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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Ich hätte bei dieser minimalen Verdrehung an eine normale Herstellertoleranz gedacht. Merkt man das beim Fahren überhaupt?

Ne, merkt man nichts, das Vorderrad an sich steht wie gesagt korrekt/gerade, da die Position des Ausfallers an sich passt. Daher ja auch die Frage, ob ich nicht zu kleinlich bin an dieser Stelle.

Andererseits wundert mich gerade ein wenig, wie überhaupt Gabeln potentiell korrigiert werden können, da sich bei meiner hier genau gar nichts tut. Wahrscheinlich bin ich nicht "gewalttätig"genug?
 
Andererseits wundert mich gerade ein wenig, wie überhaupt Gabeln potentiell korrigiert werden können, da sich bei meiner hier genau gar nichts tut. Wahrscheinlich bin ich nicht "gewalttätig"genug?
Jein... Stahl ist bekanntlich recht elastisch, man muss also immer ein gutes Stück über die angestrebte Endposition gehen. Und so ein Gabelschaft lässt sich fast wie eine Torsionsfeder um einiges verdrehen. Um das Ausfallende zu richten, müsste man den Gabelschaft an der richtigen Stelle einspannen - aber frag mich nicht, wo die ist

Ohne Erfahrung damit würde ich das so lassen, stört ja nicht-
 
Servus, hat jemand noch eine einzelne Kettenblattschraube für Sugino Super Maxy 2-fach (ca. 1981)?
Auf der heutigen Ausfahrt haben wir eine verloren und genau sowas gibt meine Schatzkiste natürlich nicht her :-(

 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht: Entweder die Ausfallenden stehen parallel und an korrekter Stelle oder eben nicht. Wenn sie wirklich 100% parallel stehen, dann würde das Prüfwerkzeug nicht diese Abweichung zeigen...

Ich denke aber auch, dass die gezeigte Abweichung so minimal ist, dass man das getrost vernachlässigen kann! Ich würde da nichts machen...
 
Die Position der verdrehten Gabelscheide stimtm in Fahrtrichtung sonst würde ein eingebautes Rad schief laufen. Nur das eine Ausfallende sitzt minimal schief zur Achse.
 
Die Position der verdrehten Gabelscheide stimtm in Fahrtrichtung sonst würde ein eingebautes Rad schief laufen. Nur das eine Ausfallende sitzt minimal schief zur Achse.
Aber nur solange der Spanner lose ist , oder ?
Die Zugkraft richtet doch beide aus , ein spannender Kompromiss sozusagen .
 
@Profiamateur, genau so wie @Tichy es beschreibt. Und ja, die Zugkraft richtet das wohl aus, wenn ein Rad eingespannt ist. Da brauchts nicht viel Kraft, bis sie parallel stehen. Ich bekomm die Gabelscheide ein gutes Stück weiter gedreht, aber sie federt halt auch jedesmal komplett wieder zurück. Danke für euer feedback, ich lass es mal so und baue weiter auf..
 
Okay, das macht Sinn. Also bei geöffnetem SSP bzw. bei demontiertem Laufrad ist eine Gabelscheide verdreht... Ich denke nach wie vor, dass diese geringe Abweichung zu vernachlässigen ist.
 
Ich hätte jetzt einen Aufschrei aus der Anti-Hinterbau-Aufweiten-Fraktion erwartet. Da wurde doch schon mal postuliert, dass die schief stehenden Ausfaller (bei 126 auf 130 mm) den Konus so ungleichmäßig belasten, dass das Lager nicht mehr sauber laufen kann und die Nabe quasi stehend kaputt geht. Das müsste doch hier (wenn, dann) ähnlich sein...?
 
Hier eine kurze Frage zu innenlager Wellenlängen:
Ich will eine Mirage Gruppe in einen anderen Rahmen verpflanzen. Der alte Rahmen hat ein BSA Lager mit 111mm Länge , der neue braucht ITA. Alle Mirage(oder Veloce) innenlager mit ITA maß, die ich finde, haben ebenfalls eine Länge von 111mm.
Kann das dann passen? Die Logik sagt mir, dass ich das 2mm breitere tretlagergehäuse kompensieren, also 113mm verbauen müsste.
Freue mich auf eure Expertise.
 
Wellenlänge 111 mm ist korrekt.
Und selbst wenn man Deiner Logik folgte:
Die Abweichung von 1 mm pro Seite interessiert niemanden.
Wir sind hier in der Landmaschinentechnik !
Da sind Abweichungen im mm-Bereich an dieser Stelle vollkommen unerheblich.
 
Da wurde doch schon mal postuliert, dass die schief stehenden Ausfaller (bei 126 auf 130 mm) den Konus so ungleichmäßig belasten, dass das Lager nicht mehr sauber laufen kann und die Nabe quasi stehend kaputt geht.

Das kommt davon wenn man zu viel nachdenkt und zu wenig fährt...
 
Hallo, ich bin zurzeit auf der Suche nach einem neuen Rahmen für ein neues Projekt das ich starten möchte (Stadtrad-Singlespeed). Ich habe dafür zwei Rahmen gefunden, jedoch bin ich mir nicht sicher inwiefern diese noch Fahrtauglich sind. Das Chesini hat eine kleine Stauchung am Ober- und Unterrohr. Beim Francesco Moser ist das Problem, dass die Gabel voller rost ist. Bin noch relativ neu auf dem Gebiet, deshalb meine Fragen: Sind das wirkliche Probleme oder kann man die Räder trotzdem ohne Problem fahren? Besten Dank im Voraus & LG

 
Lässt sich beim gestauchten Rahmen überhaupt noch das Vorderrad am Unterrohr vorbei bewegen wenn da Gabel mit Vorderrad drin sind? Sieht so optisch erstmal nach Totalschaden aus.

Der abgerostete Chrom ist weniger ein Problem solange es keine Durchrostungen gibt. Das kannst Du aber vor Ort sicher besser sehen als ich an diesem Bild
 
Der abgerostete Chrom ist weniger ein Problem solange es keine Durchrostungen gibt. Das kannst Du aber vor Ort sicher besser sehen als ich an diesem Bild

Genau, der Chrom ist eh hin, wenn da keine Durchrostung vorliegt, würde ich die Gabel abschleifen und blau lackieren.
Ich würde lieber mit dem Moser fahren.....
 
Hallolo!

Sagt mal schnell, welchen Sattelstützen-Durchmesser erfordert Reynolds 653? Konkret geht es um einen Gazelle Champion Mondial AA-Rahmen...
 
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