Ritzelrechner
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Danke für die Links. Leider hab ich nix dreifaches gefunden bei VO. Oh man..Vielleicht probier ich mal die “pragmatische” Lösung von @roykoelnDie sechs Kettenblattschrauben für die TA pro 5 vis sind dünner als normale. Du brauchst die teuren originalen oder Nachbauten wie von VO: http://store.velo-orange.com/index....ardware-for-vo-50-4-cranks-double-kit-v2.html (nur für dreifach)
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Typ hinterm Tresen des nächstbesten deutschen Radladens weiß was das ist, würde ich auf 0,01 schätzen.
Es gibt auch normale Kettenblattschrauben von TA, die passen natürlich auch nicht, es müssen die speziellen für die TA pro 5 vis (aka. cyclotouriste) sein.
Mal ein Frage zur Vorbaulänge.
Im aktuellem Rennradbereich scheint ja alles unter 100mm schon als ultrakurz zu laufen, wie ist das eigentlich bei Klassikern wo es ja üblich war längere Rahmen und kürzere Vorbauten zu kombinieren. Mir ist nicht ganz klar wie sich das auswirkt bzw. warum das fahrtechnisch so verpönt ist?
Hallo,
weiß jemand zufällig was für einen Lager - Länge ich für eine Campagnolo Racing T 3-fach Kurbel brauche!?
Kann im Netzt einfach nichts dazu finden…
Danke
Hier gibt es die origilan schraubenFolgender Patient:
Das ist doch eine Cyclotouriste, oder? Ich wollte grad die Kurbelschrauben etwas nachziehen, da hab ich gemerkt dass die Kontermuttern schon ziemlich mürbe geworden sind. Sind diese 3-fach Schrauben irgendwas proprietäres (Durchmesser oder so) oder kann ich da einfach in den Laden laufen und sagen, Kurbelschrauben für ne 3fach-Kurbel bitte? Originalität nicht wichtig.
€: Ich meine die, die weiter außen in der Kurbelumlaufbahn liegen, nicht die vom Stern. Andererseits, was ist mit den inneren? Da müsste ich vermutlich was originales bzw. einen korrekten Nachbau nehmen?
Boah, was ein Goldstaub…Aber danke! Das scheint dann immerhin neu zu sein und nicht NOS..
Mal ein Frage zur Vorbaulänge.
Im aktuellem Rennradbereich scheint ja alles unter 100mm schon als ultrakurz zu laufen, wie ist das eigentlich bei Klassikern wo es ja üblich war längere Rahmen und kürzere Vorbauten zu kombinieren. Mir ist nicht ganz klar wie sich das auswirkt bzw. warum das fahrtechnisch so verpönt ist?
Mal undogmatisch:
In der beliebten Groesse 57-59 war ein 120er quasi der Standard. Je nach Vorliebe hat manch einer stattdessen einen 110er oder 130er verwendet. Bei kleineren Raedern (53-55) kenne ich 100 als Standard, in der Praxis dann 90-110.
Da aendert sich (am Lenkverhalten) nicht wirklich viel, wenn man so eng am "Standard" bleibt.
Aber schon ein 140er oder 90 bei RH 57-59 wird das Lenkverhalten merklich beeinflussen. Der lange Vorbau macht's "traeger", der kurze "nervoeser". Das ist sehr verkürzt ausgedrueckt, die Aenderung ist schon etwas komplexer und es kommt auch immer drauf an, ob das Rad in seiner Lenkgeo prinzipiell eher wendig oder gutmütig ist.
Ein eh schon nervoeses Rad würde ich nicht mit einem sehr kurzen Vorbau versehen, ansonsten kann das schon klappen.
Bei MTBs ist zu beobachten, dass ultra-kurze Vorbauten und irre breite Lenker angesagt sind. Die Kombi scheint zu funktionieren - der breite Lenker faehrt sich wie ein Bus, der kurze Vorbau hebt das wieder etwas auf. Ist halt die Frage, ob man bei 120mm oder mehr Federweg ueberhaupt von "einer" Lenkgeo reden kann?!
Mein eigenes Negativbeispiel:
Der Rahmen ist mir etwas zu lang, demzufolge ist ein "zu" kurzer Vorbau drauf. Das geht ganz gut, da das Rad, obwohl es sehr wendig ist sich ungemein gutmütig faehrt - wirklich 'ne tolle Geo. Diese leichte Beherrschbarkeit hat aber insbesondere bei sehr schnellen Kurven durch den kurzen Vorbau etwas gelitten. Etwa wie bei einem Auto mit einer Servolenkung, die bei hohen Geschwindigkeiten einen Tick zu leichtgaengig ist.
Immerhin ist der Satz Schrauben für 3Fach billiger als Für 2 fach..Boah, was ein Goldstaub…Aber danke! Das scheint dann immerhin neu zu sein und nicht NOS..
Welche Schlüssel taugen dazu den Konterring eines alten Stronglight Innenlagers sicher zu lösen? (Der Ring mit 6 Nuten und den Riffeln dazwischen).
Anhang anzeigen 387530
Der Campa Schlüssel und diverse Nachbauten passen nicht und Hakenschlüsseln mit nur einem Haken traue ich nicht. Den originalen Stronglight 90 kann ich nicht auftrieben. Passt der Parktool oder hat jemand die Hozan Zange damit schon ausprobiert?
Ich habe für so was nehme ich die VAR 16 KonterringzangeWelche Schlüssel taugen dazu den Konterring eines alten Stronglight Innenlagers sicher zu lösen? (Der Ring mit 6 Nuten und den Riffeln dazwischen).
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Der Campa Schlüssel und diverse Nachbauten passen nicht und Hakenschlüsseln mit nur einem Haken traue ich nicht. Den originalen Stronglight 90 kann ich nicht auftrieben. Passt der Parktool oder hat jemand die Hozan Zange damit schon ausprobiert?
Sieht interessant aus. Wenn der aber denselben Durchmesser hat wie ein normaler Campaschlüssel (also ein Campa Konterring gerade so reinpasst), passt's nicht. Der Stronglight Konterring hat einen etwas größeren Außendurchmesser. Wenn die Riffel nicht wären, würde es passen.Wie wäre es mit dem Miche Werkzeug für Lockringe? ...
Was ist denn das Problem mit dem Campaschlüssel, sind die Zähne zu breit oder ist der Durchmesser zu klein?
Das ist eine gewagte Lösung, so einer Konstruktion würde ich nicht vertrauen. Da wirken beim Bremsen ganz schöne Kräfte drauf.Oh Mann, es kann so einfach sein
Vielen Dank!
Edit: sorry, dass ich die gleiche Frage, welche mehrmals auf den vorherigen Seiten behandelt worden ist, nochmal gestellt habe. Da stand ich irgendwie auf dem Leseschlauch...
Anhang anzeigen 387457
Ne Pletscherplatte aus Baustahl hält auch. Da würde ich mir bei einer geschmiedeten Gabelkrone, die ja auch geometrisch deutlich stabiler ist, keine Sorgen machen...Das ist eine gewagte Lösung, so einer Konstruktion würde ich nicht vertrauen. Da wirken beim Bremsen ganz schöne Kräfte drauf.
die VAR 16 Zange (oder Eldi ) passt sehr gut bei allen Konterringen.Sieht interessant aus. Wenn der aber denselben Durchmesser hat wie ein normaler Campaschlüssel (also ein Campa Konterring gerade so reinpasst), passt's nicht. Der Stronglight Konterring hat einen etwas größeren Außendurchmesser. Wenn die Riffel nicht wären, würde es passen.
Ganz genau, das ist vermutlich die sicherere/ bessere Lösung.Ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht und denke, wenn ich eine Langmutter statt der Hülsenmutter in die Gabel einschraube, dass der Gewindebolzen der Bremse zur Hälfte in der Langmutter drin ist, kann ich eine weitere Gewindestange auf der Gabelrückseite in die Langmutter eindrehen und mit einer Hutmutter sichern.
Dadurch halbiere ich die auftretenden Hebelkräfte.
Oder einfach eine passende Langmutter in den Gabelkopf/ -Schaft und eine passende Schraube von hinten. Ist eigentlich sehr einfach zu montieren und hält gut.
Hier findest Du die Entstehungsgeschichte dieser Bastellösung im Forum.
Warum sollte man aber wegen einer Langmutter und einer Schraube so was veranstalten?Ne Pletscherplatte aus Baustahl hält auch. Da würde ich mir bei einer geschmiedeten Gabelkrone, die ja auch geometrisch deutlich stabiler ist, keine Sorgen machen...