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Alles was ich bisher gelesen habe meint dass der Reifen maximal so breit sein sollte wie die Felge (105% rule). Wenns breiter wird, kann man Hochprofil gleich bleiben lassen.Also Beispiele fallen mir genug ein.
Habe mich gestern z.B. wieder zum MSR 300 angemeldet. Wenn man nur ein Rad hat und sonst eher Kurzstrecke ballert, kann das für solche Aktionen durchaus Sinn ergeben.
Zumal je nach Felgenbett 30 mm Reifen besser mit 27-28 mm Außenweite der Felge aind, von der reinen Aerodynamik. Das haben die meisten neueren Felgen ja.
Gibt es da Quellen zu?Gilt für traditionelle Felgen so, mit großem Aber bei manchen neueren.
Man macht da immer mehr Detailslösungen (Zipp z.B.), die das aufheben (können). Das hat dann aber auch wiederum viel damit zu tun, wo der Reifen eigentlich breiter wird als die Außenfelge.
Einfach bleiben lassen muss man deswegen nichts.
Ja vermutlich geht das. Hängt aber auch stark von der Felgeninnenweite ab. Es gibt hookless Felgen mit 23 oder 25mm Innenweite, da fällt die reale Reifenbreite anders aus als auf einer 19c Hakenfelge.Wenn sich Canyon an die 4 mm hält bei der Empfehlung, kommt man als Gutwetterfahrer mit Slicks mit 32 mm auch gut zurecht.
Da ich das aktuelle Aeroad nicht habe, aber eine reines Gedankenspiel.
Ich versuche heute Abend dran zu denken, habe da sicher ein paar Bookmarks.Gibt es da Quellen zu?
Die große Mehrzahl hat doch breite U-Profile die ggf in der Mitte der Felge etwas breite sind als am Horn.
Ultimate mit 33mm, da passt auch mehr rein als beim Aeroad.van der Poel fuhr doch 2022 mit dem Aeroad (oder wars das Ultimate?) die erste Gravel WM ... daechte mit 32 oder 33mm?
Als 23er Mode waren, hat man das auch über die 25er gesagt und jetzt fahren die Meisten sogar 28er.Wer fährt hierzulande so etwas freiwillig auf dem Rennrad?