Die intensität vom training bleibt hoch,
Dauer geht langsam nach unten vorm Wettkampf.
Ich möchte auch mal kurz einhaken.
Nächstes Wochenende fahre ich für dieses (!) Jahr meinen ersten MTB-Marathon (nur 50km Distanz aber knapp 1000 hm). Da ich ausbildungsbedingt dieses Jahr wenig Zeit zum radfahren hatte und fast auschließlich Grundausdauer gefahren bin, bereite ich mich seit 2 Wochen intensiv vor ... auch inspiriert von diesem Thread.
Zu meiner eigentlichen Frage: nachdem gestern Ruhetag war, frage ich mich, wie ich die nächsten 4 Tage trainieren soll (Donnerstag bis Sonntag) ??
Ich habe Dienstag bis Mittwoch berufsbedingt keine Zeit mehr und hab somit eine gute Regenerationspause vor dem Rennen am Samstag.
Was meint ihr, wie man den 4er Block gestalten soll ??
Mein Vorschlag:
Do - 2h Kraftausdauer
Fr - 2h GA1
Sa - 2-3h Fahrtspiel mit dem MTB (Gleichzeitig Technik)
So - 2h Zeitfahren (Stichwort Vollgas)
ich werfe mal den Begriff "tapern" in den Raum:
Was meint ihr dazu ?
Aber 1000 km in sechs Wochen ist sehr gut! Und vom Alter her bist du ja in den besten Jahren (solltest auch gut regenerieren).
Wie fühlst Du dich denn im Moment so? Und hast du schon nen Plan, wenn der Winter kommt? Noch fällt bei euch ja Schnee.
Naechstes Wochenende ist das Kommende oder auch dieses, uebernaechstes ist das in zwei Wochen. Ganz einfach.
Sorry für Offtopic!
Wenn dich deine Freundin Freitag Mittag auf Arbeit anruft und fragt: "Du Schatz, kommst du mich nächstes Wochenende mal besuchen ?" dann is das schon gar nicht mehr so einfach ...
Solange sie nicht fragt "kommst Du nächstes Wochenende mal" ist alles in Ordnung :mex:Sorry für Offtopic!
Wenn dich deine Freundin Freitag Mittag auf Arbeit anruft und fragt: "Du Schatz, kommst du mich nächstes Wochenende mal besuchen ?" dann is das schon gar nicht mehr so einfach ...
Keine Angst, es ist normal, dass du im GA1-Bereich von alten Omis auf Hollandrädern überholt wirst. Ist ein bissl gewöhnungsbedürftig, aber es bringt wirklich was
Habe im Tour-Forum mal ne Diskussion zum Thema "Vor intensiven Einheiten erstmal Training in der Breite?" gestartet und hier gibts nen kleinen Review zu dem ersten CGM-basierten Trainingsbuch (Laufen).Hat jemand Erfahrung mit den "Central Governor Model" oder dem "USA-Schwimmmodell" im Radsport?
ich trainiere ähnlich wie tommy und übrigens auch mit vergleichbarem leistungszuwachs. von daher auch nochmal dank an ein paar autoren hier, durch die ich mein training dieses jahr so gut umstellen konnte. nun zum anliegen:
anfang oktober gibt es nochmal ein wichtiges rennen im zuge des münsterlandgiros und bis dahin kann ich in der woche häufiger mehr als zwei stunden fahren. sollte ich die zusätzliche zeit nun nutzen, um nach einer serie L6 oder L5 intervalle eine zweite hinterherzuschalten oder vor den intervallen einfach zwei stunden lang L3-L4? oder was ganz anderes?
dazu muß ich sagen, dass ich erst seit zwei wochen nach wenig intensivem training wieder im formaufbau bin und jetzt so langsam merke, wie sie "näherkommt". am wochenende mach ich übrigens meistens längere einheiten L3/L4 mit ein paar unterschiedlichen belastungsspitzen, quasi ein typisches fahrtspiel in einer schnelleren gruppe...
Nichts für ungut, aber vielleicht solltest Du es mal mit etwas mehr Rechtschreibung probieren. Das Geschreibsel ist ja eine echte Zumutung - und das trotz des Nacheditierens!was würdet ihr den für ein Trainings in hallt Wehlen ?wen ihr in einer Gegend wohnen würdet, in der es immer rauf und runter geht. und ihr auch eine Session, fahren wollt.