man könnte jetzt wie Seiler das macht das noch auf basis der HRR berechnen, aber das macht jetzt keinen großen Unterschied und den EF liefert GC ja frei Haus.ich guck nicht so sehr nach eine Wert sondern nach dem Muster. Bei mir ist das dann das ich (je nach traningsstand) 2-3 Stunden praktisch keine HF-Drift habe, bzw manchmal sogar eine negative. Und danach geht es dann relativ steil nach oben. Bei konstanter Leistung z.b. 10 Schläge in der Stunde.
Um das operationalisierbar könnte man sich z.b. das Aerobic decoupling der letzten Stunde abgucken. Hab ich aber bisher noch nicht so formal gemacht
Letztlich geht es ja darum das ein relativ starker Abfall des Efficiency Factor eine deutlich Ermüdung signalisiert. Das spürt man natürlich auch subjektiv, aber man kann da natürlich so auch später noch gut in den Daten sehen, wenn die Erinnerung an das Gefühl längst verschwunden ist,
Es ist halt schwierig da gute Experimente zu zu machen. Grundlagentraining legt halt Grundlagen. Es handelt sich um sehr langfristige Anpassungen die teilweise über Jahre gehen.rstaunlich dass es dann dazu kaum greifbares gibt.
ich hab da gar nicht nur im Blick, nur das ist für mich untrennbar verbunden. Sas ist wie Ying und Yang.ch weiß nicht ob man so weiterkommt wenn man immer nur HIT im Blick hat.
ne gewisse HF Drift ist ja normal. Abbrechen tue ich deswegen eigentlich nie, aber passe dann gegenfalls die Intensität an. Ich sag mal so. Wenn ich eine Aerobic Decoupling von 2-3% über die ganze Einheit habe und ich unter 75% HF max bleibe ist das ok. Ich hab dann auch noch einen "Abschlussberg" mit so 30 HM und wie fsich ich da noch hochfahren ganz und mag fliesst auch in meine Beruteilung ein. Aber das ist wie die RPE eine subjektiver Faktor.Hängt natürlich auch stark dabvon ab was ich an den Folgetagen vorhabe.Oder 5*20 mit IF .65 und dann sofort abbrechen wenn es eine HF Drift gibt
das mache ich ja auch seit geraumer Zeit so, aber das basiert ja "nur" auf logischen ÜberlegungenEr selber beschreibt da z.B. sich im Selbstversuch: behält für längere Zeit die Bedingungen und den Ausdauerreiz konstant und misst dann die Drift in der Langzeitbetrachtung. Für EF wird das auch so empfohlen.
Ich habe die Fahrt von Gestern 60 auf heute 100 Minuten ausgedehnt. Der TSS ist von 44 auf 75 hochgegangen. Der aerobe Trainings Effekt von Garmin ist heute bei 2.2 (2.0 gestern).Ich weiß nicht ob man so weiterkommt wenn man immer nur HIT im Blick hat.
Die Idee mit EF zu testen finde ich da gut wenn man keine Seilermetriken hat.
Für mich stellt sich weiterhin die Frage wieviel ist genug. Dazu gibt Seiler erst mal an zwei Dimensionen zu betrachten und nicht nur eine. Also Dauer und Intensität. Und das dann individueller zu analysieren anhand der Leistung und der HF.
Ich hatte das Video nicht gepostet weil es alle Fragen beantwortet. Nur so als Anregung zu Überlegungen wieviel LIT und mit welcher Intensität. Auch wie die geeignete Dosis bemessen und gemessen werden könnte.
How low is too low und how long is too long?
Ich habe dann für REKOM die Frage How low and how long is enough. Denke unterhalb IF.55 und einer Stunde, richtig oder mehr?
LIT und EF
Zu dem Thema EF habe ich mal eine LIT Fahrt gemacht.
Anhang anzeigen 778437
Ganz schön viele Zahlen. Ich würde die Fahrt jetzt noch mal wiederholen mit 4 Blöcken je 20 Minuten.
Oder 5*20 mit IF .65 und dann sofort abbrechen wenn es eine HF Drift gibt. Reicht das dann?
LIT und TSS
Es ergeben sich auch die Fragen ob man einfach stumpf TSS sammeln oder bei einer speziellen Intensität trainieren und dabei dann TSS sammeln sollte?