solution85
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Also nach dem was ich so gehört habe, ist selbst bei den meisten modernen Rennrädern, die auch Schreibenbremse haben, auf Grund der engen Kettenstreben, bei 28mm oft schluss.Verstehe Deine Frage nicht...
In der Produktbeschreibung steht die mögliche Reifenbreite normalerweise dabei. Und für das angegebene Profil reichen halbwegs stabile Slicks (keine Kondome!) in 28/30mm vollkommen aus. Klar kann man da auch bis 32/35mm Reifenbreite gehen aber wie der TE selbst erwähnte, sollte man mit der Fuhre auch etwas sportlicher unterwegs sein können.
Also nach dem was ich so gehört habe, ist selbst bei den meisten modernen Rennrädern, die auch Schreibenbremse haben, auf Grund der engen Kettenstreben, bei 28mm oft schluss.
Viele aktuelle Marathon-Renner nehmen klaglos 32er auf.und bin mir sicher von der Sorte gibt es auf dem Markt noch so einiges.
Jetzt wollte ich mir eigentlich ein Gravelbike holen - das schien mir in jeglicher Hinsicht gut geeignet für meine Anforderungen.
Unlängst sind mir allerdings wieder Zweifel gekommen aus folgenden Gründen:
Ich hab da hier mal meine Erfahrungen mit dem Reifen beschrieben. bzw hier ein Updatedeswegen kommen jetzt Vittoria Terreno Dry 33 mm drauf
Ich hab da hier mal meine Erfahrungen mit dem Reifen beschrieben. bzw hier ein Update
So abwegig ist das nicht, es sind schon Leute mit einem Billo-Klapprad bei Paris-Brest-Paris gestartet und sogar angekommen.Sorry aber mit einem Trekkingrad das eigentlich nicht so richtig passt gelegentliche 200-250 km Touren halte ich persönlich an den Haaren herbeigezogen
Den hab ich mir auch geholt. dafür ist das auch in Ordnung finde ich. Hoffe du kommst mit der Montage klar. Einige hatten da wohl SchwierigkeitenBei Stadler gibts den grad im Doppelpack (33 x 622 mm) inkl. Dichtmilch für 50€ - wird ausprobiert - das erste mal tubeless...
Hat du zufällig einen Link? Ich kann das Angebot nicht finden, oder von zu blöd.Ah, gute Info, danke! Bei Stadler gibts den grad im Doppelpack (33 x 622 mm) inkl. Dichtmilch für 50€ - wird ausprobiert - das erste mal tubeless...
Buzu
..abgesehen von der Geländetauglichkeit hat ein Gravelbike auch andere Vorteile. Wenn der TE 250km lange Touren fährt, kann man auch mal vernünftige Schutzbleche montieren und über längere Strecken dem Straßenverkehr ausweichen. Und wenn es nicht aufs letzte km/h ankommt, hat ein Gravelbike keine Nachteile gegenüber dem RR.Ich halte ein Gravelbike bei dieser Verteilung für überdimensioniert.
Du beziehst dich schon zum zweiten mal auf "Hörensagen". Lass Dir sagen dass dem, Dank der sehr vielfältigen Radindustrie, nicht so ist.Also nach dem was ich so gehört habe, ist selbst bei den meisten modernen Rennrädern, die auch Schreibenbremse haben, auf Grund der engen Kettenstreben, bei 28mm oft schluss.
In der Überschrift wird gefragt:
80% Straße, 20% Feldweg - Gravelbike sinnvoll?
Ich halte ein Gravelbike bei dieser Verteilung für überdimensioniert. Ein Rennrad mit Disc und Reifenbreiten zwischen 28 u. 32 mm reicht vollkommen aus.