• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Es ist soweit: der ULTIMATOR wird Wirklichkeit

Vollständige Seite anschauen…
Jetzt wird es einmal wieder richtig spannend.
@Bonanzero ... wieso alle Räder, du brauchst doch nur noch eins
 
Also wenn es um Strom geht verlasse ich lieber das Zimmer, weil ich da echt ne Null bin, aber mal ne blöde Frage: Handys lassen sich ja mittlerweile auch Kabellos laden, kann man das nicht irgendwie ummünzen und den Strom übertragen? Ein Teil in der Gabel auf Höhe des Oberrohrs und ein Teil im Oberrohr??
 
Du meinst, man klebt das Handy ans Oberrohr, und das Licht am Rad geht an? Nette Idee. Aber wenn Du dann telefonieren willst, ist garantiert der Akku leer.
 
Du meinst, man klebt das Handy ans Oberrohr, und das Licht am Rad geht an? Nette Idee. Aber wenn Du dann telefonieren willst, ist garantiert der Akku leer.
Nee, mir ging es lediglich um die Übertragung des Stroms

Edit: ne Induktionsladestation quasi
 
Kannst du mal den Klickfix-Alubügel ausmessen? Wichtig wären die Dicke und die Abmessungen im Klemmbereich.
Mir kommt da spontan so eine Idee für einen Klickfix-Décaleur.
 
Nee, mir ging es lediglich um die Übertragung des Stroms

Edit: ne Induktionsladestation quasi
Zwei sich gegenüberliegende Spulen wären ja ganz schön und könnten bei geringen Leistungen auch funktionieren. Allerdings funktioniert das nur mit Wechselspannung und dann auch nur mit sehr geringer Entfernung, am besten gleich ohne Verschiebung oder Verdrehung der Spulen gegeneinander.
Wer baut es mal auf? Vielleich reicht es ja für eine oder 2 LED vom Rücklicht...
 
Aber bitte, was sind denn das für Ausdrücke? Ich bin gerade dabei, einem neuen Kollegen sowas abzugewöhnen.
Entschuldigung.


Ah, verstehe. Gibt es dann keinen Vergleich, der die 6V und 12V Varianten beinhaltet? Ich kann die Bedeutung von low und high nirgendwo finden, vielleicht könntest du mich dezent darauf hinweisen, wo ich es nachlesen kann?


Gibts doch schon längst und ist in Dänemark sehr populär: Reelight



oder auch magnetlight. Die Dinger funktionieren wie Wirbelstrombremsen. Muss man nur vor die Felgen halten und funktioniert mit jeder Alufelge. Ziemlich abgefahren.
 
Die Idee das Licht für hinten auch gleich hinten und dann auch noch ohne Kabel zu erzeugen hat ja Charme. Aber durchgängig leuchten sollte es schon.
 
Geht das auch mit allen Lampen? Oder muss es die Reelight-Lampe sein?
 
Man braucht eine Spule (Induktivität) an der man den Magneten vorbeiführt. Wie Mike schon erwähnte, machen die Dinger nur einen Lichtpuls, wenn der Speichenmagnet vorbeiwandert und sind daher in Deutschland nicht zugelassen.
 
Die Idee das Licht für hinten auch gleich hinten und dann auch noch ohne Kabel zu erzeugen hat ja Charme. Aber durchgängig leuchten sollte es schon.
Gibt's:
https://www.magniclight.com/index.php/de/shop/category/12-lampensets
Mein Brüderchen hat sowas an seinem Alltags-Renner (Randonneur) und hat damit auch Tagfahrlicht.
Funktioniert schon ganz gut - auch Dauerhaft.
Nur ist man nicht flexibel was den Einbauort betrifft - und der verträgt sich leider nicht mit seitlichen Gepäcktaschen und fällt daher für viele Anwendungen flach.

Anderes Thema, gleicher Themenbereich: Kabelführung von der Gabel zum Rahmen.

Ich verstehe nicht so ganz, dass es so wichtig sein soll, dass das Kabel komplett im Rahmen verschwindet.
Das hier ist doch grundsätzlich OK:

An meinem Stadtrad habe ich da eine Bastel-Lösung mit Hilfe eines Wäschgummis, weil der Rahmen nicht für eine Kabelführung durch den Rahmen vorgesehen ist:




Probleme mit abgerissenem Kabel hatte ich seit Jahren nicht.
Trotz abstellen im Fahrradständer etc...

Ich denke dieses Risiko wird total überbewertet.


Das kann man natürlich an einem schicken Rad auch "Schicker" machen.
z.B. indem man unten aus der Muffenspitze durch ein Loch heraus kommt und direkt neben der Muffenspitze so ein Teil anlötet...

... wo man dann den Gummi festknoten kann.
Dann die zweiadrige (oder koaxiale) Litze darum wickeln und fertig ist die günstige, unauffällige & haltbare Lösung.

Alles, was darüber hinaus geht finde ich ist "mit Kanonen auf Spatzen geschossen". Eine echte "erste Welt" - Lösung für ein real nicht vorhandenes "erste Welt- Problemchen".


Übrigens, an diesem Stadtrad liegt das Kabel komplett außen, und ist seit 10 Jahren noch nirgendwo gerissen.
Es ist Tesa-Gewebeband innen am Gabelschaft angeklebt bis unter die Gabelkrone und versorgt dort das Vorderlicht.

Dann geht es am Schaltzug entlang bis zum Tretlager, wobei der Schaltzug durch ein Teflon-Röhrchen geführt ist, an dem außen wieder das Lichtkabel angeklebt ist.
Dann unter der Kettenstrebe und an der Strebe für's Schutzblech wieder angeklebt (wieder mit Tesa-Gewebeband).

Ich weiß: Für ein "ultimatives" Rad ist das nicht "schick" genug. Aber du kannst das Kabel ja durch den Rahmen legen und "nur" den Übergang zwischen Gabelkopf und Rahmen so gestalten, wie hier skizziert.


Wieder ein Gedankensprung, immer noch der selbe Themenbereich:

Hier geht es immer um autarke Stromversorgung vom Dynamo am Rad.
Ich gehe ja derzeit den anderen Weg. Weg vom Dynamo hin zu Akkubeleuchtung.
Speziell für's Brevet.

Ich habe mich bei der Lampe für die Version für 8 - 16 V Gleichspannungsversorgung entschieden.

Die wird erstmal aus einem selber konfektionierten Akkupack aus 3 Panasonic Li-Ion Akkus (je 3350 mAh) gespeist - der rein rechnerisch für ca. 7 - 8 Stunden ausreichen sollte.

Anhang anzeigen 415566

Der kleine Akkupack wiegt 150 Gramm.
Rechne ich jetzt 150 Gramm für den Akkupack + 100 Gramm für eine normale VR Nabe, macht das zusammen 250 Gramm - also viel leichter als ein Nabendynamo.
Dazu kommt, dass ich keine Verlustleistung habe von ~ 2 Watt (Nabendynamo "Aus") oder ~ 5 Watt (Nabendynamo "An").


Diese Leistung habe ich dann halt als Mehrleistung "auf der Straße".
Bei 1200 km P-B-P macht das schon 'was aus!
...
Im Gegensatz zu China-Böllern hat man hier ein richtiges Abblendlicht, welches den Gegenverkehr nicht blendet - und trotzdem eine Ausleuchtung...

Für meine "normalen" Touren sollte der kleine Akkupack locker reichen.

Ich werde mir noch einen doppelt so großen Akkupack zusammenlöten (2 Parallel & 3 Seriell) der dann etwa 15 - 16 Stunden Licht auf "niedriger" Stufe bringt (also immer noch so Hell wie ein normaler guter Halogen - Autoscheinwerfer).
Das reicht dann auch für alle Brevets bis 600 km in jedem Fall aus.

Und evtl. sogar für Paris-Brest-Paris mit 1200 km bei Start am morgen und 84 Stunden Fahrzeit.
Das sind 5 Stunden Licht pro Nacht - und der Rest wird geschlafen...

Die Bilder der Ausleuchtung:



Auch an meinem Stadtrad kommt das Nady-Laufrad bis nächsten Winter 'raus.
Stattdessen kommt ein 2-Zellen Li-Ion Akkupack (als Stange konfektioniert) in den Lenker oder in die Sattelstütze.
Mit einer 2-Watt Lampe sollten 12 - 15 Stunden "Brenndauer" dabei herauskommen.
Da muss ich höchstens 1 x pro 2 Wochen nachladen.

Dafür habe ich diese nervige Polfühligkeit der Nabendynamos nicht mehr (Vibrationen), ich spare Gewicht, ich kann "normale" Laufräder vom Renner verwenden (Kompatibilität) und ich habe als Nebeneffekt ein paar Watt mehr zur Fortbewegung zur Verfügung.
 
Kannst du mal den Klickfix-Alubügel ausmessen? Wichtig wären die Dicke und die Abmessungen im Klemmbereich.
Mir kommt da spontan so eine Idee für einen Klickfix-Décaleur.
Sowas in der Art will ich ja auch machen. Auf meine gestern unterbreiteten Vorschläge zur Klickfix-Modifikation für den Vorder-GT habe ich heute schon Antwort bekommen: geht.
Im Laden habe ich 2x Baguetteträger mit Klickfix gesehen, aber vergessen zu fotografieren.
 
Interessante Gedanken, das mit der Batteriebeleuchtung..... Das bringt mich auf die Idee, die Lampen aus einem Akku zu versorgen und diesen mitm Dynamo nachzuladen. Das hat natürlich den vorteil, dass der Dynamo nicht zwanxläufig dann laufen muss, wenn Licht benötigt wird und dass der Akku auch extern geladen werden kann, was die Dynamo-Einschaltdauer bei langen Einsätzen drastisch reduzieren kann.
Das löst aber noch nicht die Problematik der Kabelverlegung. Klar, funktionierende Varianten gibt es viele. Aber elegant und gleichzeitig robust sind sehr wenige. Vorne ist kein Pb, das läuft intern. Aber das soll so ähnlich auch für hinten gehen. Ich werde mal testen, ob der Steuersatz Strom durchlässt oder nicht.
 
.....
Das bringt mich auf die Idee, die Lampen aus einem Akku zu versorgen und diesen mitm Dynamo nachzuladen. Das hat natürlich den vorteil, ...
... und es hat den Nachteil, dass man das Gewicht der Akkus mit rumschleppt, dann das Gewicht des Nadys (plus 300 - 400 Gramm gegenüber einer leichten "normalen" VR-Nabe), dazu noch den Gleichrichter und das Ladegerät für die Akkus (Forumslader) mit zusätzlicher Verkabelung.

Gegenüber einer "nur-Akku" - Lösung sind das mindestens + 500 Gramm...
Brevets sind zu kurz als dass das erforderlich wäre; auch PBP.
Eine mehrwöchige Radreise ist da schon 'was anderes - aber ob man bei einer solchen Reise so viel im Dunkeln fährt... ?
Ich weiß nicht, man will ja 'was sehen. (Edit: von der Landschaft - nicht nur den beleuchteten Fleck der Staße vor einem...)
 
Zuletzt bearbeitet:

Für den gelegentlichen Gebrauch reicht auch ein Seitenläufer. Wenn's gut und leicht sein soll, wäre der Velogical eine Überlegung wert. Ein Anlötteil für die befestigung ist aber ratsam.
 
Für den gelegentlichen Gebrauch reicht auch ein Seitenläufer. Wenn's gut und leicht sein soll, wäre der Velogical eine Überlegung wert. Ein Anlötteil für die befestigung ist aber ratsam.
Wollt ich auch grad schreiben. Aber da muss man vorher wissen, was man will. Der "normale" Forumslader scheint damit nicht zu funktionieren.
Gibt aber auch einen dafür:
http://www.forumslader.de/forumslader-fuer-velogical/
Ich glaub aber, man sollte aufpassen, dass die ganze Angelegenheit nicht unnötig kopliziert wird.
Zudem geht die technische Entwicklung gerade so schnell, dass die derzeitigen Geräte schon bald wieder veraltet sein könnten. Wenn dann ein Rahmen speziell dafür ausgestattet ist…
 
.....macht doch nix bei unlackiertem Edelstahl. Da ist ein nachträgliches löten kein Problem..
 
Ah, verstehe. Gibt es dann keinen Vergleich, der die 6V und 12V Varianten beinhaltet? Ich kann die Bedeutung von low und high nirgendwo finden, vielleicht könntest du mich dezent darauf hinweisen, wo ich es nachlesen kann?
6V/12V Vergleich weiß ich gerade keinen. Mit low/high hatte ich das übrigens leicht falsch in Erinnerung, der ältere Forumslader war umschaltbar. Die neueren Varianten machen die Umschaltung dann automatisch. Ich meine, die gezeigte Grafik auch mal irgendwo in einem Artikel gesehen zu haben, finde jetzt aber nichts entsprechendes. Ich musste mir das aus der Funktionsbeschreibung wieder herleiten.
 
Velogical ist in der Tat nochmal eine Überlegung wert. Aber dann geht die Verkabelung nur zweiadrig, gell?
Muss mir mal Gedanken machen dazu.
 
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen