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Wie lange kein Sport bei einer Corona Infektion

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  • Vor Aufnahme eines Trainings sollte der Athlet in der Lage sein, Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen und 500 Meter in der Wohnung ohne übermäßige Müdigkeit oder Atemnot zu gehen.
  • Der Sportler sollte vor Sportbeginn mindestens sieben Tage komplett beschwerdefrei sein.

Also, heute den Test mit 400 m locker Kraul habe ich mir geschenkt.

Grund: habe den Rasen gemäht, was sonst so ne Kleinigkeit von einer halben Stunde ist, hat länger gedauert, alle Armbewegungen waren sehr anstrengend und ich musste mich zwischenzeitlich mal setzen. Also noch nix ganz alltagstauglich.

Muskelschmerzen während des akuten Stadiums scheinen aber nicht von einem Befall des Nervensystems her zu rühren.

Weiß da jemand was zu? Also Muskelschmerzen bei Influenza kennt ja jeder, beispielsweise. Ist das was ähnliches wie bei Covid?

Also, ich hatte halt starke Gliederschmerzen vor zwei Wochen, einige Tage. Kann mir vorstellen, dass das auch immer noch irgendwie Einfluss hat. Was könnte der Hintergrund dieser Gliederschmerzen sein?

Bei mir geht es ja nicht um ambitionierten Hobbysport, aber ich wollte demnächst zumindest ein paar längere Touren fahren.
 
  • Vor Aufnahme eines Trainings sollte der Athlet in der Lage sein, Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen und 500 Meter in der Wohnung ohne übermäßige Müdigkeit oder Atemnot zu gehen.
  • Der Sportler sollte vor Sportbeginn mindestens sieben Tage komplett beschwerdefrei sein.

Also, heute den Test mit 400 m locker Kraul habe ich mir geschenkt.

Grund: habe den Rasen gemäht, was sonst so ne Kleinigkeit von einer halben Stunde ist, hat länger gedauert, alle Armbewegungen waren sehr anstrengend und ich musste mich zwischenzeitlich mal setzen. Also noch nix ganz alltagstauglich.

Muskelschmerzen während des akuten Stadiums scheinen aber nicht von einem Befall des Nervensystems her zu rühren.

Weiß da jemand was zu? Also Muskelschmerzen bei Influenza kennt ja jeder, beispielsweise. Ist das was ähnliches wie bei Covid?

Also, ich hatte halt starke Gliederschmerzen vor zwei Wochen, einige Tage. Kann mir vorstellen, dass das auch immer noch irgendwie Einfluss hat. Was könnte der Hintergrund dieser Gliederschmerzen sein?

Bei mir geht es ja nicht um ambitionierten Hobbysport, aber ich wollte demnächst zumindest ein paar längere Touren fahren.
Mir hat der Arzt der mich vorgestern abschließend untersucht hat mitgeteilt, dass es nach einer Grippe bis zu 6 Wochen (nach Ausbruch der Symptome) dauern kann, bis diese Erschlappungseinbrüche nachlassen, bei Covid sind das allerdings 3 Monate. Ich würde das nicht überbewerten, aber dennoch als Zeichen deuten dass dein Körper noch weiter Ruhe benötigt.

Im Zweifelsfall auch mal so eine Sportmedizinische Untersuchung machen lassen um abzuklären, ob mit den Organen soweit alles okay ist.
 
  • Vor Aufnahme eines Trainings sollte der Athlet in der Lage sein, Aktivitäten des täglichen Lebens durchzuführen und 500 Meter in der Wohnung ohne übermäßige Müdigkeit oder Atemnot zu gehen.
  • Der Sportler sollte vor Sportbeginn mindestens sieben Tage komplett beschwerdefrei sein.

Also, heute den Test mit 400 m locker Kraul habe ich mir geschenkt.

Grund: habe den Rasen gemäht, was sonst so ne Kleinigkeit von einer halben Stunde ist, hat länger gedauert, alle Armbewegungen waren sehr anstrengend und ich musste mich zwischenzeitlich mal setzen. Also noch nix ganz alltagstauglich.

Muskelschmerzen während des akuten Stadiums scheinen aber nicht von einem Befall des Nervensystems her zu rühren.

Weiß da jemand was zu? Also Muskelschmerzen bei Influenza kennt ja jeder, beispielsweise. Ist das was ähnliches wie bei Covid?

Also, ich hatte halt starke Gliederschmerzen vor zwei Wochen, einige Tage. Kann mir vorstellen, dass das auch immer noch irgendwie Einfluss hat. Was könnte der Hintergrund dieser Gliederschmerzen sein?

Bei mir geht es ja nicht um ambitionierten Hobbysport, aber ich wollte demnächst zumindest ein paar längere Touren fahren.
Das hört sich nicht gut an, bislang bin ich von Corona verschont geblieben - zumindest wenn man die klassischen Symptome wie Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen, Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns zugrundelegt, allerdings soll sich Corona auch durch Darmbeschwerden bemerkbar machen, und die sind, da ohnehin ständig vorhanden, nochmal schlimmer geworden, Selbsttests waren aber negativ. Was die Gliederschmerzen von Dir anbelangen, hat vielleicht @bergdoc eine Idee (vielleicht per UH). Jedenfalls gute Besserung, und komm' wieder schnell auf die Beine Räder- jetzt wo das Forum wieder eine gute und kontinuierliche Moderation hat.
Im Zweifelsfall auch mal so eine Sportmedizinische Untersuchung machen lassen um abzuklären, ob mit den Organen soweit alles okay ist.
Das steht mir auch noch bevor, allerdings nicht wegen Corona. Seit einiger Zeit ist der linke Fuß dick, außerdem hänge ich etwa drei bis vier Stunden nach dem Fahren extrem in den Seilen und muss mich nach Fahrten ab 1h45min dann kurz hinlegen (da hilft auch ein Liter Kaffee nichts). Unter der Woche kann ich (da ich vormittags fahre und nachmittags bis abends arbeite) nur noch unter der Zeitgrenze fahren, und der Puls darf nicht längere Zeit über 160 liegen (Werte um 170 sind der neue Puls 195) - auf der Arbeit kann ich mich schließlich nicht hinlegen, und Dienst tauschen würde ich ungern, da abends mit dem Feierabendverkehr zwischen 15.30 und etwa 19 Uhr das Fahren unspaßig ist, zumal es schon bald wieder relativ früh dunkel wird, und meine Nachtsichtfähigkeit vermutlich altersbedingt deutlich nachgelassen hat. Hat jemand eine Empfehlung für einen gut ausgestatteten Sportmediziner im Raum Frankfurt/Bad Homburg, erreichbar mit ÖPNV?
 
Für Sportmedizinische Untersuchung Raum Frankfurt ist der Klassiker Otto-Fleck-Schneise 4 beim LAndessportbund. War da mal mit meiner Tochter und sie fand es ziemlich klasse. Sie war da aber Kader-Athletin und ich kann nichts zu den Kosten sagen.
Zu Pause nach Sport gibt es auch einen Klassiker, das mit der Herzmuskelentzündung durch Training während einem Infekt.
Eigne mich hier aber nicht als Vorbild- zur eindringlichen Warnung !
Kenne von alten Radsportlern noch " einen Infekt rausschwitzen" und habe dies auch schon mehrmals erfolgreich praktiziert. Hoffentlich aktuell auch ;-)
Tochter war letztes Wochenende Corona positiv, Frau ab Mittwoch positiv und ich seit heute.
Habe im Laufe der Woche einen vermehrte Tätigkeit der Halslymphknoten bemerkt und mich täglich - negativ-getestet. Gestern und vorgestern dann Rad gefahren, vorgestern sogar über 2 Stunden , gestern eine gute Stunde. Gerade nochmal den Durchschnittspuls geschaut, Samstag 111 und gestern 102, Maximalpuls Samstag 140 und gestern 118, also scheint mein Körpergefühl mich nicht zu täuschen.
Ironischerweise hatte ich schon Symptome wie Hals und- Gliederschmerzen, etwas Schnupfen und Husten und einen negativen Test aber kein Fieber und kein richtiges Krankheitsgefühl.
Als Ex-Raucher schlagen mir Erkältungen gerne auf die Bronchien und ich habe dann längere Zeit einen quälenden Reizhusten- trotz Asthmasprays. Selbiges verspüre ich im Moment auch- ist auch nix anderes zu erwarten bei viermaliger Impfung und der vorherrschenden Virusvariante.
Muskelschmerzen wie früher hier im Thread diskutiert sind mMn schwierig zu bewerten, gibt es da doch individuelle Schwankungen. Kenne einige gesunde Ausdauersportler >50 , die latent immer eine Art Muskelkater haben und andere die es nicht schaffen durch Training einen Muskelkater zu bekommen. Ähnliche Erfahrungen kenne ich mit Kopfschmerzen und Infekt, teils stark, teils fehlend und kein guter Maßstab. Sehe auch die Wochenangabe kritisch
Bei vielen dient der Ruhepuls als guter Parameter wie gesund man ist, da gibt es auch Schwankungen, aber 10 Prozent höher würde ich schon pathologisch einordnen.
Stufenweise wieder zur Vollbelastung sollte eigentlich selbstverständlich sein. Bei mir ist da so eine Art natürliche Handbremse zu früh zu hart zu trainieren und die wird mit den Jahren auch stärker- sprich ich bin fast immer im Aufbautraining weit unten;-)
 
vor ca 6 wochen an einem sonntag gegen 15 uhr bekam ich, double vaccinated, 1st booster, grippe symptome, die zum abend hin stärker wurden aber nichts weltbewegendes: husten, schüttelfrost, leichtes fieber und gliederschmerzen ...
am nächsten morgen gings mir bereits wesentlich besser. nach drei tagen hatte ich das gefühl, wieder arbeiten und trainieren zu können ... der husten ging mir ca eine woche mit abnehmender intensität auf die nerven.
meine frau, wie ich ... double vaccinated, 1st booster, hatte die ersten covid symptome am selben sonntag wie ich, am abend und wesentlich stärker.
am nächsten morgen ließen wir uns testen und covid wurde bestätigt.
von tag zu tag gings mir besser, meiner frau schlechter. sie ließ sich paxlovid verschreiben. die einnahme dieses medikaments half ihr, verbesserte ihren zustand enorm.
am freitag morgen, also nach 5 tagen re-testeten wir mit einem "at home covid19 test", beide leider wieder positiv, was weitere sieben tage isolation nach sich zog. der zweite at home test war negativ. ich fühlte mich super fit als wenn ich at least eine recovery woche eingelegt hätte und das bestätigten auch die ersten trainingsergebnisse. lol!!!
ein arzt, den ich trainiere, hat mir eine tägliche aspirin einahme empfohlen, weil immer mehr (covid spätfolgen-) fälle von bloodclots aufgetreten sind. ich habs abgelehnt. er drängte mich to try at least baby aspirins, wozu ich mich auch noch nicht durchringen konnte.
auf meine ankündigung, dass ich in den nächsten tagen betr. 2nd booster shot vorbeigucken wollte, antwortete er, dass ich ende dez., anfang jan. deswegen mal reingucken soll ... ich hätte jetzt so viele anti bodies ... wäre also auf der sicheren seite.

was sagen denn unsere mediziner zu diesem thema
 
am nächsten morgen ließen wir uns testen und covid wurde bestätigt.
von tag zu tag gings mir besser, meiner frau schlechter. sie ließ sich paxlovid verschreiben. die einnahme dieses medikaments half ihr, verbesserte ihren zustand enorm.
am freitag morgen, also nach 5 tagen re-testeten wir mit einem "at home covid19 test", beide leider wieder positiv, was weitere sieben tage isolation nach sich zog.

Du meinst sicher immer noch positiv...?! Warum danach wieder 7 Tage Isolation? Diese ist doch vom positiven PCR Test an 6 Tage?
 
vor ca 6 wochen an einem sonntag gegen 15 uhr bekam ich, double vaccinated, 1st booster, grippe symptome, die zum abend hin stärker wurden aber nichts weltbewegendes: husten, schüttelfrost, leichtes fieber und gliederschmerzen ...
am nächsten morgen gings mir bereits wesentlich besser. nach drei tagen hatte ich das gefühl, wieder arbeiten und trainieren zu können ... der husten ging mir ca eine woche mit abnehmender intensität auf die nerven.
meine frau, wie ich ... double vaccinated, 1st booster, hatte die ersten covid symptome am selben sonntag wie ich, am abend und wesentlich stärker.
am nächsten morgen ließen wir uns testen und covid wurde bestätigt.
von tag zu tag gings mir besser, meiner frau schlechter. sie ließ sich paxlovid verschreiben. die einnahme dieses medikaments half ihr, verbesserte ihren zustand enorm.
am freitag morgen, also nach 5 tagen re-testeten wir mit einem "at home covid19 test", beide leider wieder positiv, was weitere sieben tage isolation nach sich zog. der zweite at home test war negativ. ich fühlte mich super fit als wenn ich at least eine recovery woche eingelegt hätte und das bestätigten auch die ersten trainingsergebnisse. lol!!!
ein arzt, den ich trainiere, hat mir eine tägliche aspirin einahme empfohlen, weil immer mehr (covid spätfolgen-) fälle von bloodclots aufgetreten sind. ich habs abgelehnt. er drängte mich to try at least baby aspirins, wozu ich mich auch noch nicht durchringen konnte.
auf meine ankündigung, dass ich in den nächsten tagen betr. 2nd booster shot vorbeigucken wollte, antwortete er, dass ich ende dez., anfang jan. deswegen mal reingucken soll ... ich hätte jetzt so viele anti bodies ... wäre also auf der sicheren seite.

was sagen denn unsere mediziner zu diesem thema

Die thrombosegefahr scheint generell angestiegen zu sein.
Ich muss mal fragen...kommst du aus dem englischsprachigen raum?
 
Du meinst sicher immer noch positiv...?! Warum danach wieder 7 Tage Isolation? Diese ist doch vom positiven PCR Test an 6 Tage?
weil das protocol es hier so vorschreibt
den pcr test beim arzt haben wir am montag morgen, einen tag nach auftreten der symptome, gemacht,
den ersten at home test 5 tage nach auftreten der symptome ... also bei Heidi und mir am folgenden freitag.
wenn dieser positiv ausfällt (covid19 positiv anzeigt), geht man weitere 7 tage in isolation, was bei uns der fall war, und testet sich nach ablauf dieser 7 tage wieder ... bis der test negativ ausfällt.
wir waren basically zwei wochen in isolation
kennen aber fälle aus dem freundes- und kunden- kreis von drei und vier wochen mit unterschiedlicher intensität.
 
Zuletzt bearbeitet:
weil das protocol es so vorschreibt
den pcr test beim arzt haben wir am montag morgen, einen tag nach auftreten der symptome, gemacht,
den ersten at home test 5 tage nach auftreten der symptome (bei Heidi und mir am freitag)
wenn dieser positiv ausfällt (covid19 positiv anzeigt), geht man weitere 7 tage in isolation und
testet sich nach ablauf dieser 7 tage wieder ... bis der test negativ ausfällt.
wir waren basically zwei wochen in isolation
kennen aber fälle aus dem freundes- und kunden- kreis von drei und vier wochen mit unterschiedlicher intensität.
Hm, nein.
Eigentlich wird gesagt, dass man ab positivem PCR-Test 6 Tage in Isolation bleiben soll. Gilt zumindest in D.
Freitesten muss man sich auch nicht mehr, 7 Isolation nach positivem Selbsttest habe ich noch nie gehört.
Wer verantwortungsvoll ist, prüft ob er nach Ablauf der 6 Tage Isolation noch positiv ist. Ist das der Fall, bleibe ich so lange Zuhause bis der Schnelltest negativ anzeigt.
 
Gute Besserung den alten Haudegen auch aus Amiland.
In meinem Umfeld sind die Covid Fälle auch wieder merklich angestiegen. Besonders bei meinen jungen Studienkollegen verläuft die Krankheit heftiger, als man denkt. Die sind oft 14 Tage richtig krank und Husten sich die Lunge aus dem Körper. Das Virus scheint nun wieder tiefer in der Lunge fest zusitzen.
Habe von den Schülern auch einen harten Husten abbekommen, ohne das ein Test mal angschlagen wäre. Ich war ja über zwei Jahre mit über 50 Kindern täglich auf Nahkampf. Da kamen zuletzt lapidare Krankheiten wie Bronchitis wieder vermehrt auf. Wir schicken die Kinder immer für einen Tag nach Hause, wenn sie Symptome zeigen UND von den covidkranken Eltern einfach in die Schule geschickt werden. (Das läuft dann meistens so, das das Kind sagt ihm gehe es nun auch schlecht und der Papa hat ja schon Covid.....) Dann kommen sie am nächsten Tag wieder, so als wenn zu Hause nix passiert wäre. Die kranken Eltern schicken die Kinder einfach wieder in die Schule und Tests werden vermieden. Die Ferien haben mich wahrscheinlich wieder mal gerettet. In unserer Familie sind die Personen mit Blutgruppe 0 alle nicht befallen worden. Stimmt es, das ich deshalb eher geschützt sein könnte (3 mal geimpft bin ich natürlich und Maske habe ich bis vor einem Monat ständig getragen, jetzt nur noch in der Bahn und im Supermarkt).
 
Hm, nein.
Eigentlich wird gesagt, dass man ab positivem PCR-Test 6 Tage in Isolation bleiben soll. Gilt zumindest in D.
Freitesten muss man sich auch nicht mehr, 7 Isolation nach positivem Selbsttest habe ich noch nie gehört.
Wer verantwortungsvoll ist, prüft ob er nach Ablauf der 6 Tage Isolation noch positiv ist. Ist das der Fall, bleibe ich so lange Zuhause bis der Schnelltest negativ anzeigt.
ist im prinzip genau das was wir auch hier in SoCal gemacht haben. so wurde uns das am betr montag, einen tag nach auftreten der symptome, erklärt und auch im hand out beschrieben. abgesehen davon wars auch genau das was mein arbeitgeber von mir erwartet hat
 
ist im prinzip genau das was wir auch hier in SoCal gemacht haben. so wurde uns das am betr montag, einen tag nach auftreten der symptome, erklärt und auch im hand out beschrieben. abgesehen davon wars auch genau das was mein arbeitgeber von mir erwartet hat
...
 
sorry zu den Isolationsgesetzen bin ich nicht ganz aktuell, ändert sich zu oft und ich habe jemanden den ich immer fragen kann. Mein Stand ist 5 Tage nach Infekt negativer PCR - aber nicht durch Praxis, da ist eh die Hölle.
Leider hatte ich eine Sch... Nacht, habe gehustet wie blöd und bin erst gegen Morgen eingeschlafen. Habe glücklicherweise Zugang zu einem Corona-Spezialisten und er hat mir von Paxlovid abgeraten- basierend auf meiner Schilderung, dass ich im letzten Winter als Raucher vergleichbare Beschwerden hatte.
Nach dem Aufstehen auch viel gehustet, jetzt Besserung durch Pari-Boy- Inhalator für Kinder- einfach Kochsalz in die Bronchien wirkt manchmal besser als alle Chemie.
Fahrt für mich eine Runde mit...
 
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Gute Besserung den alten Haudegen auch aus Amiland.
In meinem Umfeld sind die Covid Fälle auch wieder merklich angestiegen. Besonders bei meinen jungen Studienkollegen verläuft die Krankheit heftiger, als man denkt. Die sind oft 14 Tage richtig krank und Husten sich die Lunge aus dem Körper. Das Virus scheint nun wieder tiefer in der Lunge fest zusitzen.
Habe von den Schülern auch einen harten Husten abbekommen, ohne das ein Test mal angschlagen wäre. Ich war ja über zwei Jahre mit über 50 Kindern täglich auf Nahkampf. Da kamen zuletzt lapidare Krankheiten wie Bronchitis wieder vermehrt auf. Wir schicken die Kinder immer für einen Tag nach Hause, wenn sie Symptome zeigen UND von den covidkranken Eltern einfach in die Schule geschickt werden. (Das läuft dann meistens so, das das Kind sagt ihm gehe es nun auch schlecht und der Papa hat ja schon Covid.....) Dann kommen sie am nächsten Tag wieder, so als wenn zu Hause nix passiert wäre. Die kranken Eltern schicken die Kinder einfach wieder in die Schule und Tests werden vermieden. Die Ferien haben mich wahrscheinlich wieder mal gerettet. In unserer Familie sind die Personen mit Blutgruppe 0 alle nicht befallen worden. Stimmt es, das ich deshalb eher geschützt sein könnte (3 mal geimpft bin ich natürlich und Maske habe ich bis vor einem Monat ständig getragen, jetzt nur noch in der Bahn und im Supermarkt).
Bin auch Blutgruppe 0 positiv und hatte mich (doppelt geimpft und geboostert) im Januar bei meiner Tochter mit (vermutlich) Delta angesteckt. Diese Infektion verlief bei mir sehr unproblematisch und seitdem war meine Kleine in 4 Monaten 4 mal krank (3 Infekte, 1 mal Covid - vermtl. dann Omikron). Ich habe mich dennoch seit der Ansteckung mit Delta bei ihr nie infiziert. Trotz Kuschelnähe und Bett-Teilen, wenn Sie fiebrig war.

Kann so bleiben. Toi toi toi.

Jetzt muss nur noch das Kindelein wieder ein stabiles Immunsystem bekommen. Die Infektanfälligkeit ist seit der Delta Infektion viel zu hoch.

Das hier kennst du sicherlich alles bereits:
https://www.br.de/nachrichten/wisse...nd-blutgruppe-welche-rolle-spielt-sie,T40Pt0A
 
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