Wenn man aber mit Ergebnisse bei anderen GCC-Rennen aus dem Vorjahr nachweisen kann, dass man in der Lage ist auf einer solchen Strecke einen 38er Schnitt zu fahren, kann ich das nicht ganz verstehen. Vor allem weil es eine Menge andere Fahrer gab, welche von hinten nach vorne versetzt wurden.
Sind tatsächlich Fahrer "versetzt" worden in dem Sinne, dass sie bereits in einen Block eingeteilt waren und später umgesetzt wurden? Wer sollte so was tun und warum? Ich denke, die Startblockeinteilung nach (zu erwartender) Geschwindigkeit hat bei Massenrennen mit Zehntausenden Teilnehmern vor allem Sicherheitsgründe, um die Zahl der Überholvorgänge zu reduzieren. Bei einer vergleichsweise beschaulichen Veranstaltung wie Göttingen, wo meist bei geringer Geschwindigkeit bergauf überholt wird, ist das schlicht nicht nötig. Und da in allen Blöcken schwache und starke Fahrer vertreten sind, sollte man auch überall gute "Mitfahrgelegenheiten" finden können.