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Tour d´Energie Göttingen 2016

Wenn man aber mit Ergebnisse bei anderen GCC-Rennen aus dem Vorjahr nachweisen kann, dass man in der Lage ist auf einer solchen Strecke einen 38er Schnitt zu fahren, kann ich das nicht ganz verstehen. Vor allem weil es eine Menge andere Fahrer gab, welche von hinten nach vorne versetzt wurden.

Sind tatsächlich Fahrer "versetzt" worden in dem Sinne, dass sie bereits in einen Block eingeteilt waren und später umgesetzt wurden? Wer sollte so was tun und warum? Ich denke, die Startblockeinteilung nach (zu erwartender) Geschwindigkeit hat bei Massenrennen mit Zehntausenden Teilnehmern vor allem Sicherheitsgründe, um die Zahl der Überholvorgänge zu reduzieren. Bei einer vergleichsweise beschaulichen Veranstaltung wie Göttingen, wo meist bei geringer Geschwindigkeit bergauf überholt wird, ist das schlicht nicht nötig. Und da in allen Blöcken schwache und starke Fahrer vertreten sind, sollte man auch überall gute "Mitfahrgelegenheiten" finden können.
 
Bei uns gab es aber niemand wo man hätte dran bleiben können. Und von den Blöcken vor uns war absolut niemand zu sehen als wir endlich Startfreigabe hatten.

Ja es gab tatsächlich Fahrer die versetzt wurden, konnte man gut an den Startnummern erkennen. Kenne die Leute zum Teil auch persönlich. Und da waren einige mit hohen 1000er Nummern im A-Block.
Aber ist auch müßig, Rennen ist durch, hätte besser sein können, aber kann man nun mal nicht ändern ;)
 
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