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Doping im Amateur- und Freizeitradsport

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Re: Doping im Amateur- und Freizeitradsport
Ist schon traurig wenn man es für nötig hält zu dopen. Als Amateur.
 
Ist für mich trotzdem nicht verständlich und nachvollziehbar. Es geht um nichts. NICHTS. Kein Geld, kein Profivertrag (dann stirbst du den Dopingtod eh).
Vieles, was Menschen tun, ist nicht nachvollziehbar - sie tun es dennoch.
Mir ist's wurscht, da ich bei den Hobbyrennen auch nichts gewinnen kann und einfach nur Spass habe.

Bevor isch misch uffresch, isses mir lieber egal
 
Es dürfte um das Selbstbewusstsein gehen, oder? Das ist doch so, als wenn man sich ein hochmotorisiertes Auto kauft. Man kauft sich Kraft. Welchen Sinn sollte das machen? Es gibt genug Bewunderer.
 
Es dürfte um das Selbstbewusstsein gehen, oder? Das ist doch so, als wenn man sich ein hochmotorisiertes Auto kauft. Man kauft sich Kraft. Welchen Sinn sollte das machen? Es gibt genug Bewunderer.

Schon relativ sad. Was muss man bitte denken wenn ich mit Doping in ein Conti Team komme und die dann feststellen: Dopingsünder.
Du kannst mit Doping nichts erreichen außer deinen auserkorenen Random Erzfeind im Rennen deinen Schw***z aufn Tisch legen. Oder die Pedale.
Mit der Art und Mentalität hast du dann eh nichts im geünschten Conti Team verloren.

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Schon relativ sad. Was muss man bitte denken wenn ich mit Doping in ein Conti Team komme und die dann feststellen: Dopingsünder.
Du kannst mit Doping nichts erreichen außer deinen auserkorenen Random Erzfeind im Rennen deinen Schw***z aufn Tisch legen. Oder die Pedale.
Mit der Art und Mentalität hast du dann eh nichts im geünschten Conti Team verloren.

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Uiiiii, da ist jemand emotional :D

Man kann generell Beweggründe manchmal nicht verstehen. Macht es einen Unterschied, ob es Hobbyradler oder Profis sind? Verboten ist es für alle und im Übrigen dopen nie nur potentielle Sieger. Ab wann wäre es denn verständlich?
 
Wenn man sich jahrelang geschunden und seine Freizeit und ganzes Herzblut reingesteckt hat, geht es also um nichts. Soso.
 
Beim Radprofi geht es um den Job, um Geld. So wird geschummelt wie bei der Klassenarbeit oder der Doktorarbeit. Der Druck mitzuhalten, ist nicht nur psychisch, wie beim Freizeitfahrer. Darin sehe ich den Unterschied.
 
Wenn man sich jahrelang geschunden und seine Freizeit und ganzes Herzblut reingesteckt hat, geht es also um nichts. Soso.
So sehe ich es auch, verstehen kann ich es, Verständnis habe ich dafür nicht.

Und ganz ehrlich: Etwas dagegen tun will man (Vereine, Sportler, Veranstalter etc) ja nicht wirklich.

Btw: Manch Jedermann-Team hat mehr Budget als ein Amateurteam...
 
Nicht entscheidend, aber an anderer Stelle steht, dass es Masters (30+, 40+, 50+, 60) waren.

Jein, das Ergebnis (Link im Spiegel-Artikel) sieht mir irgendwie wie ein gemischtes Rennen mit mehr oder weniger UCI-Kategorien aus, insbesondere wegen Junioren und U23.

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Wenn es um aktuelle Dopinggeschichten im Amateurbereich geht, schau ich nach unter:

granfondodailynews.com/tag/amateur-doping-news
 
Ich hab damals als Junior und Amateur immer wieder mit dem Gedanken gespielt den Kampfrichtern einzuflüstern dass sie am Start zum Spaß Doping-Kontrolleure ankündigen sollen. Bei einigen Rennfahrern war es offensichtlich, daß die was intus hatten.
 
Dopingkontrolle 1967/68. Da wurde in die Taschen geschaut ob jemand was dabei hat.
Da hatten wir aber unsere T
Dopingkontrolle.jpg
abletten schon in einem Käsebrötchen gebunkert.
 
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