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Eurosport-Kommentare

Stauffs größter Erfolg im Radsport war das er es zum Profi geschafft hat und sich dort ein paar Jahre, mit Mühe und Not, halten konnte. Ansonsten finde ich sieht man ihm irgendwie schon an der es sich selbst doch recht cool findet.

Das ist schon mal mehr als die meisten anderen von sich sagen können. Er war Profi und das an sich ist schon eine riesen Leistung.
Zusätzlich gibt er ja oft zu verstehen, dass er genau weiß nicht der beste Profi gewesen zu sein und dass ihm schon bekannt war dass sein Talent enden wollend war.
Seine ruhige und bedachte Art ist nun mal der perfekte Gegenpol zur quirligen Art von Paul Voss. Ich glaube gerade der Mix zwischen Ihnen + die guten Moderations- und Vermittlungskünste von Basti machen den Podcast erst so richtig gut.
 
Seine ruhige und bedachte Art ist nun mal der perfekte Gegenpol zur quirligen Art von Paul Voss. Ich glaube gerade der Mix zwischen Ihnen + die guten Moderations- und Vermittlungskünste von Basti machen den Podcast erst so richtig gut.
Der quirlige ist wohl eher Bastian Marks, Paul Voss ist eher der Träge, der manchen Scherz (kicher, kicher) zu spät begreift. Ich mag den ruhigen Stil vom Herrn Stauff von den dreien auch am liebsten. Der Besenwagen-Podcast wird langsam aber stetig besser, mir geht nur die AG1-Werbung tierisch auf den Keks, aber die kann man ja vorspulen.

Können wir uns jetzt bitte wieder über Eurosport aufregen? :D
 
hier herrscht aber ganz schön viel Arroganz seitens der Forums-Teilnehmer vor.

Profis auf WT-Level. Das kann hier wohl sonst keiner von sich sagen.

Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um über ein Schnitzel zu schreiben. Wie ich auch sagte, kurzweilig, ich höre es gern, aber man darf auch sagen, wo sich die Herren vielleicht hier und da mal hinterfragen sollten. Auch Voigte arbeitet ja mittlerweile an seiner „Namensgebung“ bzgl. der Fahrer. Ich musste den "Stauffi" auch erstmal googeln, so abfällig und arrogant wie der über normale Hobbetten redet (die gleichzeitig deren Hörer sind), wunderte ich mich, dass ich diesen Sprintergott nicht kannte. 2 Etappen der Thüringen-Rundfahrt und eine der Nachwuchs-Avenier, dazu Platz 139 beim Scheldeprijs belehrten mich dann eines Besseren, okay, da darf man sich schon ein bisschen wie Cav oder Kittel fühlen.
 
Man muss nicht in der Pfanne gelegen haben, um über ein Schnitzel zu schreiben. Wie ich auch sagte, kurzweilig, ich höre es gern, aber man darf auch sagen, wo sich die Herren vielleicht hier und da mal hinterfragen sollten. Auch Voigte arbeitet ja mittlerweile an seiner „Namensgebung“ bzgl. der Fahrer. Ich musste den "Stauffi" auch erstmal googeln, so abfällig und arrogant wie der über normale Hobbetten redet (die gleichzeitig deren Hörer sind), wunderte ich mich, dass ich diesen Sprintergott nicht kannte. 2 Etappen der Thüringen-Rundfahrt und eine der Nachwuchs-Avenier, dazu Platz 139 beim Scheldeprijs belehrten mich dann eines Besseren, okay, da darf man sich schon ein bisschen wie Cav oder Kittel fühlen.

schon wieder hast du es getan.
machst selber Kategorien auf und unterstellt irgendwelche Dinge. Der Stachel scheint tief zu sitzen bei dir.

Es ist nun mal ihre freie Meinung und ein Podcast und kein fein säuberlich recherchierter Fachartikel.


Bzgl. Insiderwissen und um zu verstehen wie es in einem WT-Peloton läuft ist es allerdings unabdingbar dort selbst mal mitgefahren zu sein.
 
hier herrscht aber ganz schön viel Arroganz seitens der Forums-Teilnehmer vor.

Die Jungs geben sich echt Mühe und machen das ausgesprochen gut. Ich kenne kein anderes Format dass so gute und fundierte Informationen aus dem Profi-Peloton liefern. Die Jung sind nunmal richtig gut vernetzt und waren (zumindest Paul und Andi) früher selbst Profis auf WT-Level. Das kann hier wohl sonst keiner von sich sagen.
Zusätzlich war zu dem Zeitpunkt als diese besagte Folge aufgzeichnet wurde noch nicht klar, das Sam Bennett nicht zur Tour mitgenommen wird.

Also ist meine Bitte, Ball flach halten und froh sein, dass sich die Jungs so sehr für den Radsport engagieren und gute Einblicke geben.
Da gebe ich dir vollkommen recht, ich habe ja auch nicht alles schlecht geredet, sondern eben nur ein paar Punkte kritisiert. Kritik scheint aber irgendwie nicht mehr wahrgenommen zu werden in Zeiten des Internets, es gibt nur noch Daumen hoch oder runter.

Sam Bennet war vielleicht nicht das beste Beispiel, aber Beispiele für schlechte Vorbereitung liefern sie jede Woche, mir fiel nur gerade kein besseres ein.
 
schon wieder hast du es getan.
machst selber Kategorien auf und unterstellt irgendwelche Dinge. Der Stachel scheint tief zu sitzen bei dir.

Es ist nun mal ihre freie Meinung und ein Podcast und kein fein säuberlich recherchierter Fachartikel.

Bzgl. Insiderwissen und um zu verstehen wie es in einem WT-Peloton läuft ist es allerdings unabdingbar dort selbst mal mitgefahren zu sein.
Ich hinterfrage einfach die Arroganz eines Podcasters (..und das habe ja nicht nur ich so wahrgenommen), das sollte man schon dürfen, quasi ob er sich das eigentlich erlauben kann. Dass ich nun arrogant rüberkomme, weil ich jemand Arrogantes kritisiere, dementsprechend also automatisch noch arroganter bin als er.. puh, nun wird's kompliziert.
 
KM noch zu den dänischen Hügeln: "Das sind mehr oder weniger Teerblasen, oder!?":D

War auch echt ein Witz diese 4.Kategorie Bergpreise. M.Cort Nielsen hat dann auch den Record für die meisten hintereinanderliegenden gewonnenen Bergpreise.:oops:
 
Ich glaube, richtige Sportmoderatoren im Radsport sterben aus. Mal 'nen ehemaligen Profi für paar "good old stories" als Teil des Teams mitkommentieren zu lassen ist ok, aber Podcaster haben bei Profirennen einfach nichts zu suchen. Man lässt ja auch keinen Hobbyschrauber zu Bora-Hansgrohe in die Werkstatt.
 
Verallgemeinern würde ich das nun auch nicht.. aber bevor man jemanden ins TV lässt, sollte vielleicht auch mal ein wenig Rhetorik o.ä. geschult werden, man müsste die Leute sich mal selbst zuhören lassen, diejenigen sich mal fragen lassen, ob das wohl flüssig und unterhaltsam war, oder sich selbst mal die eigenen „äh“ zählen lassen. Andersrum, 5 oder 10 Sekunden mal nichts sagen, das ist für einen das Normalste von der Welt, im TV wirkt das aber sofort wie ein Tonausfall. Wenn man einmalig mal irgendwo zu Gast ist, kein Problem, aber wenn man dauerhaft dafür bezahlt wird, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.
 
Verallgemeinern würde ich das nun auch nicht.. aber bevor man jemanden ins TV lässt, sollte vielleicht auch mal ein wenig Rhetorik o.ä. geschult werden, man müsste die Leute sich mal selbst zuhören lassen, diejenigen sich mal fragen lassen, ob das wohl flüssig und unterhaltsam war, oder sich selbst mal die eigenen „äh“ zählen lassen. Andersrum, 5 oder 10 Sekunden mal nichts sagen, das ist für einen das Normalste von der Welt, im TV wirkt das aber sofort wie ein Tonausfall. Wenn man einmalig mal irgendwo zu Gast ist, kein Problem, aber wenn man dauerhaft dafür bezahlt wird, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.
Das passiert auch. Nur bekommst du oft den natürlichen Fluss nicht raus v.a. live nicht. Nimm mal Florian Nass als eigentlichen Vollprofi (was auch immer man allgemein von seinem Stil hält): Spätestens nach dem 20. Mal "unglaublich" bin ich auf 180.😁
 
Ich starte die Übertragung im Player entweder 20 Minuten später und überspringe dann das Geblubber von dem Motorradexperten. Dann bin ich am Ziel wieder ziemlich aktuell dabei. Oder ich pausiere die Übertragung, mache kurz eine "natural break" oder ähnliches und spule dann wieder vor. Macht auch die viele nichtssagenden Einspielungen u.a. der Fahrer-Interviews erträglicher. Ganz generell spiele ich verstärkt mit dem Gedanken ab heute "ganz tief zu gehen" und auf den englischen Kommentar umzustellen.
 
Verallgemeinern würde ich das nun auch nicht.. aber bevor man jemanden ins TV lässt, sollte vielleicht auch mal ein wenig Rhetorik o.ä. geschult werden, man müsste die Leute sich mal selbst zuhören lassen, diejenigen sich mal fragen lassen, ob das wohl flüssig und unterhaltsam war, oder sich selbst mal die eigenen „äh“ zählen lassen. Andersrum, 5 oder 10 Sekunden mal nichts sagen, das ist für einen das Normalste von der Welt, im TV wirkt das aber sofort wie ein Tonausfall. Wenn man einmalig mal irgendwo zu Gast ist, kein Problem, aber wenn man dauerhaft dafür bezahlt wird, sollte das eigentlich selbstverständlich sein.

Wobei gerade der Besenwagen Podcast dann doch oft nur sehr stockend vorgetragen wird. Ich höre ja meist solche von Amateuren gemachten Sachen. Aber wie gesagt ich hatte mir bei der Hausarbeit 2-3 Podcasts von Zeit Verbrechen (oder so ähnlich) angehört, gemacht von Journalisten die erzählen können. Dann kam dann der Besenwagen und da habe ich zum ersten mal so richtig gemerkt wie viele (ungewollte) Redepausen die 3 einlegen und wie wenig Fluss in dem ganzen Vortrag ist. Stört mich kaum, aber ein richtig gut gemachter Podcast ist dann doch was anderes. Und wenns auch keine Profis sind machen die das nun doch schon ziemlich lange.
 
Voigt hat in stage 5 gesagt, dass Sagan bei 72,2 km in der Kurve (Asphalt) weggerutscht ist, weil er mit weniger Luftdruck gefahren ist, damit hätte man weniger grip? 🤨
 
Aber wie gesagt ich hatte mir bei der Hausarbeit 2-3 Podcasts von Zeit Verbrechen (oder so ähnlich) angehört, gemacht von Journalisten die erzählen können.
Den Vergleich können die drei auch nur verlieren. So weit ich das einschätzen kann, machen die den Podcast komplett nebenbei. Journalisten (im Idealfall, klar) nicht. Das ist für manche deren täglich Brot.

Die Qualität des Besenwagens geht schon klar, finde ich. Zumal die Herrschaften hin und wieder selbst drauf hinweisen, dass man die Sache nicht so bierernst sieht. Die haben Spaß dran und das tut dem Format merklich gut.

An was man sich so hochziehen kann.

PS: Ich persönlich finde, dass Andi nicht wirklich arrogant ist. Er ist vor allem ziemlich sarkastisch, was bei mir schon zu manchem Lachanfall geführt hat.
 
Was mir heute bei ES wirklich schwer auf die Nerven ging: x-mal haben Jens und Karsten getippt, wer die Etappe holt. Jens in der letzten Rennstunde handgestoppte 5 Mal.

Alles falsch, weil dann der Looser mit dem Last-Minute-Vertrag gewinnt - worüber ich mich schon allein deshalb diebisch gefreut habe. Dass die drei Kommentatoren den guten Clarke praktisch nicht auf dem Schirm hatten und stattdessen bei 600 Metern meinten, dass Powless das Rennen macht, als diesem bereits erkennbar der Sprit ausgeht...
 
Voigt hat in stage 5 gesagt, dass Sagan bei 72,2 km in der Kurve (Asphalt) weggerutscht ist, weil er mit weniger Luftdruck gefahren ist, damit hätte man weniger grip? 🤨
Eigentlich eher mehr. Wenn so wenig Druck drin ist, dass der Reifen wegknickt, kann auch wenig Luftdruck zum Sturz in einer Kurve führen. Aber ich vermute, dass der Reifen schon Luft verloren haben müsste, um wegknicken zu können. Vielleicht spielt auch eine Rolle, dass sich ein Reifen mit wenig Druck anders anfühlt und man sich dann irgendwie verschätzt, erschreckt oder sonst was.

Aber was Voigte übers Material erzählt, darf man nicht immer ernst nehmen ;)
 
Ich starte die Übertragung im Player entweder 20 Minuten später und überspringe dann das Geblubber von dem Motorradexperten. Dann bin ich am Ziel wieder ziemlich aktuell dabei. Oder ich pausiere die Übertragung, mache kurz eine "natural break" oder ähnliches und spule dann wieder vor. Macht auch die viele nichtssagenden Einspielungen u.a. der Fahrer-Interviews erträglicher. Ganz generell spiele ich verstärkt mit dem Gedanken ab heute "ganz tief zu gehen" und auf den englischen Kommentar umzustellen. ;)
...und natürlich mußt du auch das Auge dafür haben ;):D
 
Voigte hat auch gestern die Kopfsteinpflaster-Etappe als unnötig bezeichnet und einen Fußballvergleich kommentiert: "Beim Fußball sagst du auch nicht in der 33.Minute so jetzt kippen wir mal 5000 Liter Öl auf den Rasen und sagen weiterhin viel Spaß!" o.sä.
 
Was mir heute bei ES wirklich schwer auf die Nerven ging: x-mal haben Jens und Karsten getippt, wer die Etappe holt. Jens in der letzten Rennstunde handgestoppte 5 Mal.

Alles falsch, weil dann der Looser mit dem Last-Minute-Vertrag gewinnt - worüber ich mich schon allein deshalb diebisch gefreut habe. Dass die drei Kommentatoren den guten Clarke praktisch nicht auf dem Schirm hatten und stattdessen bei 600 Metern meinten, dass Powless das Rennen macht, als diesem bereits erkennbar der Sprit ausgeht...
Powless war der sichere Sieger mit einer perfekt getimten Attacke. Voigte: "...den holen die im Leben nicht mehr zurück. Ich lege mich fest der gewinnt diese Etappe!"
Vorher war natürlich Pogacar der sichere Sieger ;)
Ja, ging mir auch sowas auf die Nerven. Machmal ist es eben besser einfach gut zu kommentieren und nicht zu werten und mutmaßen. Auch zu WvA Sturz Voigte: "...hat er sich wirklich weh getan?" Natürlich, jeder Sturz hinterläßt Spuren! Auch 'nur' Prellungen etc. merkste auch Tage später noch!
 
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