Die Antwortmöglichkeiten der zweiten Frage lassen (fast) tÀgliches fahren oder einmal pro Woche zu, alles dazwischen gibt es nicht. Eigenartig.
Was mir aufgefallen ist: FrĂŒher, als ich noch jung war, war ich unter Ă€hnlichen Bedingungen sehr viel gelassener auf dem Rad und habe alles mehr oder minder so hingenommen, wie es war. Vielleicht, weil mir die Gefahren nicht so bewusst waren, vielleicht, weil junge Menschen generell entspannter sind, vielleicht aber auch, weil die AggressivitĂ€t der Autofahrer geringer war. Ich weiĂ es nicht. Aber fĂŒr das Fahren auf der StraĂe wurde man auch vor 25 Jahren schon mal angehupt und aus Einfahrten kamen auch damals schon Autos ohne zu gucken und Radwege wurden schon immer als zusĂ€tzlicher Parkraum genutzt. Was keineswegs heiĂt, dass es so bleiben soll.
In Hamburg erkenne ich viel,viel zu wenig Bestrebungen, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu fördern. Mit ein paar Vorzeigeradwegen an Stellen, die keinen stören, ist nicht wirklich viel geholfen.