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Federspannung im Schaltwerk erhöhen

Das ist nett und werde ich im Kopf behalten, für den Fall, danke!
Aber erst möchte ich gern ein Antwort auf meine letzte Frage🙂
 
Die Frage wurde doch, soweit ich das verstehe bereits weiter oben beantwortet
AW: Federspannung im Schaltwerk erhöhen



Nee. Hab' da ein wenig Respekt, dass mir diverse Federn um die Ohren fliegen und ich das gute Stück nicht wieder richtig zusammengesetzt bekomme. Oder ist das alles nur hald so wild?
Timmy

AW: Federspannung im Schaltwerk erhöhen

halb so wild, wenn du dir merkst, was wohin kommt. zur not helfen wir dir. :)
 
Die Frage wurde doch, soweit ich das verstehe bereits weiter oben beantwortet
Komisch dass ich, obwohl ik lesen kann UND es gelesen habe, trotzdem meine Frage stelle. Vielleicht möchte ich es nicht abwarten was wann passiert nachher die Feder rundfliegen, aber einfach meine Frage vorab beantwortet haben, von einem freundlichen Forum-mitglied der wohl ein Antwort auf meine Frage hat. Meine Frage aber steht jetzt wieder zwei Beiträge zurück und ist damit slecht zu finden für denjenige, der Lust und Kenntnisse hat, um meine Frage zu beantworten. Deswegen werde ich die Frage nochmal stellen, weil wie bekannt, stirbt die Hoffnung zu letzt😉
 

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Ich habe (also) das gleiche Problem beim gleichen Schaltwerk und sehe im Federkäfig, das um die Schaltwerk-befestigungs-achse dreht, von außen nur ein (1) Lochlein, wo ich das wahrscheinliche Drahtfeder-ende rausstecken sehe? (Foto's unten.) Sollten da dann nicht zwei oder drei Lochlein sichtbar sein? Oder hat das andere Ende vom Feder mehrere Einsteck-plätze und sollte ich (auch) dazu das Käfig öffnen, indem ich die Kunststoff Deckel/Schraube (Foto oben), die frei kommt wenn die Befestigungs-achse rausgenommen ist, lose drehe? Ich habe Angst dann die Federspannung völlig zu verlieren😬
 

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Ich habe (also) das gleiche Problem beim gleichen Schaltwerk und sehe im Federkäfig, das um die Schaltwerk-befestigungs-achse dreht, von außen nur ein (1) Lochlein, wo ich das wahrscheinliche Drahtfeder-ende rausstecken sehe? (Foto's unten.) Sollten da dann nicht zwei oder drei Lochlein sichtbar sein? Oder hat das andere Ende vom Feder mehrere Einsteck-plätze und sollte ich (auch) dazu das Käfig öffnen, indem ich die Kunststoff Deckel/Schraube (Foto oben), die frei kommt wenn die Befestigungs-achse rausgenommen ist, lose drehe? Ich habe Angst dann die Federspannung völlig zu verlieren😬
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
 
Und ich dachte, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte :D
:rolleyes:
 
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
Wobei man von den 10 Winklelgrad mehr Spannung keine Wunder erwarten darf , die Wickelfeder steht schon 40 Jahre unter Spannung und ist evtl. etwas müde .
 
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
Ja , manchmal sind Leute nicht nur blind , nee , die sehen auch nichts...
Danke meine Herren, für die nette Erklärungen und witzige Bemerkungen, was haben wir gelacht😁
Unten dann die Bilder die mehr Klarheit geben könnten.
Es gibt drei Feder: eins der über das Schaltwerk-käfig zusammen mit dem Schaltkabel die Kette vom größten zum kleinsten Zahnrad hin bewegt und zuruck,
zwei die das Schaltwerk nach hinten ziehen so das die Kette nicht durchhängt.
Von diesen zwei gibt es eins um den Montageschraube herum, ganz oben im Schaltwerk am Schaltauge/Rahmen. Die zweite ist unten am Schaltwerk-käfig. Wo der Feder oben das ganze Schaltwerk nach hinten zieht, zieht der Feder unten nur das untere Teil des Schaltwerk es nach hinten. Nur dieser Feder kann man aufspannen, indem man das Schaltwerk abmontiert, der Federkäfig unten löst vom Rollchen-kafig (der Feder bleibt im Käfig wenn du die Rollchen-kafigplatte vorsichtig von der Schraube und dem Feder-drahtende löst) und das Feder-drahtende erneut einsteckt in das zweite Löchlein in die Rollchen-käfigplatte. Siehe die zwei Löchlein auf der Platte auf dem ersten Bild.
Zusammenbau, wie gewohnt, andersrum😉
 

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Und nun? Hast Du noch ein Problem oder konnte sich alles klären?
Muss leider fragen, da ich nicht mehr mitkomme.
Immer schön, wenn die Fragenden die Lesenden und Ratgebern den Ausgang von der Geschichte mitteilen🙂

Ich habe das gleiche Problem beim gleichen Schaltwerk und sehe im Federkäfig, das um die Schaltwerk-befestigungs-achse dreht, von außen nur ein (1) Lochlein, wo ich das wahrscheinliche Drahtfeder-ende rausstecken sehe. Sollten da dann nicht zwei oder drei Lochlein sichtbar sein? Oder hat das andere Ende vom Feder mehrere Einsteck-plätze und sollte ich (auch) dazu das Käfig öffnen, indem ich die Kunststoff Deckel/Schraube, die frei kommt wenn die Befestigungs-achse rausgenommen ist, lose drehe? Ich habe Angst dann die Federspannung völlig zu verlieren😬
Oder wolltest Du nur Deinen ersten Satz bestätigen, dass Du Deine Frage auch selber beantwortest?
 
Und nun? Hast Du noch ein Problem oder konnte sich alles klären?
Muss leider fragen, da ich nicht mehr mitkomme.

Oder wolltest Du nur Deinen ersten Satz bestätigen, dass Du Deine Frage auch selber beantwortest?
Danke für die Nachfrage, ist nett gemeint glaube ich🙂
Platten Eric wußte mich über seine Bemerkung
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
auf die richtige Spur zu helfen, nochmals Danke an ihm.
An dem letzten Foto fällt vielleicht auf, wie schön stramm die Kette aufgespannt worden ist vom Schaltwerk, ich habe damit erreicht was ich wollte und habe indertat gleichzeitig versucht mein eigenes Motto in der Praxis um zu setzen.
Beim demontieren fiel mir auf, das die Röllchenkäfigplatte, die an der untere (wie von Eric so schön benannte) Rollenschwinge verschraubt ist, in seine Verschraubung fest lief und dadurch nicht mehr drehen/federen könnte. Durch das verdrehen von der Achse/Imbus-schraube von der Rollenschwinge könnte ich das beheben, nachher ich den Feder um seine winzige 10° aufgespannt hatte über das 2. Löchlein...
Letzte Frage: wie bekomme ich es hin, dass das Röllchenkafig tatsächlich über die Achse von der Rollenschwinge dreht und nicht über das Gewinde von der Achse/Imbus-schraube im Röllchenkafig-platte? Oder ist das so richtig??
 
Danke für die Nachfrage, ist nett gemeint glaube ich🙂
Platten Eric wußte mich über seine Bemerkung
auf die richtige Spur zu helfen, nochmals Danke an ihm.
An dem letzten Foto fällt vielleicht auf, wie schön stramm die Kette aufgespannt worden ist vom Schaltwerk,
Letzte Frage: wie bekomme ich es hin, dass das Röllchenkafig tatsächlich über die Achse von der Rollenschwinge dreht und nicht über das Gewinde von der Achse/Imbus-schraube im Röllchenkafig-platte? Oder ist das so richtig??
Nee das ist völlig falsch , die Inbusachse wird fest mit der Schwinge verschraubt , das Gewinde leiert doch total aus , das darf nicht sein.
Ich vermute da unten fehlt die notwendige Distanzbuchse die auf die Schraube aufgesteckt wird (Teil 22) und die es erst ermöglicht das man die Schwinge nicht am Schaltwerkskörper festknallt sondern das ein Spalt von 2-3 zehntel mm bleibt.
Screenshot 2022-03-31 at 19-07-22 Shimano RD-6200 Pemindah Gigi Belakang Exploded View Manualz...png
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist eine logische Gedanke. Von die letzten 6 Bilder ist aber auf die Erste die Buchse Nr.22 sichtbar. Das fester drehen von der Imbus-Schraube/Achse leitet aber zum Fixation von das Gelenk...
Auf die schone Exploded View-Zeichnung sehe ich dass alle Komponente anwesend sind - wenn die Scheibe Nr.19 von Kunststoff ist.
Ich werde das Teil nochmals auseinander nehmen und Kontrollieren und melde mich.
 
Egal wie , der Inbusbolzen muss an der Schwinge festgeschraubt sein (Teil 18 mit 23 ) , ist die Buchse nicht original , zu kurz oder sonstwas , der Bolzen der falsche , notfalls ein Scheibe dazutun .
Das die Schwinge sich nur auf dem Gewinde dreht und man den Bolzen nicht fest machen kann ist grundsätzlich falsch.
 
Axo , was mir noch einfällt..
ist dieser Kunststoffring (Teil19) oben am Kopf des Bolzens richtig herum eingelegt , der Kopf verschwindet da etwas drin ?
Und schraub das doch mal ohne die Wickelfeder zusammen , das ist einfacher , und du erkennst genau ob die Schwinge wirklich an das geriffelte Kunststoffteil (Teil 20) gedrückt wird und deshalb nicht drehen kann .
Allerletzte , aber etwas schräge Ursache: die Wickelfeder ist nicht original und etwas zu lang du drückst beim zusammenschrauben Federwindung auf Federwindung und deshalb ist die blockiert und es kann sich da nichts mehr bewegen .

Mehr fällt mir echt nicht ein...
 
Ich habe das Schaltwerk nochmal auseinander genommen, aber nichts gefunden. Dan wieder zusammen gebaut und dann gesehen was schief gelaufen war: der Federdraht hatte sich eingeklemmt beim aufspannen vom Feder und festschrauben vom Bolzen. Jetzt nicht mehr und alles wieder funktionsfähig! Nochmals Danke für euren Rat!!
 
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