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Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel

Audiophiles - You're wasting your money!​



:D

Lesenswert sind auch die Kommentare unter dem Video.
vor 1 Monat

I'm just surprised no one speaks about cupping your hands around your ears when you listen to your system and move them around and try different shapes. Amazing sound improvement you can notice and it's free.
:bier:
 
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Re: Die Rennmaschinen bis 1990 Sammler haben auch gleich altes Hifi Geraffel
Der 115'er wird gerne genommen, um den Motor rauszubauen und danach den kaputten 126'er zu reparieren.
habe heute einen nicht ganz kompletten 115 erworben wo der Motor noch lautlos läuft. Umgelötet in mein altes Chassis. Der Motor läuft gut an, dreht sauber und leise allerdings minimal zu langsam bei 33 1/3, die Stroboskopfelder wandern entgenen dem Dreh-bzw Uhrzeiger, allerdings recht langsam und ich bin schon am Ende beim Einstellpoti. Den alten Motor konnte man exakt auf "Strobo einfrieren" stellen...Haben die angegebene "Spielzeit" eines Titels auf der Platte gestoppt, die stimmt trotzdem auf die Sekunde. Bin jetzt erstmal zufrieden dass mein altes Schätzchen wieder Musik und kein Rattern wiedergibt, recht ordentlich sogar der auch ca 20 Jahre alte Grado Blue scheint seine beste Tage wohl noch nicht hinter sich zu haben.
 
habe heute einen nicht ganz kompletten 115 erworben wo der Motor noch lautlos läuft. Umgelötet in mein altes Chassis. Der Motor läuft gut an, dreht sauber und leise allerdings minimal zu langsam bei 33 1/3, die Stroboskopfelder wandern entgenen dem Dreh-bzw Uhrzeiger, allerdings recht langsam und ich bin schon am Ende beim Einstellpoti. Den alten Motor konnte man exakt auf "Strobo einfrieren" stellen...Haben die angegebene "Spielzeit" eines Titels auf der Platte gestoppt, die stimmt trotzdem auf die Sekunde. Bin jetzt erstmal zufrieden dass mein altes Schätzchen wieder Musik und kein Rattern wiedergibt, recht ordentlich sogar der auch ca 20 Jahre alte Grado Blue scheint seine beste Tage wohl noch nicht hinter sich zu haben.
Ein anderes Poti oder einen Festwiderstand einlöten. Dann Strobo. Das ist etwas für den Monk.
Erst einmal wichtig, dass der Motor gut läuft.
 

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:bier:
Das mit den Händen an den Ohren mache ich tatsächlich manchmal auch :)
Fazit: Mit Segelohren würde ich mehr Höhen hören - dafür wären sie wieder blöd beim Rattfahrn...
 
habe heute einen nicht ganz kompletten 115 erworben wo der Motor noch lautlos läuft. Umgelötet in mein altes Chassis. Der Motor läuft gut an, dreht sauber und leise allerdings minimal zu langsam bei 33 1/3, die Stroboskopfelder wandern entgenen dem Dreh-bzw Uhrzeiger, allerdings recht langsam und ich bin schon am Ende beim Einstellpoti. Den alten Motor konnte man exakt auf "Strobo einfrieren" stellen...Haben die angegebene "Spielzeit" eines Titels auf der Platte gestoppt, die stimmt trotzdem auf die Sekunde. Bin jetzt erstmal zufrieden dass mein altes Schätzchen wieder Musik und kein Rattern wiedergibt, recht ordentlich sogar der auch ca 20 Jahre alte Grado Blue scheint seine beste Tage wohl noch nicht hinter sich zu haben.

Ich kenne die Schaltung der Motorsteuerung jetzt nicht. Aber ich vermute mal, dass dort intern ein Trimmpoti auf der Platine sein wird. Wenn das verdreht ist, stimmt der Stellbereich vom Drehpoti auf dem Chassi nicht mehr.
Mussu mal kuggn - in den Serviceunterlagen... Irgendwo im Netz...
 
Ich kenne die Schaltung der Motorsteuerung jetzt nicht. Aber ich vermute mal, dass dort intern ein Trimmpoti auf der Platine sein wird. Wenn das verdreht ist, stimmt der Stellbereich vom Drehpoti auf dem Chassi nicht mehr.
Mussu mal kuggn - in den Serviceunterlagen... Irgendwo im Netz...
Danke für alle Hinweise zum Thema!
Meine Elektronikkenntnise ( FOS Praktikum ) sind jetzt gut 35 Jahre her, mit dem den Lötkolben komme ich noch so klar aber Schaltungen lesen oder Bauteile ausmessen, ojeh....

Der Thorens läuft jedenfalls offensichtlich stabil und klanglich so gut wie früher. Damit kann man erstmal zufrieden sein. Besorge mir noch spezielles Sinterlager Motoröl und Teller-Lageröl und einen neuen Riemen für die nächsten XX Jahre...?
Wenn Zeit ist kann ich den Thorens Ersatzteilspender mal zerlegen und schauen was da untern Drehregler ist, Poti auslöten und mal den Widerstand messen...wenn ich mein altes Multimeter noch finde.

Was mich aber doch zum Wahnsinn treibt ist der Verstärker , meist gelingt es den Balanceregler irgendwie nahe der "Mitte" " so zu stellen dass nicht der linke Kanal ganz weg ist oder dort starke Knistergeräusche auftreten. Aber wenn ich dann nur die vorsichtig die Quelle umschalte von Phono zu CD oder Tuner geht das Theater von vorne los, das macht keinen Spaß.

Wenn jemand eine vertrauenswürdige erfahrene Reparaurwerkstatt dafür in Grossraum München kennt wäre ich dankbar.
 
Danke für alle Hinweise zum Thema!
Meine Elektronikkenntnise ( FOS Praktikum ) sind jetzt gut 35 Jahre her, mit dem den Lötkolben komme ich noch so klar aber Schaltungen lesen oder Bauteile ausmessen, ojeh....

Der Thorens läuft jedenfalls offensichtlich stabil und klanglich so gut wie früher. Damit kann man erstmal zufrieden sein. Besorge mir noch spezielles Sinterlager Motoröl und Teller-Lageröl und einen neuen Riemen für die nächsten XX Jahre...?
Wenn Zeit ist kann ich den Thorens Ersatzteilspender mal zerlegen und schauen was da untern Drehregler ist, Poti auslöten und mal den Widerstand messen...wenn ich mein altes Multimeter noch finde.

Was mich aber doch zum Wahnsinn treibt ist der Verstärker , meist gelingt es den Balanceregler irgendwie nahe der "Mitte" " so zu stellen dass nicht der linke Kanal ganz weg ist oder dort starke Knistergeräusche auftreten. Aber wenn ich dann nur die vorsichtig die Quelle umschalte von Phono zu CD oder Tuner geht das Theater von vorne los, das macht keinen Spaß.

Wenn jemand eine vertrauenswürdige erfahrene Reparaurwerkstatt dafür in Grossraum München kennt wäre ich dankbar.
Kommt leider auf den verstärker an, da gibt es Modelle, bei denen Balancergler fast irreversibel beschädigt sind. Reparaturen "lohnen" selten, es sei denn, man hat eine Preziose oder sentimentale Bindung. Ein 80er jahre Verstärker mit Phonoteil . .. . . .
 
Es wird im Hifi Forum auch davon berichtet, dass ein Nachbauriemen zu Drehzahlabweichungen (nicht Drehzahlschwankung) führt.
Finde ich nicht logisch, aber na ja...
Wenn man davon ausgeht dass sich der Riemen nicht "völlig undefiniert" verhält kann ich mir das auch überhaupt nicht vorstellen. Umfangsgeschwindigkeit Antriebspulley = Umfangsgeschwindigleit des Innentellers = Riemengeschwindigkeit. Es sei den es tritt Schlupf auf am Pulley
 
Wenn man davon ausgeht dass sich der Riemen nicht "völlig undefiniert" verhält kann ich mir das auch überhaupt nicht vorstellen. Umfangsgeschwindigkeit Antriebspulley = Umfangsgeschwindigleit des Innentellers = Riemengeschwindigkeit. Es sei den es tritt Schlupf auf am Pulley
Schlupf hast du immer, wenn der Teller andreht. Nach einer Umdrehung ist der Schlupf weg.
 
Kommt leider auf den verstärker an, da gibt es Modelle, bei denen Balancergler fast irreversibel beschädigt sind. Reparaturen "lohnen" selten, es sei denn, man hat eine Preziose oder sentimentale Bindung. Ein 80er jahre Verstärker mit Phonoteil . .. . . .
sentimental, ja so könnte man es nennen, der Harman Kardon PM 665 Vxi für damals knapp 1800 DM wenn ich mich recht erinnere so um 1988 rum...mit Phonostufe für MM und MC .

War kürzlich bei den Eltern zu Besuch wo die Vorgänger Verstärkerkombi noch im Hobbyzimmer steht. Nur kurz geprüft es kratzt der LS Regler zwar beim drehen aber wenn er stehrt ist Ruhe. Balance war OK.
Wäre alles um Klassen besser als der Harman jetzt.
Ich meinte damals mit meinem Harman Schätzchen zurechzukommen und hab sie leider dort gelassen. Nächste Woche werde die wohl geholt.

Zitat aus HifiWiki:
"Stärkstes Modell der PM-Serie von Harman. Typisches Problem: Kratzen, Rauschen und teilweise Ausfall der Kanäle wegen oxidierter Schalter. Leistungstransistoren als Ersatzteile nur noch stark begrenzt verfügbar. Elkos i.d.R. kein Problem.Einer der besten Vollverstärker, die gebaut wurden mit unglaublich viel "Dampf und Druck" und sehr guter Phonovorstufe.Er muss sich selbst heute nicht vor deutlich teureren Edelgeräten verstecken."
 
sentimental, ja so könnte man es nennen, der Harman Kardon PM 665 Vxi für damals knapp 1800 DM wenn ich mich recht erinnere so um 1988 rum...mit Phonostufe für MM und MC .

War kürzlich bei den Eltern zu Besuch wo die Vorgänger Verstärkerkombi noch im Hobbyzimmer steht. Nur kurz geprüft es kratzt der LS Regler zwar beim drehen aber wenn er stehrt ist Ruhe. Balance war OK.
Wäre alles um Klassen besser als der Harman jetzt.
Ich meinte damals mit meinem Harman Schätzchen zurechzukommen und hab sie leider dort gelassen. Nächste Woche werde die wohl geholt.

Zitat aus HifiWiki:
"Stärkstes Modell der PM-Serie von Harman. Typisches Problem: Kratzen, Rauschen und teilweise Ausfall der Kanäle wegen oxidierter Schalter. Leistungstransistoren als Ersatzteile nur noch stark begrenzt verfügbar. Elkos i.d.R. kein Problem.Einer der besten Vollverstärker, die gebaut wurden mit unglaublich viel "Dampf und Druck" und sehr guter Phonovorstufe.Er muss sich selbst heute nicht vor deutlich teureren Edelgeräten verstecken."
Nehme ich...
 
Du meinst den Harman Kardon PM 665 Vxi ? Wie angedeutet ich werde schon versuchen den reparieren zu lassen wenn es wirtschaftlich sinnvoll zu machen ist.
Das Problem können gekapselte Potis sein, an die nur schwer heranzukommen ist. Such mal die Seite von Good Old Hifi /Armin Kahn auf - er stellt viele Geräte vor. Sinee Warteliste ist lang - aber er hat als Armin 777 auch viele Reparaturberichte vor 10 Jahren in Foren veröfentlicht. Vielleicht gibts nen tip . . .Viel Glück
 
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