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Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

19 Gravel Bikes bis 2.000 Euro im Überblick: In der Gravel Bike-Preisklasse von 1.500 € bis 2.000 € sehen sich besonders viele Käufer:innen um. Hier findet ihr auf einen Blick die spannendsten Bestseller Gravel Bikes 2022 und eine Beratung, was man in der Preisklasse erwarten kann.

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Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro

Welches Gravel Bike ist euer Favorit? Was steht bei euch ganz oben auf dem Wunschzettel?
 

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Re: Gravel Bikes 2022 im Überblick: 19 Gravel-Bestseller bis 2.000 Euro
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Stuhli

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Für mich persönlich wäre da kein interessantes bei. Für meine Frau schon eher, aber leider ist ja so gut wie nichts lieferbar.
Allgemein finde ich die Kilos echt schwer, zum Teil weit über 10kg.
mein damaliges Slate hatte knapp an die 10kg gewogen, wegen der Lefty.
 
Bei 38mm muss man unterscheiden ob es die Reifenbreite ist oder wirklich der vorhandene Platz, denn 38er Reifen bauen gerne mal 40mm breit, je nach Felge. So gesehen bei den 38er Terreno Dry (gemessen 40,2), die gerade so in das Ridley X-Night passen, das für 38er Reifen freigegeben ist.
Mein Favorit hier, neben dem Von Rüssel wäre aber das Radon, denn 40er Reifen, egal wie breit sie sich legen, sollten schon passen. Aber wichtiger als die Reifenbreite ist immer noch wie mir das Rad passt. Ist die Geo nix, nützen auch 50er Schlappen wenig.
 
Bei Cannondale musste wahrscheinlich erst irgendjemand intervenieren, eigentlich sollte es für 1750€ mit Shimano Tourney und Cantis kommen, oder?

Das BMC ist ja wild. Sram 11-fach Schaltbremshebel mit 12-fach Shimano MTB Schaltwerk und Kassette und in der Beschreibung steht was von 2x11 Shimano.
 
Ich hatte es anfangs eher auf Schreibfehler geschobene, und dachte das zweite 700c, sollte vielleicht 650b sein...
 
Zum Nuroad steht: „Wir sind gespannt, wie das Modell im 2023er Cube-Programm auftaucht.“

Preislich? Weil Modell wird es nach zwei Saisonen eher kein neues geben?
 
Dann steht aber nicht Cannondale drauf.
Seltsam: Durch Synergieeffekte mit bspw. Kalkhoff und Cervelo müsste man doch deutlich bessere Angebote schneidern können. Trotzdem sind die Lohnkosten in USA natürlich deutlich höher als in Taiwan, was die Preise in die Höhe treibt. Ich bin geistig in den 90ern hängen geblieben? Stimmt doch gar nicht.:(
 
+1 Natürlich nicht. Das war eher der verzweifelte Versuch, eine Art von Entschuldigung für die Preisgestaltung zu suchen.

Dass diese Marken wie Cannondale oder Cervelo oder was auch immer ihre Fans haben, geht mich nichts an und braucht kein Urteil.

Ich ärgere mich trotzdem über deren Preispolitik. Nicht, weil die Preise per se hoch sind "nur für die Marke", sondern dass jene Marken mittlerweile eben in einer Organisationsstruktur an Konzernen und Holdings mehr oder weniger lose einsortiert sind und dort als Kuh gemolken werden bis zum Letzten. Was nicht nur für die Kundschaft höhere Preise und miesere, zumindest aber Einheitsbrei-Qualität bedeutet, sondern letztlich auch für die Mitarbeiter am Standort in der Regel beschissen ist.

Ich persönlich achte beim Kauf von Fahrradkram mittlerweile immer darauf, welches "Big Enterprise/Holding" dahinter steht. Das ist nicht immer sichtbar. Im Thread wurde aber schon darauf hingewiesen, wie "unabhängige" (die müssen ja nicht klein sein) eigentlich die besseren Angebote schneidern, selbst, wenn der Name vielleicht nicht ganz so viel "Glamour" verspricht.
 
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