jentj
Mitglied
Das ist nett und werde ich im Kopf behalten, für den Fall, danke!
Aber erst möchte ich gern ein Antwort auf meine letzte Frage
Aber erst möchte ich gern ein Antwort auf meine letzte Frage
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AW: Federspannung im Schaltwerk erhöhen
Nee. Hab' da ein wenig Respekt, dass mir diverse Federn um die Ohren fliegen und ich das gute Stück nicht wieder richtig zusammengesetzt bekomme. Oder ist das alles nur hald so wild?
Timmy
AW: Federspannung im Schaltwerk erhöhen
halb so wild, wenn du dir merkst, was wohin kommt. zur not helfen wir dir.
Komisch dass ich, obwohl ik lesen kann UND es gelesen habe, trotzdem meine Frage stelle. Vielleicht möchte ich es nicht abwarten was wann passiert nachher die Feder rundfliegen, aber einfach meine Frage vorab beantwortet haben, von einem freundlichen Forum-mitglied der wohl ein Antwort auf meine Frage hat. Meine Frage aber steht jetzt wieder zwei Beiträge zurück und ist damit slecht zu finden für denjenige, der Lust und Kenntnisse hat, um meine Frage zu beantworten. Deswegen werde ich die Frage nochmal stellen, weil wie bekannt, stirbt die Hoffnung zu letztDie Frage wurde doch, soweit ich das verstehe bereits weiter oben beantwortet
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !Ich habe (also) das gleiche Problem beim gleichen Schaltwerk und sehe im Federkäfig, das um die Schaltwerk-befestigungs-achse dreht, von außen nur ein (1) Lochlein, wo ich das wahrscheinliche Drahtfeder-ende rausstecken sehe? (Foto's unten.) Sollten da dann nicht zwei oder drei Lochlein sichtbar sein? Oder hat das andere Ende vom Feder mehrere Einsteck-plätze und sollte ich (auch) dazu das Käfig öffnen, indem ich die Kunststoff Deckel/Schraube (Foto oben), die frei kommt wenn die Befestigungs-achse rausgenommen ist, lose drehe? Ich habe Angst dann die Federspannung völlig zu verlieren
Ja , manchmal sind Leute nicht nur blind , nee , die sehen auch nichts...Und ich dachte, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Wobei man von den 10 Winklelgrad mehr Spannung keine Wunder erwarten darf , die Wickelfeder steht schon 40 Jahre unter Spannung und ist evtl. etwas müde .Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
Danke meine Herren, für die nette Erklärungen und witzige Bemerkungen, was haben wir gelachtJa , manchmal sind Leute nicht nur blind , nee , die sehen auch nichts...
Oder wolltest Du nur Deinen ersten Satz bestätigen, dass Du Deine Frage auch selber beantwortest?Immer schön, wenn die Fragenden die Lesenden und Ratgebern den Ausgang von der Geschichte mitteilen
Ich habe das gleiche Problem beim gleichen Schaltwerk und sehe im Federkäfig, das um die Schaltwerk-befestigungs-achse dreht, von außen nur ein (1) Lochlein, wo ich das wahrscheinliche Drahtfeder-ende rausstecken sehe. Sollten da dann nicht zwei oder drei Lochlein sichtbar sein? Oder hat das andere Ende vom Feder mehrere Einsteck-plätze und sollte ich (auch) dazu das Käfig öffnen, indem ich die Kunststoff Deckel/Schraube, die frei kommt wenn die Befestigungs-achse rausgenommen ist, lose drehe? Ich habe Angst dann die Federspannung völlig zu verlieren
Danke für die Nachfrage, ist nett gemeint glaube ichUnd nun? Hast Du noch ein Problem oder konnte sich alles klären?
Muss leider fragen, da ich nicht mehr mitkomme.
Oder wolltest Du nur Deinen ersten Satz bestätigen, dass Du Deine Frage auch selber beantwortest?
auf die richtige Spur zu helfen, nochmals Danke an ihm.Das 2. Löchlein ist nicht oben am Anschraubbolzen sondern unten in der Rollenschwinge drin , da kann man die Spannung leicht verändern !
Nee das ist völlig falsch , die Inbusachse wird fest mit der Schwinge verschraubt , das Gewinde leiert doch total aus , das darf nicht sein.Danke für die Nachfrage, ist nett gemeint glaube ich
Platten Eric wußte mich über seine Bemerkung
auf die richtige Spur zu helfen, nochmals Danke an ihm.
An dem letzten Foto fällt vielleicht auf, wie schön stramm die Kette aufgespannt worden ist vom Schaltwerk,
Letzte Frage: wie bekomme ich es hin, dass das Röllchenkafig tatsächlich über die Achse von der Rollenschwinge dreht und nicht über das Gewinde von der Achse/Imbus-schraube im Röllchenkafig-platte? Oder ist das so richtig??