Ich finde die FlyBys nicht schlecht, so kann man Sportler in der Nähe finde und eventuell auch mal real miteinander fahren. Man sieht, was und wieviel sie fahren und die Zeit ist ja klar. Da kann man auch schön für sich selbst eingrenzen. Die Nichtgrüßer sind mir dann auch wurscht. Sollen sie doch nicht grüßen. Bei Strava kann man dann sehen, ob die Anschlag fahren und einen nicht gesehen haben, weil sie kurz vorm Blackout waren. Aber: wen kümmert's?Eine andere Möglichkeit ist der flyby-Viewer, der inzwischen nicht nur auf labs.strava.com verlinkt ist, sondern auch von der Touren-Ansicht (Browser, nicht App).
Die nächste Eskalationsstufe im ewigen Kampf zwischen Grüßern und Nichtgrüßern
Sie braucht gar keine Aktiviäten haben (oder nur private, die dann auch nicht in den Listen auftauchen..) und kann trotzdem in die Bestenlisten gucken. Man kann z.B. "Segmente suchen" oder "Segmente entdecken" und so die meistgefahrenen Elemente in der Umgebung finden und ansehen.
Die Frage ist, in welcher Topographie du unterwegs bist. Wenn du bspw. durch eine Galerie bei einer Passauffahrt fährst können 50 Meter Abweichung des GPS-Signals mal direkt ein paar hundert Meter Unterschied bei den Höhenmeter bedeuten wenn du die Korrektur nutzt. Daher nutze ich die Korrektur durch Strava nur wenn starke Luftdruckveränderungen die HM-Angaben stark verfälscht haben (und schlimmer: Das Höhenprofil scheiße aussieht).
Danke, Captain Obvious
Es gibt verschiedene Anbieter für topografische Informationen, insofern gibt es verschiedene potentielle Bezugsquellen für Höhendaten.Danke, Captain Obvious
Berufsgratulantentum vielleicht 
Ich hab eine Strecke, die ist absolut flach. Nur führt sie einmal durch ein Waldstück. Wenn ich die Hohenmeterkorrektur da verwende, ist im Höhenprofil genau da, wo es durch den Wald geht, ein "Berg".
