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Tibialis posterior Sehnendysfunktion - hat das hier wer?

Toll das es langsam wieder besser geht.
Ich nutze Magnesium Öl auch nach einer schweren Einheit mit dem Rennrad. Finde wohl den Geruch nicht so toll.
 
falls es noch jemanden interessiert schreib ich hier mal einen kleinen Zwischenbericht: die letzten Wochen waren ein ziemlich nerviges auf- und ab, Fakt ist jedoch, dass die Entzündung der Sehne insgesamt besser wurde, die Reizzustände sind weniger schmerzhaft und gehen auch schneller zurück, allerdings bleibt die Sehne dauerhaft gereizt und reagiert sofort auf Belastung durchs Gehen mit Schmerzimpulsen. Radfahren ist bezüglich der Sehne jedoch nach wie vor kein Problem, im Gegenteil, die belastungsarme Bewegung an der Kälte tut sehr gut. Ob die Besserung nun an der Physiobehandlung (regelmässiger Ultraschall), Supplemente inkl. Magnesiumöl/ Bäder oder den Ölmassagen liegt, kann ich nicht sagen, vielleicht hat da alles etwas zu beigetragen oder auch gar nichts....

Der Zustand der Wadenmuskulatur hat sich jedoch leider kein bisschen gebessert, im Gegenteil, hier ist die Belastbarkeit soweit zurückgegangen, dass symptomloses Gehen nicht mehr möglich ist und ich dauerhafte Spannungsgefühle hab, allerdings scheint mir die Muskelkraft unverändert... Auch die eher diffusen Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks und der Fusswurzelknochen/ Gelenke sind konstant vorhanden... Im Moment bin ich ein bisschen ratlos; bei der Verlaufskontrolle beim Orthopäden wurde ausgemacht, das Ganze nochmals 2 Monate weiter zu beobachten, allerdings hatte ich zum Zeitpunkt des Termins den Eindruck, dass sich eine langsame Besserung abzeichnet, der Eindruck hat sich leider in den letzten 2 Wochen verflüchtigt... Physio beschränkt sich im Moment auf das Lösen der Triggerpunkte und Aktivierungsübungen für die Feinkoordination

Fazit: Tipps für die besänftigung der biestigen Wadenmuskulatur sind nach wie vor sehr willkommen. Helfen würde natürlich Dauerradfahren (so an 6 Tagen im Urlaub praktiziert) aber ich glaub, da hätte man Cheffe was dagegen ;)
 
falls es noch jemanden interessiert schreib ich hier mal einen kleinen Zwischenbericht: die letzten Wochen waren ein ziemlich nerviges auf- und ab, Fakt ist jedoch, dass die Entzündung der Sehne insgesamt besser wurde, die Reizzustände sind weniger schmerzhaft und gehen auch schneller zurück, allerdings bleibt die Sehne dauerhaft gereizt und reagiert sofort auf Belastung durchs Gehen mit Schmerzimpulsen. Radfahren ist bezüglich der Sehne jedoch nach wie vor kein Problem, im Gegenteil, die belastungsarme Bewegung an der Kälte tut sehr gut. Ob die Besserung nun an der Physiobehandlung (regelmässiger Ultraschall), Supplemente inkl. Magnesiumöl/ Bäder oder den Ölmassagen liegt, kann ich nicht sagen, vielleicht hat da alles etwas zu beigetragen oder auch gar nichts....

Der Zustand der Wadenmuskulatur hat sich jedoch leider kein bisschen gebessert, im Gegenteil, hier ist die Belastbarkeit soweit zurückgegangen, dass symptomloses Gehen nicht mehr möglich ist und ich dauerhafte Spannungsgefühle hab, allerdings scheint mir die Muskelkraft unverändert... Auch die eher diffusen Schmerzen im Bereich des Sprunggelenks und der Fusswurzelknochen/ Gelenke sind konstant vorhanden... Im Moment bin ich ein bisschen ratlos; bei der Verlaufskontrolle beim Orthopäden wurde ausgemacht, das Ganze nochmals 2 Monate weiter zu beobachten, allerdings hatte ich zum Zeitpunkt des Termins den Eindruck, dass sich eine langsame Besserung abzeichnet, der Eindruck hat sich leider in den letzten 2 Wochen verflüchtigt... Physio beschränkt sich im Moment auf das Lösen der Triggerpunkte und Aktivierungsübungen für die Feinkoordination

Fazit: Tipps für die besänftigung der biestigen Wadenmuskulatur sind nach wie vor sehr willkommen. Helfen würde natürlich Dauerradfahren (so an 6 Tagen im Urlaub praktiziert) aber ich glaub, da hätte man Cheffe was dagegen ;)

Hallo Hoppelhase,
Falls du es hier noch liest....Wie geht es dir heute und wie ging deine Geschichte weiter?
Ich hoffe natürlich es geht dir gut.
 
@Walterso
irgendwie bitter, dass dieser Faden wieder ausgegraben wird, erhole ich mich doch gerade von der 5. Operation seit dem letzten Beitrag :rolleyes:

Kurzfassung dürfte schwierig werden:
1. nach dem letzten Post 2016 gings rapide abwärts, Dauerentzündung an der Sehne mit massiven Schmerzen Nachts, so dass im April 17 das Fersenbein durchtrennt und der Fuss in eine orthopädisch günstigere Stellung gebracht wurde. Die Sehne wurde zudem vom Zusatzknöchelchen gelöst damit dieses entfernt werden konnte. Der Heilungsprozess verlief eigentlich rasch unproblematisch, doch im Verlauf des Winters 17/18 traten erneut massive Probleme an dem Fuss auf mit diversen Überlastungssymptomen worauf dann
2. im Sommer 18 eine Revisions-OP anstand, bei dem das Spring-ligament gerafft, die Sehne nochmals abgelöst, gespleist und neu vernäht sowie am Syndesmoseband Vernarbungen entfernt wurden. Nach dieser OP war der Fuss wieder einigermassen belastbar, allerdings blieben die Probleme an der Wadenmuskulatur und ein chronischer Schmerz im Sprunggelenk (Sinus Tarsi -Syndrom: eine Nervenkompression im Sprunggelenk, welche wahrscheinlich durch Schwellungen aufgrund der Fehlbelastung ausgelöst wird). Die Verspannungen in der Wade gehe ich seither mit Medikamenten an (Sirdalud), was mir immerhin Nachts eine gewisse Ruhe verschafft.
3. Als kleines Intermezzo stellte der Frauenarzt Anfang 2019 eine grosse Geschwulst im Unterleib fest, das war dann OP Nr. 4... Die Füsse blieben dabei Dauerbaustelle, mittlerweile war ich bei Orthopäde Nr. 3 gelandet, welcher eine aufwändige Ganganalyse mit Muskelmessung durchführte: Fazit: sehr eigenartige und nicht wirklich nachvollziehbare Gangstörung an beiden (!) Füssen, welche zu einer massiven Überbelastung des Tibialis-Posterior Muskels führt. Seither latsch ich in überknöchelhohen Stabilschuhen rum...
4. so richtig in die Gänge kam ich nach der Unterleibs-OP nicht mehr: ein Vitamin-B12 Mangel wurde mit Spritzen und später Tabletten behandelt, brachte nicht wirklich viel, zudem fällt der Spiegel immer wieder, Schlaf- und Allgemeinbefinden waren mittlerweile auf einem Tiefpunkt, seit 2018 hatte ich auch zunehmend Schmerzen in der Leiste, führte diese aber auf muskuläre Verspannungen zurück
5. 2020 die Leistenschmerzen wurden immer übler und äusserten sich zunehmend mit Gefühlsstörungen bei Belastung im linken Bein - die Leistungsfähigkeit war nun auch deutlich eingeschränkt, dazu immer noch die alten Probleme mit den Füssen und Wadenmuskulatur. Im Sommer dann neurologische Untersuchungen und das ganze Programm an bildgebender Diagnostik, welche zwar diverse Auffälligkeiten zu Tage brachten, aber keine schlaue Diagnose. Sportliches Radfahren war nun kaum mehr möglich, für den Arbeitsweg baute ich mir einen kleinen Nabenmotor am Pendelrad ein...
6. Standortbestimmung beim Orthopäden, das rechte Sprunggelenk war dank zweier heftiger "Verstauchungen" nun auch wieder instabil - im März diesen Jahres wurde daher nochmals eine Bandplastik durchgeführt, die Fäden der ersten waren tatsächlich ausgerissen, dazu kam eine Einklemmsymptomatik eines Zusatzbandes im Sprunggelenk und diverse knöcherne Veränderungen. Die OP verlief super - bis jetzt sieht das richtig gut aus :)
7. Blöderweise lösten sich die Leistenschmerzen aber nicht in Luft auf - nach massivem Druck beim Hausarzt (versuchen sie es doch mal mit Qi-Gong oder Yoga...) dann doch nochmals eine Überweisung an einen Facharzt, diesmal Viszeralchirurg. Diagnose: Leistenbruch und Narbenbruch (von der OP 2019), welcher wohl auf den Femoralis (Oberschenkel) -Nerv drückt. Tja, das war dann OP Nr. 6, am Dienstag vor einer Woche durchgeführt und nun harre ich der Dinge, die da noch kommen :bier:



Fazit1: Mangelerscheinungen spielten wohl tatsächlich in den Krankheitsverlauf mit rein, Vitamin D war im letzten Oktober trotz Substitution gerade mal auf 20! Und trotz Spritzen und Tabletten krieg ich auch das B12 nicht richtig hoch..
Seit ca. 3 Monaten nehme ich hochdosiert Q10, da sich nun auch noch Muskelschmerzen einstellten; seither sind die Entzündungen in den Füssen komplett weg.
Dank der ganzen OP's wurde zudem noch eine genetische Veranlagung festgestellt, welche einen Einfluss auf die Funktion gewisser Leberenzyme hat. Diese führt erstens zu sehr umfangreichen Medikamenten-Unverträglichkeiten und zweitens hat sie einen Einfluss auf gewisse Hormone welche insbesondere den Dopamin/ Serotoninspiegel und Fettstoffwechsel steuern (was ev. die mangelnde Vitamin-Aufnahme erklärt...)

Fazit 2: Ich hab die letzten Jahre sehr viel über mich und meinen Körper gelernt :D Die ganzen Begleiterscheinungen wie Verspannungen etc. kann ich mittlerweile mit manuellen Therapien (insbesondere Rolfing) und sehr konsequentem Dehnen gut beeinflussen. Allerdings bin ich mir nun auch bewusst geworden, dass dies wohl eine Dauerbaustelle bleiben wird
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hoppelhase,
Vielen Dank für deine umfangreiche Antwort.
Du hast ja wirklich einiges mitgemacht....
Ich drücke dir die Daumen, das du alles gut in Griff bekommst.
Ich habe leider eine Tendintis der Tibialis posterior Sehne, die nicht mehr so akut ist, aber immer noch etwas gereizt ist. Dazu Schmerzen auf dem oberen Sprunggelenk die in die Fusswurzelknochen ausstrahlen.
Ist schon sehr lästig und schränkt sehr ein..
Bin auf der Suche nach Tipps und versuche eine OP zu umgehen. Wie das wohl die Meisten wollen.....Nochmals vielen Dank.
 
Wie lange hast Du denn die Entzündung schon? Und ist die Ursache der Entzündung eine Fehlstellung des Fusses oder eine Verletzung? Hast Du funktionale Defizite? Bei mir war erst der Zehenstand, dann auch der Einbeinstand nicht mehr möglich. Der Entscheid zur OP wurde aber erst gefällt, als es mir nicht mehr möglich war, das Fussgewölbe aufzurichten und der Fuss komplett nach innen knickte.

Gemäss dem damals behandelnden Orthopäden wäre die Entzündung an sich keine Indikation zur OP, sondern erst die funktionalen Einschränkungen.

was mir im Moment hilft, die Entzündung einigermassen im Griff zu halten, sind die Einlagen und orthopädischen Schuhe. Damit kann ich die Belastung des Fusses im Alltag so gering wie möglich halten, dazu kommen dann aber als Ausgleich sehr konsequent täglich kräftigungsübungen für den Rückfuss. Die plantarfaszie wird vorher und nachher mit dem Igelball durchgewalkt und die Wadenmuskulatur so oft wie möglich gedehnt (d.h. mehrmals täglich!)
In miesen Phasen trag ich nachts zudem eine Lagerungsschiene, welche verhindert, dass sich die Wadenmuskulatur zusammen zieht.
 
ja so eine Dysfunktion ist halt eine verflixte Sache.
Obgleich die FDM noch schmerzhafter ist, als die Triggerpunktbehandlung, bewirkt sie aber gerade in puncto Schmerzlinderung und Bewegungsereiterung manchmal kleine Wunder.
Hier mal alles wissenswertes in Sachen Tibialis post. Dysfunktion

Wenn ich mir das PDF ansehe, habe ich auch sowas 2. Grades.
 
Hallo Hoppelhase,
die Seuche begann bei mir im November letzten Jahres nach einer Jogging Einheit.
Danach ziehender und stechenden Schmerz im linken Fuß. Diagnose erhebliche Tendintis der Posterior Sehne, die laut damaligen MRT Bildern gering aufgetrieben erscheint. Hört sich irgendwie etwas undurchsichtig an....
Ich war dann mehrwöchig krank und habe Ruhigstellung im Walker gehabt und keine medikamentöse Begleitung bekommen.
Der aktuelle Stand ist, das Zehen und Einbeinstand möglich sind. Auch kann ich nachts gut schlafen und habe morgens im Bett nur leichte Schmerzen.
Fahrrad fahren (kein Rennrad 😉) sowie moderate Alltagsbelastung sind gut möglich. Schwere Belastungen wie Jogging oder stärkere Aktivität führt aber zu Belastungsschmerz und sind nicht möglich. Ausserdem besteht immer ein gewisser Reizzustand. Das Fussgewölbe ist noch nicht total platt aber stark abgeflacht. Leider besteht ein Knick Senkfuss der wohl die Wurzel des Übels ist. Dehnung und leichte Übungen für das Gewölbe baue ich in den Alltag ein. Medizinische Einlagen trage ich in Laufschuhen die zusätzlich eine Pronationsstütze haben und benutze diese permanent im Alltag. Bin insgesamt in meinem Aktivitätsniveau schon ziemlich eingeschränkt.....Stoßwelle und Plasma (Eigenblut) Behandlung habe ich noch nicht gehabt, auch keine Cortison Spritze 💉.
Ist alles ziemlich nervig und frustrierend.....🙋‍♂️
 
was mir im Moment hilft, die Entzündung einigermassen im Griff zu halten,

Grundsätzlich kannst du noch bisschen was versuchen, um Entzündungen im Allgemeinen in den Griff zu bekommen:
  • Vitamin D hast du ja schon versucht, mach weiter und achte auf eine ausreichend hohe Dosierung. Such mal nach "Vitamin D Rechner", da gibt es was im Netz, womit du für dich die Tagesdosis ausrechnen kannst (berücksichtigt Istwert, Körpergewicht usw.). Nicht selten ist die vom Arzt empfohlene Dosierung nämlich viel zu gering, um irgendwas aufzufüllen.
  • Vitamin B12 gibt es auch als Infusion (Heilpraktiker). Überhaupt die ganzen Vitamin Bs
  • auch als Infusion: Vitamin C. Ist für mich mein Allheilmittel, u.a. wenn die Nebenhöhlen mal wieder nicht so wollen. Macht auch der Heilpraktiker, aber mit guten Beziehungen zum Hausarzt soll das wohl auch da gehen. Das in D zugelassene Präparat heißt Pascorbin.

Ja und dann natürlich grundsätzlich entzündungshemmende Ernährung. Ist ein weites Feld, musst du dich einlesen und ausprobieren. Ich finde das Buch "Arthrose und Gelenkschmerzen überwinden" von Dr. Wolfgang Feil gut, ist auch Sportler-tauglich. Und dann kennst du vielleicht die Sendung "Die Ernährungs-Docs"? Da gibt es eine Mediathek und eine riesige kostenlose Rezeptsammlung im Internet - und natürlich auch Bücher zum Kaufen.
 
Medizinische Einlagen trage ich in Laufschuhen die zusätzlich eine Pronationsstütze haben und benutze diese permanent im Alltag. Bin insgesamt in meinem Aktivitätsniveau schon ziemlich eingeschränkt.....Stoßwelle und Plasma (Eigenblut) Behandlung habe ich noch nicht gehabt, auch keine Cortison Spritze 💉.
Ist alles ziemlich nervig und frustrierend.....🙋‍♂️
Bin ja kein Facharzt, aber wenn die Entzündung so plötzlich aufgetreten ist und Du vorher keine Probleme hattest, denke ich, dass Du die auch wieder wegkriegst. Ich hab an beiden Füssen einen ausgeprägten Knick-Senkfuss - aber (bisher) nur an einem Probleme mit der Tibialis-Posterior-Sehne.

Zum Thema Einlagen: bei mir konnte die Sehne erst in Kombination mit dem Stabilschuh so stark entlastet werden, dass sich der permanente Reizzustand etwas besserte. Die Innenseite wurde dazu so stark erhöht , dass auch eine zusätzliche Abstützung des Sprunggelenks durch den Schuh nötig wurde. Auch die steife Sohle mit Abrollhilfe dieser Schuhe bringt eine Entlastung der Sehne.

Soweit ich weiss, ist der Einsatz von Kortison bei Sehnenentzündungen sehr umstritten und alle meiner drei Orthopäden haben mir davon abgeraten - Stosswellenbehandlungen war bei der Sehne auch nie ein Thema, ich hab aber auch noch eine chronische Entzündung am Ansatz der Achillessehne (Schleimbeutelentzündung aufgrund einer Haglund-Exostose), welche genauso wie die chronischen Schmerzen im Sprunggelenk erfolglos mit Stosswellen behandelt wurde...

@dapf Das Vitamin-D ist schon ausreichend hoch dosiert (hab ich mit dem Rechner überprüft). Die Vitamin B-Problematik müsste ich nun endlich mal etwas aggressiver angehen, hab dazu auch schon mit dem Hausarzt gesprochen...

Die Sendungen der Ernährungs-Docs kenne ich und finde das auch einen superspannenden Ansatz. Allerdings sind die Resultate wohl eindrücklicher, wenn man vorher eine ungünstige Ernährung hatte und dann plötzlich auf "gesund" macht... Da ich schon recht lange auf die Ernährung achte und mich ohnehin immer sehr gemüselastig ernährte, brachten auch die Phasen, bei denen ich gewisse Ansätze wie Zuckerverzicht, Einschränkung der Weizenprodukte oder Verzicht auf rotes Fleisch (Schweinefleisch esse ich ohnehin nicht) keine spürbare Veränderung
 
Hallo Hoppelhase,
ausschlaggebend ist halt meist der Knick Senkfuss.....Habe ihn auch beidseitig, mehr links (mein Problemfuss) als rechts.
Die Probleme verlagern sich dadurch von der Sehne auf das Sprunggelenk, Fusswurzelknochen....😐
Danke für deine Infos 👍
 
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