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Eurosport-Kommentare

Wobei mich tatsächlich mal interessieren würde, was die Co-Kommentatoren da so „verdienen“, wenn sie teils 6 Stunden lang auch mal aus einer stinklangweiligen Flachetappe das Beste rausholen müssen. Ich denke, das wird sich doch eher im hobby- bis ehrenamtlichen Bereich bewegen, vor allem, wenn man es auf die Stunden rechnet.
Sie werden keine Reichtümer bekommen, aber "ehrenamtlich" denke ich nicht. Es geht ja nicht um die 5 oder 6 Stunden einmal. Die können ja quasi 3,5 Wochen lang nix anderes groß machen.

Bei der Tour waren die irgendwie vor Ort, also zumindest zusammen, da sie ja danach im diesem Velo-Club waren. Ich vermute mal, das war immer in Paris im Sendezentrum, aber die sind nicht mit rumgereist mit der Tour. Bei der Vuelta war das wohl eher sowas wie "Home-Office" mit Internetleitung, was auch die einzelnen technischen Ausfälle erklärt und auch das der ein oder andere mal gefehlt hat, weil er vielleicht einfach nicht konnte. Weiss ich aber nicht genau. Voigt hat doch sogar mal was erzählt, das er morgens irgendwas in Berlin gemacht hatte.
 
Es gab mal ein drittklassiges Rennen, da hatten Lude und Migels nicht gemerkt, dass sie (bei GCN) schon auf Sendung waren, und sich darüber unterhalten, welche Rechnungen für welche Rennen an welche E-Mail-Adresse geschickt werden müssen, was jetzt im Text stehen müsse, etc.. über die Höhe der Rechnungen hatten sie leider nichts erzählt. 🙃
 
Bei der Tour waren die irgendwie vor Ort, also zumindest zusammen, da sie ja danach im diesem Velo-Club waren. Ich vermute mal, das war immer in Paris im Sendezentrum, aber die sind nicht mit rumgereist mit der Tour. Bei der Vuelta war das wohl eher sowas wie "Home-Office" mit Internetleitung, was auch die einzelnen technischen Ausfälle erklärt und auch das der ein oder andere mal gefehlt hat, weil er vielleicht einfach nicht konnte. Weiss ich aber nicht genau. Voigt hat doch sogar mal was erzählt, das er morgens irgendwas in Berlin gemacht hatte.
Die waren bei der Tour im Studio in Unterföhring bei München.
 
Es gab mal ein drittklassiges Rennen, da hatten Lude und Migels nicht gemerkt, dass sie (bei GCN) schon auf Sendung waren, und sich darüber unterhalten,..
..und da das die nächsten Tage immer vorkam, dass die da schon privat am plaudern waren, hatte ich ihn mal nett drauf hingewiesen.. er war doch recht erstaunt und sich nett bedankt. ☝😇
 
Karsten Migels sagt zu Jay Vine immer "Jay Wine".
KM ist offenbar Liebhaber des Traubensafts.
 
Der Karsten Migels ist mir dieses Jahr bei der Tour und auch bei den wenigen Vuelta Etappen die ich gesehen habe sowas von auf den Sack gegangen. Kann der nicht einfach auch mal die Klappe halten? Oder wenigstens wenn gerade auf dem Bild etwas abgeht seine langatmigen Geschichten von Cellemols unterbrechen. Hab noch nie so viel ohne Ton geguckt.
 
Der Karsten Migels ist mir dieses Jahr bei der Tour und auch bei den wenigen Vuelta Etappen die ich gesehen habe sowas von auf den Sack gegangen. Kann der nicht einfach auch mal die Klappe halten? Oder wenigstens wenn gerade auf dem Bild etwas abgeht seine langatmigen Geschichten von Cellemols unterbrechen. Hab noch nie so viel ohne Ton geguckt.

man kann bei ihm mittlerweile drauf wetten, das wenn jemand in einem Meistertrikot in einer Ausreissergruppe ist, das er quasi jedesmal wenn der ins Bild kommt vom "XY Landesmeister" spricht. Das weiss man dann irgendwann echt, ausserdem sieht man es ja.

Ich frage mich da auch immer, ob der Niemanden hat, der ihm das mal so im Vertrauen stecken kann, das es extrem nervig ist, die immergleichen Infos 25mal in einer Übertragung zu bringen.

Recht ulkig ist es, wenn er ne Theorie entwickelt, die er dann unbedingt von seinen Co-Moderatoren bestätigt haben will und nachdem die nicht drauf eingehen, fragt er direkt so "Jens/Robert, das meinst Du doch auch" und die dann so "also ähh, Hmm...". Gestern z.B. als er so unbedingt Ackermann in die Topkandidatenliste reinhaben wollte, aber Voigt ihn nicht nannte und dann auf Nachfrage immer noch nicht.
 
Karsten Migels sagt zu Jay Vine immer "Jay Wine".
KM ist offenbar Liebhaber des Traubensafts.
Der traubensaft heist doch aber Wein.

Ne aber irgendwann wirds albern. Spreche den auch so aus. Man muss sich nicht die zunge verbiegen, damit ein native speaker beim hören der namen bloß keinen noch so kleinen ausländischen akzent raushört
 
Zuletzt bearbeitet:
damit ein native speaker beim hören der namen bloß keinen noch so kleinen ausländischen akzent raushört
Isso. Abgesehen davon, dass dieser eh immer raushören würde, dass das „nicht original“ ist. Die Frage ist ja auch, ob wir selbst auch von den UK- oder Franzosen-Kommentatoren erwarten, dass sie Bookman endlich richtig aussprechen. In dem Sinne würde ich auch den Aschenbrenner und Tim Torn Teutenberg gern mal in der ProTour, bzw. dort dann richtig ausgesprochen, sehen/hören. 🙃
 
Ja auch schon mitgekriegt die spanier sprechen bauhaus mit ch aus, die franzosen sprechen das "h" gleich gar nicht aus und die vokale haben sie auch nicht getroffen. Was für Kommentatoren. Ne spaß beiseite hat mich jeweils null gestört
 
Der Karsten Migels ist mir dieses Jahr bei der Tour und auch bei den wenigen Vuelta Etappen die ich gesehen habe sowas von auf den Sack gegangen. Kann der nicht einfach auch mal die Klappe halten? Oder wenigstens wenn gerade auf dem Bild etwas abgeht seine langatmigen Geschichten von Cellemols unterbrechen. Hab noch nie so viel ohne Ton geguckt.
Nicht nur Dir ! Stierkämpfe- Hu,Hu , Klimawandel - Hu hu, (Abschied Valverde) ..der hat gedopt - Hu, hu, ich kann es nicht mehr hören !
 
Der traubensaft heist doch aber Wein.

Ne aber irgendwann wirds albern. Spreche den auch so aus. Man muss sich nicht die zunge verbiegen, damit ein native speaker beim hören der namen bloß keinen noch so kleinen ausländischen akzent raushört
Dann sagst du wohl auch "Stand Owaytions" und "Uniworse-city". Korrekt "Vine" lässt sich für den Deutschsprachigen doch viel einfacher aussprechen als "Wine"? Du musst doch "V" einfach nur wie "W" aussprechen, während man sich beim amerikanischen "W" die Zunge verbiegt.
 
Da ich nicht mal genau weiß wie nun die ausspracheb100% korrekt wäre, weiß ich auch nicht konkret worüber du greade redest.

Was ich aber weiß ist, dass manchen es unglaublich wichtig ist, dass die Namen in den Sprachen in denen sie sich auskennen richtig ausgesprochen werden, es ihnen aber gleichzeitig egal ist, wie das in den Sprachen ist die sie nicht so gut kennen gemachtbwird, schlimmer noch sie geben sich selbst da keine Mühe sich zu informieren wie richtig gesprochen wird und es stört sie da nicht wenn sie da nicht korrekt sprechen.

Bist nicht du gemeint, da ich nicht weiß wie du es machst, aber Joao sprechen doch viele schön langgezogen aus, anstatt mit 3 zackig kurzen vokalen
 
Hindley sprechen auch alle falsch aus. Der wird ja Dschai gesprochen und nicht Dschäi, da mit i und nicht mit y geschrieben.

Aber seit Karapatsch ist die Toleranzgrenze ja hoch ;-)
 
Hindley sprechen auch alle falsch aus. Der wird ja Dschai gesprochen und nicht Dschäi, da mit i und nicht mit y geschrieben.

Aber seit Karapatsch ist die Toleranzgrenze ja hoch ;-)
...und tu nicht den Gääomateng - ein Classmongfahrer im Peletong - vergessen ☝️
 
Zuletzt bearbeitet:
Stell mir grad vor, man müsste sowas synchron-dolmetschen.. 😨


Wobei mich tatsächlich mal interessieren würde, was die Co-Kommentatoren da so „verdienen“, wenn sie teils 6 Stunden lang auch mal aus einer stinklangweiligen Flachetappe das Beste rausholen müssen. Ich denke, das wird sich doch eher im hobby- bis ehrenamtlichen Bereich bewegen, vor allem, wenn man es auf die Stunden rechnet.

Und verglichen mit den paar Minuten, die andere Experten für ein halbes Stündchen Nachbesprechung bekommen, dürfte das Geld in Voigte & Co. gut investiert sein. Ich finde die Konstellation so auch sinnvoll, einen der nüchtern die Zahlen und Fakten (..und Weinsorten) einbringt, und einen, der emotional wiedergibt, was sich dort abspielt. Ob da nun ne Bulette eingeschenkt oder richtig Rattrennen gefahren wird.

:D:D:D:daumen:

Dafür haben die oft aber auch RICHTIG STRESS.

An dem Robert B. kann man ja nicht kritisieren, dass er nicht eine gewisse Professionalität hat und von Anfang an ohne Lernkurve gute Unterhaltung geboten hat.

Mehr noch als die sich während jeder Etappe dutzendfach wiederholenden und aus endlosen Trainingslagern/Renneinsätzen beim "Auf dem Doppelbett Zeit totschlagen" erfundenen und kultivierten Redewendungen nervt mich doch zunehmend die permanente Sensationalisierung/Superlativierung der ausnahmslos jedem Fahrer während jeder Etappe jeder Rundfahrt attestierten brutalen Leistung, die sich nicht nur expressis verbis, sondern vor allem auch durch die nervige Betonung und Satzmelodie äußert.

Da ist ein Wegmann doch deutlich angenehmer, auch wenn der Öffi-konform weniger Insights und Tiefe bietet. Der könnte für mich auch jede Menge anderen Kram im TV kommentieren. Einfach professionell...
 
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