-e-biker,

schön, dass der Hobel jetzt läuft.

So reibgunslos wie da ging es nicht, dachte erst das Schaltauge wäre verbogen, entscheidend ist aber anscheinend das vor Fixierung des Seilzuges dieser mit dem SRAM Schalthebel richtig in den höchsten Gang rutscht, bevor man Feinjustierung macht.

Das hätte theoretisch durch die Punkte 2&3 in meinem Post#16 gewährleistet sein sollen. Keine Ahnung was da falsch gelaufen ist - aber Du hast was gelernt => alles richtig gemacht.




Dennoch, während ich mit der H-Schraube einwandfrei die Kettenposition über dem kleinsten Ritzel verschieben konnte mit kaum Rotierung der Schraube, tut sich bei der L-Schraube garnix?

Wenn Deine Schaltung jetzt richtig eingestellt ist, hat das Schaltwerk, welches ja indiziert arbeitet, keinen Grund weichter nach links zu gehen, als bis zum größtem Ritzel. Daher bringt die Begrenzungschraube, die das "Auslenken nach links begrenzen soll" nichts. Wenn Du die richtig einstellen willst, musst Du noch etwas mehr Zug auf den Schaltzug bringen, dann hätte das Schaltwerk die Tendenz, sich zwischen größtem Ritzel und Speichen zu positionieren.



LG
Live4Ever
 
@Live4EverOrDieTryin

Es besteht noch ein kleines Problem soweit, dass bei >10% Steigung die Kette vom grössten auf das nächst kleinere springt manchmal, wenn eben sehr viel Kraft auf der Kette ist. In dem Fall eher noch mehr Zug oder L-Schraube mal so weit reindrehen, dass sich da doch was tut? Ich nehme an mehr Zug, denn der Schaltarml liegt eigentlich gut über den jeweiligen Ritzeln.

Bei den Steigungen ist mir bei den Bremsen noch ein Problem aufgefallen. Bin gestern fast 2 Stunden gefahren, oft steil bergab, wo die Bremsen fast >30 sek stark beansprucht wurden. Das mit den 10-20 leichten Bremsvorgängen ohne Stillstand und dann Vollbremsungen hatte ich gemacht davor. War auch tadellos, als ich mich dann dem Heim näherte ratterte die hintere Scheibenbremse, umso mehr je fester man zieht. Heute morgen wieder weg bzw. gestern bei mittelstarken Bremsen kam schon das rattern, heute morgen nicht mehr? Die hintere Bremse war eigentlich zentrierter als die vordere, welche gestern keine rattern von sich gab. Ist das normales Verhalten? Hab leider keine Erfahrung mit Scheibenbremsen. Ich hab die Bilder mal hochgeladen da schon etwas gegoogelt, die Lage der Bremsbacken ist aber korrekt und geht nicht ausserhalb/innerhalb zu den Speichen der Bremsscheibe. Wenn die Dinger verglasen, rattert oder quietscht das dann eher?
 
Zuletzt bearbeitet:
pics (irgendwie zeigt die neueste Firefox Version das Bilder hochladen Feld nicht an @admin)
 

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Das war ja schon ein kleiner Belastungstest für die nagelneue Bremse. Das Rattern kommt vielleicht, weil sich beim starken Bremsen ein kleiner Grat irgendwo an der Scheibe gebildet hat. Der wird bei weiterer Benutzung wieder abgeschliffen. Davon abgesehen: Du hast ja Schnellspanner, sitzen die fest, sind die Laufräder noch exakt ausgerichtet? Ggf. würde ich auch die Bremssättel noch mal nachjustieren: Befestigungsschrauben leicht auf, Bremse ziehen und halten, Schrauben wieder zu. Ist ja alles neu und arbeitet sich vielleicht noch etwas ein.
 
Es besteht noch ein kleines Problem soweit, dass bei >10% Steigung die Kette vom grössten auf das nächst kleinere springt manchmal, wenn eben sehr viel Kraft auf der Kette ist. In dem Fall eher noch mehr Zug oder L-Schraube mal so weit reindrehen, dass sich da doch was tut? Ich nehme an mehr Zug, denn der Schaltarml liegt eigentlich gut über den jeweiligen Ritzeln.

GhostShifting ist dank meiner kraftlosen Beine und meines Fliegengewichts kein Thema für mich - daher absolut keine Erfahrungen damit.

Wenn die Schaltung bei Dir sauber(d.h. leise) läuft - und das so auch auf dem größtem Ritzel so ist, wird es vermutlich nicht durch Einstellen der Schaltung zu beheben sein. Wenn hingegen das größte Ritzel etwas lauter läuft, würde ich erstmal die zugehörige Begrenzungsschraube etwas drehen, damit das Schaltwerk sich richtig über dem Ritzel positionieren kann.

Hier noch ne Seite die GhostShifting durch die Schaltzugumlenkung am Tretlager behandelt: https://arnowelzel.de/projekte/sheldon-brown/automatisches-hochschalten


Ansonsten sagen andere Seiten, dass das Schaltauge/die Schaltung evtl. verbogen sind, wenn GhostShifting passiert.


LG
Live4Ever
 
@Sentilo

Die Schnellspanner sind fest. Heute morgen liefen die Bremsen wieder normal zur Arbeit, auf dem Rückweg größtenteils bergab am Ende wieder das Problem, dass die hintere Scheibenbremse rattert. Hab sie jetzt beide nochmal zentriert. Rattert weiter, morgen früh wieder nicht wahrscheinlich... Und das versteh ich nicht. Verglasen scheint ja nicht der Fall zu sein, sonst würden sie doch auch morgens, nach Abkühlung rattern. Quietschen tun sie auch garnicht. Seh auch keinen Grat oder andere Schleifspuren als auf der vorderen Bremsscheibe, ausser das dort die Bremsbacken etwas zentrierter auf der Scheibe greifen (sieht man auch oben auf den Bildern), aber nicht ausserhalb oder innerhalb der Felgen der Scheibenbremse. Und wie gesagt tritt das Problem anscheinend nur nach Erhitzen auf. Mich wundert auch, dass es die hintere ist, liegt eigentlich bei gleichen hydraulischen Druck auf beiden Bremsen auf der vorderen mehr Brems oder sagen wir Reibungskraft weil das Körpergewicht dort mehr zur Geltung kommt? Gefühlt ja. Das würde doch aber bedeuten, das Einfahren der Bremsen 30x von 30km/h nicht schleifend runterbremsen müsste auch unterschiedlich gehandhabt werden? Anscheinend war ja das Einbremsen bei der vorderen ok bei mir, hinten aber nicht.

Bevor ich die Bremsbacken jetzt ausbau oder zur Werkstatt geh, solllte ich wohl morgens nochmal die hintere einbremsen? Aber eher sehr starke Bremsungen von hoher Geschwindigikeit nicht bis zum Stillstand? Ob die Beläge organisch sind weiss ich nicht, bei solchen sollte man nach dem Einbremsen nochmal schleifend bremsen damit sie auf Temperatur kommen und ausgasen lassen sagt das Netz. Aber ich bremse wegen den V-Brakes vom Vorgänger Trekking Rad eher schleifend, ich muss da wohl umsteigen und versuchen mit den Scheibenbremsen kurz und kräftig zu bremsen, aber bei 10% Gefälle und Waldwegen ist das nicht erste Wahl, da will/muss ich die Geschwindkeit konstant niedrig halten.

@Live4EverOrDieTryin

Danke für den Link. Ich versuch es nochmal selber mit etwas mehr Feinjustierung und bevor ich am Schaltauge rumbiege geh ich zur ner Werkstatt. Ich lass auch noch irgendwo, dass manchmal eine zu kurze/lange Kette die Justierung verhindern kann. Aber Giant liefert die wohl nicht mit der falschen Gliederanzahl aus und man soll dann noch selber kürzen? Und dafür sind die Probleme auch zu klein.
 
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