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Unfall verursacht - Autofahrer fordert hohe Summe

LSehr gut und wie schaut es mit einer Haftpflichtversicherung aus?
Hab ich auch!
Und was macht das Ordnunsamt mit Deinen Daten, zumindest in H scheinen die das nicht so eng zu sehen
Okay das ist krass, da sollte man dann echt beim OA nachhaken.
Schön für Dich. Aber den o.g. Scheiss kannst Du Dir sparen!
Kann ich definitiv nicht. Bei nem Kriminellen, der aus dem Irak kommt, dürfte die Annahme vollkommen zulässig sein.
Es gibt noch andere Leute die nicht viel besseres zu tun haben...kannst Dich ja mit noballern zusammentun. Während er Eure Räder putzt und mit Shimano Lagerfett konserviert kannst Du draussen nach dem "Rechten" sehen (achtung doppeldeutig...).
Klingt gut. Aber was heißt "nicht viel besseres", als den Einsatz im Sinne der Gesellschaft gegenüber einigen Asozialen? Klingt stark nach Täter-Opfer-Umkehr bei dir. Es zwingt in Berlin Neukölln noch niemanden, jeden Quadratmeter als Parkplatz zweckzuentfremden. Für so asoziale Menschen wie diese und dich hab ich null Verständnis. Da hab ich im jeweiligen Moment in 50% der Fälle wirklich "nichts besseres" zutun.
Ich bin echt froh, dass Heinrich Strößenreuther auch mal "nichts besseres" zutun hatte, und diese App ins Leben gerufen hat. Sauunverschämt von dir, das im Bereich rechter Umtriebe anzusiedeln. Also Falschparken ist jetzt liberal, tolerant, und dann wahrscheinlich auch sozial. Falschparker melden, damit Bedürtige auf den dafür gebauten Parkplätzen parken können, ist rechts.
 

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Re: Unfall verursacht - Autofahrer fordert hohe Summe
Ich denke mal das geht an den Datenschutzbeauftragten von H, mit den Digitallegasteniker vom OA würde ich mich gar nicht auseinandersetzen wollen
 
Ich melde auch die Schweine, die hier immer auf dem Behindertenparkplatz stehen, wenn da kein Behindertenausweiß drin liegt. Und wenns Firmenwagen sind schreib ich die Firmen auch noch an, so schon geschehen bei KiezApp, so ein Nachbarschaftsgedöns, die sich dann bequem beim Ausliefern ihrer regionalen Waren auf den Behindertenparkplatz stellen.

Ich kann mit meiner Freizeit besseres anfangen, aber jeder so, wie es ihm gefällt.
 
Ich kann mit meiner Freizeit besseres anfangen, aber jeder so, wie es ihm gefällt.
Wäre ja noch schöner, wenn sich jeder in seiner Freizeit nur noch um sich selbst kümmern würde. Etwas für die Gemeinschaft zutun heißt auch, etwas für sich selbst zutun. Wie es in meiner Nachbarschaft, in meiner Straße, oder sogar noch vor meinem Haus aussieht, dafür fühl ich mich halt dann doch auch zum Teil verantwortlich. In einer Gesellschaft, in der es nur um Spaß haben geht, möchte ich eigentlich nicht leben.
 
Hab ich auch!

Okay das ist krass, da sollte man dann echt beim OA nachhaken.

Kann ich definitiv nicht. Bei nem Kriminellen, der aus dem Irak kommt, dürfte die Annahme vollkommen zulässig sein.

Klingt gut. Aber was heißt "nicht viel besseres", als den Einsatz im Sinne der Gesellschaft gegenüber einigen Asozialen? Klingt stark nach Täter-Opfer-Umkehr bei dir. Es zwingt in Berlin Neukölln noch niemanden, jeden Quadratmeter als Parkplatz zweckzuentfremden. Für so asoziale Menschen wie diese und dich hab ich null Verständnis. Da hab ich im jeweiligen Moment in 50% der Fälle wirklich "nichts besseres" zutun.
Ich bin echt froh, dass Heinrich Strößenreuther auch mal "nichts besseres" zutun hatte, und diese App ins Leben gerufen hat. Sauunverschämt von dir, das im Bereich rechter Umtriebe anzusiedeln. Also Falschparken ist jetzt liberal, tolerant, und dann wahrscheinlich auch sozial. Falschparker melden, damit Bedürtige auf den dafür gebauten Parkplätzen parken können, ist rechts.

Jetzt mach aber mal halblang. Andere Foristen als asozial bezeichnen stärkt nicht unbedingt deine Argumentationsbasis und ist vollkommen daneben. Man darf sich auch online vernünftig benehmen.
 
Klingt gut. Aber was heißt "nicht viel besseres", als den Einsatz im Sinne der Gesellschaft gegenüber einigen Asozialen? Klingt stark nach Täter-Opfer-Umkehr bei dir. Es zwingt in Berlin Neukölln noch niemanden, jeden Quadratmeter als Parkplatz zweckzuentfremden. Für so asoziale Menschen wie diese und dich hab ich null Verständnis. Da hab ich im jeweiligen Moment in 50% der Fälle wirklich "nichts besseres" zutun.
Ich bin echt froh, dass Heinrich Strößenreuther auch mal "nichts besseres" zutun hatte, und diese App ins Leben gerufen hat. Sauunverschämt von dir, das im Bereich rechter Umtriebe anzusiedeln. Also Falschparken ist jetzt liberal, tolerant, und dann wahrscheinlich auch sozial. Falschparker melden, damit Bedürtige auf den dafür gebauten Parkplätzen parken können, ist rechts.
Du hast im Prinzip sicherlich nicht unrecht - aber Deine gesamte Art des Ausdrucks hinterlässt doch etwas sehr stark den Eindruck einer gewissen "Blockwart-Mentalität", gepaart mit der Überzeugung "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen". Das erzeugt hier doch bei einigen eine ablehnende Haltung.
........... vielleicht wurde er auch zurück in den Irak abgeschoben wo er herkam.
Kann ich definitiv nicht. Bei nem Kriminellen, der aus dem Irak kommt, dürfte die Annahme vollkommen zulässig sein.
Solche Äußerungen geben dem Ganzen dann noch den passenden "Geschmack".......

In Berlin-Neukölln scheint mir Dein Ansinnen auch eher eine Illusion wie Don Quijotes Kampf gegen Windmühlen zu sein...... in etwa so, wie den ganzen Touri-Horden und 'nem Großteil der Einheimischen mit Fahrrädern / E-Rollern die Verkehrsregeln nach deutscher StVO beibringen zu wollen.
Berlin mag ja arm aber sexy sein - wird mit Sicherheit aber nie Hort deutscher Disziplin und Ordnungsliebe. Man zieht ja nach Berlin, um genau dem zu entkommen..... ?
 
Wäre ja noch schöner, wenn sich jeder in seiner Freizeit nur noch um sich selbst kümmern würde. Etwas für die Gemeinschaft zutun heißt auch, etwas für sich selbst zutun. Wie es in meiner Nachbarschaft, in meiner Straße, oder sogar noch vor meinem Haus aussieht, dafür fühl ich mich halt dann doch auch zum Teil verantwortlich. In einer Gesellschaft, in der es nur um Spaß haben geht, möchte ich eigentlich nicht leben.
Etwas für die Gemeinschaft zu tun muss aber nicht heißen etwas gegen andere zu tun. Wenn ich in er 30er Zone über den Gehweg überhole, und dann direkt vor einem Streifenwagen wieder aud die Straße springe, beschweren die sich genausowenig wie ich über Autofahrer, die sich nicht ganz an die Regeln halten.
In meinem Weltbild sind solche kleinen Ordnungswidrigkeiten, die niemandem einen Schaden zufügen, jedenfalls kein Grund vor lauter Wut das Ordnungsamt einzuschalten oder einen Spiegel anzufahren. Stattdessen könnte man z.B. einfacht die Weiterfahrt genießen...
 
Wer jahrelang ohne Haftpflichtversicherung rummrennt kann es sich sparen über das Sozialverhalten anderer zu urteilen! Das Risiko der eigenen Privatinsolvenz ist geringer als das, viele andere auf Grund der Unfähigkeit für den Schadensersatz aufzukommen in lebenslanges Unglück zu stürzen.
Ich ärgere mich als Innenstadtbewohner sehr über das Fahr- und Parkverhalten mancher Mitmenschen. Ein einfaches Gespräch ist dann allerdings sowohl der in der Regel effektivere, wie auch menschlichere Schritt als eine - in seiner Legalität nicht unumstrittenen - Denunziantenapp.
Die Irakeraussagen zusammen mit dem Obengenannten erinnert einfach sehr an eine im öffentlichen Bild an Raum gewinnende Wertegemeinschaft, eine vielleicht falsche Zuordnung zu dieser sollte also nicht verwundern.
 
Ich melde auch die Schweine, die hier immer auf dem Behindertenparkplatz stehen, wenn da kein Behindertenausweiß drin liegt
Hoffentlich wohnst Du weit weg von mir. Was ist denn das für eine Ausdrucksweise? Und vor allem zeugt es von sehr viel Aggressivität. Machst Du immer alles regelkonform? Fährst Du nie mal ein wenig zu schnell? Fährst immer auf dem Radweg? Echt ich verstehe nicht, warum sich manche immer am Fehlverhalten anderer so aufreiben? Solange niemand geschädigt wird, sind mir solche Bagatellen egal. Du solltest lieber schauen, dass Du immer alles genau nach Vorschrift machst. Damit hast Du so viel zu tun, dass Du nicht nach anderen schauen musst.
Echt, solche Spießbürger gehen mir voll auf die Eier.
 
Welchen "Geschmack" hat es, dass ein "Gast" aus seinem eigenen ordnungswidrigem Verhalten auch noch Geld abzocken will?
Hat sich der nur schnell integriert?
Wie würde man einen in Deutschland Geborenen betiteln? Und darf man den "Gast" nicht gleich betiteln, nur weil er ein "Gast" ist?

EDIT: Ich habe den Begriff "Gast" gewählt, weil ich den genauen Grund für den Aufenthalt in Deutschland nicht kenne.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mist, nicht mal den Rückspiegel erwischt.
 
Was lässt denn die Schlussfolgerung zu, dass er Gast ist? Sein Geburtsort? Ich wohne 800km von meindm Geburtsort, zufällig noch der gleichen Staat, trotzdem bin ich hier zuhause.
 
Hoffentlich wohnst Du weit weg von mir. Was ist denn das für eine Ausdrucksweise? Und vor allem zeugt es von sehr viel Aggressivität. Machst Du immer alles regelkonform? Fährst Du nie mal ein wenig zu schnell? Fährst immer auf dem Radweg? Echt ich verstehe nicht, warum sich manche immer am Fehlverhalten anderer so aufreiben? Solange niemand geschädigt wird, sind mir solche Bagatellen egal. Du solltest lieber schauen, dass Du immer alles genau nach Vorschrift machst. Damit hast Du so viel zu tun, dass Du nicht nach anderen schauen musst.
Echt, solche Spießbürger gehen mir voll auf die Eier.


Du wohnst ganz sicher weit weg von mir, denn wenn du hier wohnen würdest, wüsstest du, was das Problem ist.
Wie kann man denn davon ausgehen, dass keiner geschädigt wird, wenn der Behindertenparkplatz ständig blockiert ist? Asoziales Verhalten muss nicht toleriert werden, es ist sogar eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, sich daran zu beteiligen, dass alle sicher und ungefährdet im öffentlichen Raum von A nach B kommen.

Konfrontiert mit ständiger Diskriminierung im Verkehr, die auf Nötigung beruht, kann man sich verhalten wie Martin Luther King, man kann auch den Weg durch die Instanzen wählen. Nur, wer erstens die Probleme nicht hat, weil er vielleicht in einer Gemeinde lebt, wo nicht 10.000 Menschen pro km leben und zweitens im Zweifelsfall gar nichts tut, der sollte meiner Meinung nach auch dann schweigen, wenn Menschen davon berichten, dass sie sich diese permanente massive Rücksichtslosigkeit nicht mehr gefalen lassen, und im höchsten Einklang mit Recht und Gesetz dafür sorgen möchte, das Selbiges angewandt wird.

Welcher Radfahrer, der die Umstände im Verkehr a la Berlin kennt, da etwas gegen haben kann, erschließt sich mir nicht.

Außerdem gibt es Ordnungswidrigkeiten, die mir vollkommen schnurz sind, das sind solche, die nicht prinzipiell zu Lasten anderer Menschen gehen. Wenn allerdings wie hier in Berlin jede Kreuzung so zugeparkt ist, dass ein Mensch mit Rolli oder Rolator dort nicht durchkommt, dann macht mich das tatsächlich wütend, weil es mir nicht gleichgültig ist.
Selbiges, wenn jemand sein Auto so parkt, dass Rad- und Gehweg komplett blockiert sind. Das war ja bei diesem Unfall geschehen.
Für den Fall kann man sagen, Lügen haben kurze Beine, ich habe keinen Cent an den Typ bezahlt.
 
Hallo Leute,

es geht um folgendes: Vor kurzem habe ich mit dem Fahrrad meiner Mutter durch einen Unfall einen Sachschaden an einem PKW verursacht.
Zu Bruch ging dabei das Glas von dem Außenspiegel und sonst nichts.

Jetzt bekomme ich einen Brief vom Rechtsanwalt. Kosten, dich zahlen soll sind etwas über 1000€.
In der Anlage befindet sich ein Gutachten, und angeblich sei die Tür aich beschädigt wurden...Materialkosten, Lackierungskosten und Arbeitszeit... In der Summe über 1000€.

Das stimmt halt allerdings nicht. Ich habe nur den Außenspiegel touchiert, zudem stand das Fahrzeug komplett über den Gehweg und den Fahrrdweg, also komplett blockiert.

Ich werde damit wohl auch zu einem Anwalt müssen.

Hat jemand vielleicht Erfahrung mit Unfällen, bei denen dann hinterher Kosten ins Feld geführt werden, die gar nicht vom Unfall stammen?

Hattest keine Chance abzuhauen? In der Stadt mit dem Rad wenn man ortskundig kann man sich doch schnell mal verdünnisieren...
 
Hattest keine Chance abzuhauen? In der Stadt mit dem Rad wenn man ortskundig kann man sich doch schnell mal verdünnisieren...
Geiler Rat -> du bist echt der Held. ? Hoffentlich fährt dich nie jemand über den Haufen und verschwindet dann, nur weil es niemand gesehen hat.?
 
Hattest keine Chance abzuhauen? In der Stadt mit dem Rad wenn man ortskundig kann man sich doch schnell mal verdünnisieren...
Hatte ich überhaupt kein Interesse dran. Für mich war/ist der Pizzabote schuld. Ich habe Null Komma Null an den Typ bezahlt, aber der musste ganz sicher Geld an seinen Anwalt zahlen. Lügen haben eben kurze Beine, und das ist jetzt vor allem auf sein fake Gutachten von seinem Kollegen bezogen.
 
Geiler Rat -> du bist echt der Held. ? Hoffentlich fährt dich nie jemand über den Haufen und verschwindet dann, nur weil es niemand gesehen hat.?

Wenn eine Person zu Schaden kommt ist es doch eine ganz andere Sache.

Der Verantwortliche ist hier auch beschissen worden, sieht man wie gut ehrlich kommt.
 
Jaja, lass mal die Ausreden sein. Wes Geistes Kind du bist hast du ja gezeigt

Am Ende gleicht sich sowas aus, mein altes Auto war immer draußen geparkt ist auch paar mal leicht beschädigt worden und vom Verursacher keine Spur. Mal ist man selber derjenige der sowas verursacht.
Ich selber hatte bisher nur einen Unfall, da bin ich dageblieben ohne eine Sekunde zu überlegen. Das war auch etwas heftiger, nur Sachschaden, nicht dramatisch, aber auch nicht nur paar Kratzer. Also hatte ich ehrlich gesagt auch keine Option. Auch weil da das Kennzeichen von meinem Auto abgefallen ist und an der Unfallstelle lag wäre ein Abhauen äußerst dumm gewesen.? Die Unfallgegner waren aber auch echt gute Leute, mit denen ist alles absolut fair gelaufen.

Hab aber schon mehrmals mit Bekannten im Auto gesessen, "ehrbare" Menschen in hochangesehenen Berufen. Die haben Autos beim Einparken touchiert, einmal sogar vom Kollegen. Die haben dann umgeparkt und sind einkaufen bzw. zur Arbeit gegangen, das wars. Auf unserem Betriebsparkplatz gibts sowieso eine ganze Reihe von kleinen Sachschäden mit Unfallflucht, teilweise Kollegen untereinander. Die auffällige Farbe des Autos und Überwachungskameras haben dann mal Einen überführt... Aber toll das hier im Forum nur richtige Ehrenmänner unterwegs sind die über jedwelche moralische Defizite erhaben sind, da freut man sich in diesen elitären Zirkel als (theoretisch) schwarzes Schaf dabei sein zu dürfen.
 
Mal ne Kostprobe, wie man in Berlin parkt. Muss man das jetzt akzeptieren, nur weil da ein Wettbüro ist, und die Autofahrer halt ihren Tippschein abgeben wollen?
Ich: "Du fährst Auto...warum parkst du dein Auto dann nicht auf der Straße?"
Er: "Da halte ich doch den ganzen Verkehr auf!"

Ich überlege noch, ob ich wieder so kleinlich sein soll, oder ob ich das einfach nicht so eng sehe, wie mir hier im Radforum einige Mitglieder geschrieben haben. Ich hoffe, das sind nicht so Typen, die mit ihrem Rad im Kofferraum erstmal in den Wald fahren und dann da die schöne Natur geniessen.
Die Frau, die im Auto saß, meldete sich dann und fragte, was das soll. Auf die Antwort, dass ich gedenke, die OW anzuzeigen, meinte sie, das wäre doch nicht mein Ernst. Unrechtsbewusstsein scheint also noch vorhanden zu sein, die Einsicht fehlte allerdings. Leider war das Auto auch so groß, dass es echt schwerfällt, darüber hinweg zu sehen.
 

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