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Wie lange kein Sport bei einer Corona Infektion

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Ausfälle als Impf-Nebenwirkung eingestuft
Da bin ich mal auf den Nachweis gespannt...

Der NTV-Artikel schreibt übrigens nichts von Impfnebenwirkung, sondern von Nachwirkung von Covid:

"Im Spätsommer 2022 war der Radprofi an Covid-19 erkrankt, fuhr dennoch die Deutschland-Tour. Schließlich wollte er für die WM in seinem Geburtsland Australien nominiert werden. Danach hatte er fast täglich im Training Herzprobleme."

Wichtig bleibt aber immer: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Lieber einmal mehr untersuchen lassen als einmal zu wenig.
Das hier in einen Topf zu werfen mit vermeintlichen Impfnebenwirkungen bringt hier aber niemanden weiter.
 

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Re: Wie lange kein Sport bei einer Corona Infektion
Wir haben im Fußballverein 2 Jugendliche in der B-Jugend von denen wir es wissen.
Edit
Bezieht sich auf die Myokarditis...
 
Steve klatscht Beifall....

keine weiteren Fragen. 😂

In seiner Welt wären wir Geimpften eigentlich ja schon alle tot. Da freut man sich über jeden kleinen Strohhalm für die Aufrechterhaltung der Verschwörungserzählung.

Ja, Arno....kannst mich löschen. Ganz schlimm.
 
In seiner Welt wären wir Geimpften eigentlich ja schon alle tot. Da freut man sich über jeden kleinen Strohhalm für die Aufrechterhaltung der Verschwörungserzählung.
Bevor jetzt wieder alte Grundsatzdiskussionen losgehen, einfach einmal die Toten/ 100.000 Einwohner und Bundesland mit den Impfquoten/ Bundesland vergleichen.
https://de.statista.com/statistik/d...coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
https://de.statista.com/statistik/d...coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
Kurzfassung: Die Top 4 mit den niedrigsten Impfquoten haben die höchste Todesrate - und umgekehrt
 
Bevor jetzt wieder alte Grundsatzdiskussionen losgehen, einfach einmal die Toten/ 100.000 Einwohner und Bundesland mit den Impfquoten/ Bundesland vergleichen.
https://de.statista.com/statistik/d...coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
https://de.statista.com/statistik/d...coronavirus-je-einwohner-nach-bundeslaendern/
Kurzfassung: Die Top 4 mit den niedrigsten Impfquoten haben die höchste Todesrate - und umgekehrt
Komm doch jetzt bitte nicht mit Fakten ...
 
In seiner Welt wären wir Geimpften eigentlich ja schon alle tot.

Diese Behauptung ist genauso Quatsch wie das Negieren der möglichen Nebenwirkungen. Letzteres kommt leider deutlich häufiger vor, obwohl die Anzeichen sich an vielen Stellen häufen, die neuen Beipackzettel zeigen das deutlich. Über Verunreinigungen als eine der möglichen Ursachen gab es gestern einen kurzen Bericht im mdr:

https://www.mdr.de/video/mdr-videos/c/video-781834.html

Ich finde, man sollte dringend jenseits persönlicher Einstellungen und Erfahrungen dringend objektiv darüber diskutieren und mögliche Gefahren nicht reflexartig kleinreden. Gerade jüngere und sportliche Menschen scheinen besonders gefährdet, deshalb empfiehlt es sich genauer hinzuschauen.
 
Das sind halt keine Fakten, sondern Statistiken, die man so nicht auswerten kann. Hier z.B., weil die deutlich unterschiedliche Altersstruktur der Bundesländer komplett unter den Tisch fällt. ;)
Und auch die Bevölkerungsdichte, die in Hamburg höher sein dürfte als in Sachsen.
Beim Alter sind Sachsen und Schleswig Holstein nur 1,2 Jahre auseinander.
https://de.statista.com/statistik/d...oelkerung-in-deutschland-nach-bundeslaendern/
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass dass diese Art Diskussion geblieben ist. Eine wenig beachtete Nebenwirkung der Corona Pandemie, dass sie so viele Statistik und Medizin-"Experten" mit starken Meinungen hervorgebracht hat.
Und die fehlen jetzt bei den Fußball Bundestrainern, was man an der Ergebnissen der Nationalmannschaft sieht...
 
Alleine aus einem Team höre ich, dass über die bekannten Fälle hinaus noch weitere immer wieder kehrende Ausfälle als Impf-Nebenwirkung eingestuft werden - man es aber aus versicherungstechnischen Gründen nicht kommuniziert.
Quelle: vertrau mir Bruder...

Ich finde, man sollte dringend jenseits persönlicher Einstellungen und Erfahrungen dringend objektiv darüber diskutieren und mögliche Gefahren nicht reflexartig kleinreden. Gerade jüngere und sportliche Menschen scheinen besonders gefährdet, deshalb empfiehlt es sich genauer hinzuschauen.
Wie passt das zu deinen Beiträgen? Meistens völlig quellenfreie, einseitige Darstellung, die absolut daherkommt und das Gegenteil von objektiver Diskussion fördert.
Wozu gehe ich überhaupt darauf ein? ...
 
Wir haben im Fußballverein 2 Jugendliche in der B-Jugend von denen wir es wissen.
Edit
Bezieht sich auf die Myokarditis...
Was wissen? Dass sie eine Herzmuskelentzündung haben? Mist. Dass sie in beiden Fällen durch eine Impfung verursacht wurden? Das weißt du, also dass das so auch bestätigt ist? Oder mutmaßt das nur jemand? Es ist nicht ausgeschlossen, aber gleich in 2 Fällen würde ich das bezweifeln. Sowas ist ja auch nicht mal eben so nachgewiesen.
 
Egal wie man es dreht und wendet, das Virus wird bleiben und wir müssen endlich lernen, mit dem Virus zu leben. Und mit dem Virus zu leben heisst, sein Verhalten besonders im Winterhalbjahr der jeweiligen Grippe- und Coronasituation anzupassen.
 
Bitte weiter über die Impfung diskutieren, bin Heute Strohwitwer und hab dann wenigstens was zu lesen und lachen. 😊☺️
 
Erschreckend wie hier immer wieder das übliche Verschwörungsgeschwurbel verbreitet wird. Zwei Dinge sind tausendfach belegt:

1. Die Impfung KANN Nebenwirkungen haben. Allerdings sehr sehr viel seltener und fast immer wesentlich harmloser als die der Infektion. Beispielhaft: https://dzhk.de/aktuelles/news/arti...das-risiko-durch-covid-19-und-corona-impfung/

2. Die Infektion ist nachweislich gefährlicher (wer immer noch nicht begriffen hat, dass es keine "normale" Erkältung ist - auch wenn es sich für viele so anfühlt - dem ist auch nicht mehr zu helfen), wesentlich häufiger mit Spätfolgen verbunden als die Impfung. Kein seriöser Experte sagt, dass Sars-Cov2 eine "normale" Erkältung ist. Vielleicht fühlt es sich für manche so an, vielleicht wird es das irgendwann sein. Aktuell ist es das definitiv nicht. Erkennt man auch am Krankenstand der letzten zwei Jahre (und nein, blablabla, das liegt nicht daran, dass wir während der ersten Jahre mit Corona alle zu selten krank waren. So langsam war nämlich genug Zeit, die Immunität gegen normale Erkältungskrankheiten wieder aufzufrischen. Wer sich aber regelmäßig das Immunsystem mit einer viralen Erkrankung anschießt, der ist halt leider erstmal anfälliger für alles mögliche. Ist auch keine revolutionäre neu Erkenntnis, wusste man schon bei der Grippe)

3. Es hat null Relevanz, wenn irgendwelche Youtube- und Telegram-Experten hier ihren Senf im Stile von: "Ich kenne drei die waren geimpft und hatten 8 Monate später davon Haarausfall am großen Zeh, Sackjucken etc. von der Impfung" oder "Ich war ungeimpft und hab kaum was von der Infektion gemerkt" immer wieder zum Besten geben. Beweist nur, dass diejenigen glauben, auf Basis anekdotischer Evidenz eine weltweite Verschwörung der seriösen Wissenschaft aufdecken zu können. Absurd ist das, sonst nichts.

Bei so Diskussionsbeiträgen glaube ich wirklich, dass es so langsam mit der Menschheit bergab geht. Die Youtube-Experten, die der Weltverschwörung auf der Spur sind und in ihrem Halbwissen alles durcheinander werfen, können sich ihre Antworten sparen. Ist Zeitverschwendung beim Schreiben und erst Recht beim Lesen.
 
Die Verharmlosung und Banalisierung von Covid und der Vergleich mit einer einfachen Erkältung erachte ich nach wie vor als sehr gefährlich und irreführend. Das zeigt gerade die aktuelle Welle, die leider auch wieder Todesfälle verursacht und auch bei jungen, zuvor fitten Menschen, die nur schwache Anzeichen einer Erkrankung haben, zu LongCovid führen kann.
Ich selber halte jegliche Emotionalisierung der Debatte für nicht förderlich und möchte mich daher auf die Sachlage beschränken. Eine Verharmlosung oder der Vorwurf einer solchen zielt auf eine Emotionalisierung ab. Ebenso wäre das bei Angstmache oder dem Vorwurf einer Angstmache der Fall. In diese Form des Diskurses sollte man gar nicht erst eintreten, denn das führt zu nichts außer einer weiteren Verfestigung der Polarisierung.

Ich formuliere die Interpretation der Sachlage als Arzt und biomedizinischer Wissenschaftler. Dass ich Covid-19 nicht verhamlosen wollte, will oder werde, mag man daran ablesen, dass ich an meinem Arbeitsort im Zeitraum 10/2020-03/2022 zwei universitäre Corona-Impfzentren aufgebaut und geleitet habe. Davor und währenddessen habe ich Nächte-lang die mir täglich frisch aus der Landesbehörde zugesandten Infektionszahlen samt Alters-/Geschlechtsstruktur und Landkreisverteilung und die sich daraus ableitende Klinikbelastung in unserem Großraum prognostiziert und diese Zahlen der Task Force des Universitätsklinikums regelmäßig als Planungsbasis vorgelegt, Impferfolge darin identifiziert, eine Mittel- und Langfrist-Modellierung der Intensivbelastung bei Voranschreiten der Impfkampagne und bei Verdrängung von delta durch omicron kalkuliert, Mortalitätsdaten und Übersterblichkeiten epidemiologisch eingeordnet, ... ich war und bin also sachlich durchaus tief im Geschehen drin.

Emotionen branden dabei von außen genug an einen heran. Je heißer es wird, um so kälter und nüchterner sollten dann die Analyse und das Kalkül werden.
 
Steve klatscht Beifall....

keine weiteren Fragen. 😂

In seiner Welt wären wir Geimpften eigentlich ja schon alle tot. Da freut man sich über jeden kleinen Strohhalm für die Aufrechterhaltung der Verschwörungserzählung.

Ja, Arno....kannst mich löschen. Ganz schlimm.

Ich habe zumindest das Thema mal wieder auf Beobachtung gesetzt.

Mehr, als die Reaktionsmöglichkeiten benutzen, kann der genannte User hier nicht, da er schon vor längerer Zeit Schreibsperre in diesem Thema erhalten hatte.
 
Ich selber halte jegliche Emotionalisierung der Debatte für nicht förderlich und möchte mich daher auf die Sachlage beschränken. Eine Verharmlosung oder der Vorwurf einer solchen zielt auf eine Emotionalisierung ab. Ebenso wäre das bei Angstmache oder dem Vorwurf einer Angstmache der Fall. In diese Form des Diskurses sollte man gar nicht erst eintreten, denn das führt zu nichts außer einer weiteren Verfestigung der Polarisierung.

Ich formuliere die Interpretation der Sachlage als Arzt und biomedizinischer Wissenschaftler. Dass ich Covid-19 nicht verhamlosen wollte, will oder werde, mag man daran ablesen, dass ich an meinem Arbeitsort im Zeitraum 10/2020-03/2022 zwei universitäre Corona-Impfzentren aufgebaut und geleitet habe. Davor und währenddessen habe ich Nächte-lang die mir täglich frisch aus der Landesbehörde zugesandten Infektionszahlen samt Alters-/Geschlechtsstruktur und Landkreisverteilung und die sich daraus ableitende Klinikbelastung in unserem Großraum prognostiziert und diese Zahlen der Task Force des Universitätsklinikums regelmäßig als Planungsbasis vorgelegt, Impferfolge darin identifiziert, eine Mittel- und Langfrist-Modellierung der Intensivbelastung bei Voranschreiten der Impfkampagne und bei Verdrängung von delta durch omicron kalkuliert, Mortalitätsdaten und Übersterblichkeiten epidemiologisch eingeordnet, ... ich war und bin also sachlich durchaus tief im Geschehen drin.

Emotionen branden dabei von außen genug an einen heran. Je heißer es wird, um so kälter und nüchterner sollten dann die Analyse und das Kalkül werden.
Dein CV in Ehren, aber wenn jemand jetzt schon eine Vorhersage für den Winter in 2 Jahren macht, so ist das höchst unseriös.

Zitat:
„Die Prognose für den Winter 2025/2026 lautet daher: SARS-CoV2 ist nicht anders einzuordnen, als jedes andere banale Erkältungsvirus (aka: gippaler Infekt) auch.“

Keine Fachperson dieser Welt kann vorhersehen, wie sich das Virus in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Und nein, es geht mir weder um Panikmache noch um Emotionalisierung. Ich plädiere lediglich dafür, nicht zu Verharmlosen sondern den Respekt vor einem Virus (egal ob Grippe oder Corona) zu waren und je nach aktueller Lage allenfalls sein Verhalten situativ anzupassen.
 
Ich selber halte jegliche Emotionalisierung der Debatte für nicht förderlich und möchte mich daher auf die Sachlage beschränken. Eine Verharmlosung oder der Vorwurf einer solchen zielt auf eine Emotionalisierung ab. Ebenso wäre das bei Angstmache oder dem Vorwurf einer Angstmache der Fall. In diese Form des Diskurses sollte man gar nicht erst eintreten, denn das führt zu nichts außer einer weiteren Verfestigung der Polarisierung.

Ich formuliere die Interpretation der Sachlage als Arzt und biomedizinischer Wissenschaftler. Dass ich Covid-19 nicht verhamlosen wollte, will oder werde, mag man daran ablesen, dass ich an meinem Arbeitsort im Zeitraum 10/2020-03/2022 zwei universitäre Corona-Impfzentren aufgebaut und geleitet habe. Davor und währenddessen habe ich Nächte-lang die mir täglich frisch aus der Landesbehörde zugesandten Infektionszahlen samt Alters-/Geschlechtsstruktur und Landkreisverteilung und die sich daraus ableitende Klinikbelastung in unserem Großraum prognostiziert und diese Zahlen der Task Force des Universitätsklinikums regelmäßig als Planungsbasis vorgelegt, Impferfolge darin identifiziert, eine Mittel- und Langfrist-Modellierung der Intensivbelastung bei Voranschreiten der Impfkampagne und bei Verdrängung von delta durch omicron kalkuliert, Mortalitätsdaten und Übersterblichkeiten epidemiologisch eingeordnet, ... ich war und bin also sachlich durchaus tief im Geschehen drin.

Emotionen branden dabei von außen genug an einen heran. Je heißer es wird, um so kälter und nüchterner sollten dann die Analyse und das Kalkül werden.
Ich sehe hier keine emotionale Diskussion über Corona. Ich sehe bei mir ein Ende des Verständnisses mit Menschen, die entgegen wissenschaftlicher Erkenntnis - aus welchen Motiven auch immer - Desinformation verbreiten.
Corona an sich braucht man nicht emotional diskutieren, da gibt es Fakten und wissenschaftliche Erkenntnisse anzuerkennen. Mehr nicht.

Und zu den Aussagen, die sie getroffen haben: Wer die Entwicklung von Corona für zwei Jahre im Voraus prognostiziert ("banale Erkältung") ist etwa so seriös wie ein Meteorologe, der heute für den 25.06.2024 Regen und 22 Grad prognostiziert. Da berufe ich mich als Quellen auf die WHO, RKI sowie weitere seriöse Experten (die sich nicht so weit wie sie aus dem Fenster lehnen).

Dementsprechend muss ich leider erhebliche Zweifel an der von ihnen angegebenen Qualifikation äußern.
 
Wollt ihr jetzt hier alle wieder gegenseitig Experten spielen? Es geht um Sport nach einer Corona-Infektion und nicht um irgendwelche Prognosen oder Einschätzungen zur Entwicklung des Coronavirus von Möchtegernexperten. Lasst es doch einfach sein!

Einfach nur noch nervig...jedesmal wenn hier ein User eine themenbezogene Frage stellt, kommt Ihr mit dem Offtopic aus Euren Ecken gekrochen.
 
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