. Die Hülsen kann ich jetzt auch wieder mit dem Schraubstock einpressen und die Unterlegscheibe des Hochpreissteuersatzes paßt auch nicht über das Schaftgewinde
Vielleicht ist das ja die nicht unbedingt zu emfehlende Holzfäller Methode, aber ich habe bei dem Problem mit einem Körner den entsprechenden Teil des Gabelschaftes soft und rundherum bearbeitet, bis der Ring fest sass...? Klappte eigentlich ganz gut und hielt auch langfristig.
Wirklich alles schalten kann man übrigens mit Mavic- und Suntour-Umwerfern, die sich aber nicht unbedingt mit Shimano-STI vertragen (Mavic mehr, Suntour weniger).
Zitat ""Hehe, das hat ein Kumpel von mir mit dem klappernden Kolben seiner XT gemacht. Auch dort hat es funktioniert...""
Hm, das hört sich ja fast schon nach Kolbenrückholfeder an, die zwecks Drehzahloptimierung eingesetzt wird
Wie soll das "Körnen" bei einem Kolben (bewegende Teile) funktionieren? Ist mir ja doch ein kleines Rätsel und kann ich nicht so verstehen.
Gruss Horst
Klingt gut, hatte ich mir auch schon so ausgemalt. Leider hatte ich keine so laaange Schraube, da habe ich dann doch den Hammer genommen
Die Frage habe ich mir allerdings auch gestellt.
Kann ich mit einem 6-fach Schaltwerk (Hebel ohne Einteilung) auch eine 7-fach Kassette schalten?
Cool, danke. Aber warum geht das? Sollte der Weg des Schaltwerks nicht zu kurz dafür sein?
Cool, danke. Aber warum geht das? Sollte der Weg des Schaltwerks nicht zu kurz dafür sein?
An der Steifigkeit des Rades ändert das leider nicht so viel, wie viele Leute gern glauben würden; irgendwer hat das auch mal ganz genau gemessen und dokumentiert (der Moskopp? Weiß es nicht mehr genau).
Wenn Zugspeiche 1 sich zu Flansch und Felge verdrehen würde, würde sie die gekreuzte Speiche 2 in so einem System auf Biegung belasten, was praktisch gar nichts zusätzlich bringt. Der eigentliche Sinn des "Bindens" liegt wohl eher darin, das Schwingungsverhalten des Rades zu verändern und damit u.a. auch dem "Flattern" filigraner Oldie-Rahmen entgegenzuwirken. Nebenbei lässt sich so was später besser nachzentrieren, weil sich die Speichen nicht mehr auf voller Länge "mitdrehen" können.