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Concours des Machines

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Das Packmaß mag bei kleinen Rahmengrößen ja akzeptabel sein, aber ich stelle mir grad einen 63er Rahmen im GB-Rinko vor, der wird die Toleranz des Bahnpersonals ganz schön strapazieren...
Wie so oft im Leben: man kann nicht alles haben
"Die" Rinko Methode gibt es ohnehin nicht. Kann man machen wie man möchte. So wie ich mir das bislang zusammengereimt habe, heißt Rinko auch nur "Fahrrad in Tasche im Zug".
ランドナー 輪行 in Bildersuche ==> viele verschiedene Beispiele
 
Das sieht ja aus wie mein UIti, nur mit Kettenschaltung!
 
Das Packmaß mag bei kleinen Rahmengrößen ja akzeptabel sein, aber ich stelle mir grad einen 63er Rahmen im GB-Rinko vor, der wird die Toleranz des Bahnpersonals ganz schön strapazieren...


Tut es, aber es geht. Ich dächte eher, dass es die Ostrich-Bags übermäßig strapaziert. Bin letzten Sommer auf diese Weise mit einem 58-er Rahmen verreist. Auch ICE (und wir waren zu zweit) kein Problem. Aber auch da war die Tasche schon fast am Ende, sodaß immer mal eine Gabelscheide rauslukte.
 
Neuigkeiten zum aktuellen concours sind gerade nirgends zu finden. Aber bei Weelz gibt es ein schönes Resumée vom letzten Jahr. Auch wenn wir hier nicht so die Geländefetzer sind, aber da bekommt man schon auch Lust drauf.

Interessantestes Detail aus meiner Sicht ist der Rahmen, den man aufpumpen kann, um unterwex schneller seinen Platten zu beheben.
Leider sieht man das auf den Bildern nicht. Aber im Film wird ganz am Anfang drüber gesprochen und ziemlich am Ende sieht man einen den Rahmen aufpumpen.

 
Wobei mir der Sinn nicht ganz klar wird - dient der Rahmen quasi als Druckluftakku-Äquivalent?
 
Genau, der Rahmen ist eine Druckluftkartusche.
Interessante Idee, aber sehr aufwändig und wahrsch. nicht für alle Radtypen brauchbar. Man denke nur an die enorme Luftmenge bei Fatbikes, welche m.W. immer mit schlanken Stahlrahmen daherkommen.
Aber das ist nicht so wichtig. So ein Concours ist eine schöne Ideenkiste. Da wird sich sicher bald wieder einiges bewegen im Lande der Fahrraderfinder.
 
Ich hatte es bei den "gemufften Stahlrahmenherstellern" schon geschrieben, aber hier passt es vllt. auch hin: Méral ist wieder da!
Cyfac hat die Namensrechte wieder erworben und bietet Maßrahmen aus Stahl unter ihrem alten Namen an.
 
Hoffentlich sind die Rahmen nicht so schludrig gemacht wie der Aufbau: Die schwarzen Schaltungsteile passen optisch überhaupt nicht, die Kettenblätter von einem Nischenanbieter lassen Schwierigkeiten bei der Ersatzteilbeschaffung erwarten, das vordere Schutzblech und der Gepäckträger passen nicht, eine Lichtanlage fehlt.
 
Das hängt ganz vom Kunden ab. Cyfac baut nur den Rahmen.
Aber angesichts der Scheibenbremse hätten sie auch gleich Steckaxen einkonzipieren können. Berthoud hat da besser mitgedacht.
 
Mit Matthieu von Pechtregon hab ich das erste mal in der kontrolle in Ludeac dieses Jahr gesehen er war der gewinner 2017 und wir sind die letzte etappe von dreux ins ziel zusammen gefahren sein Rad gefällt mir ausgesprochen gut und ist eine weiterentwicklung von 2017

bessere Bilder gibts noch nicht
 
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Eine Teilnehmerliste gibt es immerhin schonmal.

Das Endergebnis des Concours soll im Oktober bei Roc Azur verkündet werden.
 
Was da im 2018er Film bei Weelz an Strecke zu sehen ist, ist ziemlich genau das, was mir sehr viel Spass macht. Mal abgesehen von knietiefen Furten
 
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Diese Art von Gabeln gab's schon in den 30igern
Wenn man daraus eine Kurzschwingen Gabel gemacht hätte wäre es ein Fortschritt mit Komfort
Sach ich Mal als Pragmatiker
 
Diese Art von Gabeln gab's schon in den 30igern
Wenn man daraus eine Kurzschwingen Gabel gemacht hätte wäre es ein Fortschritt mit Komfort
Sach ich Mal als Pragmatiker
Genau daran denke ich seit vielen Jahren auch immer wieder! Die starre Version hier dürfte eher unkomfortabler als eine normale Gabel sein, während eine Springer- oder Trapezgabel der Gepäckträgerlösung nicht im Weg stehen würde - aber dem Zeitfahraufsatz als mittragendem Element.
Schwachpunkte der Schwingenkonstruktionen am Fahrrad (auch am Hinterbau) waren meiner Meinung nach immer die anfälligen Kugellager und die volumiösen Federelemente - wäre nicht auch eine Drehstabfederung denkbar, bei einer Führung in Gummimetalllagern, verschleißfrei und ohne Losbrechmoment?
 
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