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Der Pulsmesser macht die Sache aber auch nicht schöner. Ein Wattmessgerät könnte da schon eher ein Strahlen ins Gesicht zaubern, trotz 23 km/h ^^
Hallo
jetzt bin ich's halt doch noch mal.
Vielen Dank für die gut gemeinten Tips. Mir geht es jedoch nicht darum, meinen Körper auf Basis eines Trainingsplans oder irgendwelcher Vorgabezahlen zu trainieren oder es gar bewusst darauf anlegen, mich "zu quälen". Egal ob Tacho, Puls oder Trittfrequenz. Mir geht es einzig um den Spass an der Bewegung und an der Natur und da habe ich halt bemerkt, dass mich der kleine Tacho-Teufel in eine Ecke treibt, in die ich garnicht möchte.
Herzliche Grüße,
Armin
Genau so mache ich es auch. Ich orientiere mich, zumindest in den Einheiten mit Grundlagenausdauer, nur auf meinen Zielpuls. Danach richte ich dann meine Geschwindigkeit.
Da isses mir völlig schnuppe was der Tacho zeigt. Spätestens nach der 10 GA-Einheit wird man automatisch schneller, da fitter und somit besserer Puls bei höherer Leistung.
Solangs nicht steil bergab geht und man aufpassen muss, dass man noch rechtzeitig zum Stillstehen kommt, falls was kommt, kann man bei Regen doch sogar schneller fahren als bei Trockenem
wassergekühlter Einzylinder oder was ?
Ich glaube Du bist noch nie so richtig im Regen ausgekühlt worden, ich meine so richtig, klappernde Zähne, zitternde Oberschenkel, keine Kraft mehr zum Schalten, zittern ein Käsesemmel reingewürgt etc.
Ich bin 2008 einen Alpenmarathon (220 Km, 4000 HM) im Regen im Wolltrikot gefahren. Tip: Nachmachen und nochmal posten.
Cu Mark
Ich mache es andersherum: ich messe keinen Puls.Dann würde ich,wie hier schon geraten,den Tacho abkleben aber am Rad lassen.Die gefahrenen Kilometer möchtest Du doch bestimmt wissen.
Ich mache es andersherum: ich messe keinen Puls.
Ich kenne weder meine HFmax noch irgendwelche "Trainingsbereiche". Lustigerweise klappt es dennoch ... mit dem Training und daher auch mit dem Schnitt.
Gleiches gilt für scharf gefahrene Gruppenausfahrten, RTFs und natürlich noch viel mehr für Rennen: wer sagt, er/sie möchte nicht überdrehen und lässt aus Disziplin kontrolliert per Pulsuhr die Spitzengruppe "bewusst reissen", der hat in aller Regel am Ende natürlich auch nichts gewonnen. Wer erst mit Hilfe der Pulsuhr erkennt, dass er 95% der HFmax überschreitet, der hat es gründlich verlernt, in seinen Körper hineinzuhorchen.Mache ich genauso. Ich fahre nach Gefühl, wenn ich volle Pulle geben will, geb ich volle PulleViele hier wollen kein "Sklave" ihres Tachos sein, aber ist es denn besser, Sklave seiner Pulsuhr zu sein?
Hmm, dann tut Arbeit not ... am Training oder am Nick!wenn ich eure Schnitte les, fühle ich mich richtig schlecht XD
Ich bekomm über 50-60 km höchstens Schnitte von so 26-28 km/h hin und bei mir sind auch nicht besonders Berge drin.
Und das bei nem Durchschnittspuls von ca. 170
Da ich jeden Tag entweder Motorrad oder Rennrad fahre, muss ich sagen 40 oder 50 Km/h auf dem Rennrad sind wesentlich befriedigender als 200 Km/h auf dem Motorrad.