Sweety2008
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@ Rollerer was muss man denn so essen um dies in den Griff zu kriegen?
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Daher meine Frage an b_a: was machen Deine Beinachsen und... was macht die Ernährung? Letzteres hat sich bei mir als überraschend wichtig erwiesen.
Zusätzlich würde ich nach dem beschriebenen"Bewegungsdrang" fragen - im Sinne von Belastungs- / Entlastungsphasen. Vielleicht magst Du ja was dazu sagen.
Gute Besserung!
Daß es schmerzfreie, leistungsbereite Phasen gibt, beweist, daß das System an sich funktioniert, aber mit einem Mangel versehen ist.
Wie würde ich einen anhaltend katabolen Zustand feststellen? Das würde doch den ganzen Körper betreffen und nicht nur die betroffenen Bereiche, oder? Auf der operierten Seite habe ich ja doch einen gewissen Trainingserfolg und der Aufbau der Muskulatur nach der Ruhigstellung lief dort rasch, da war ich nach ca. 6 Wochen wieder auf dem Niveau von vorher...Mir ist noch was eingefallen. Abhängig von Belastung, Körpergröße, Gewicht und Veranlagung könnte auch ein anhaltender kataboler Zustand vorherrschen, der eine vollständige Regeneration der Substanz nahezu unmöglich macht.
Transdermale Zufuhr von Nähr- und Wirkstoffen ist übrigens ein sehr interessantes Thema, weil es in der Konsequenz die Empfehlungen der "Experten" (=Kalorethiker) für unsere Ernährungsweise in Frage stellt
ABER: Das allein reicht bei Fällen wie dem Fragesteller nicht, denn die ganze Geschichte schreit nach Nährstoffmängeln.
Sorry - der vorherige Post kam wohl etwas harsch rüber. Der soeben geschilderten Hintergrund deiner Probleme hilft mir sehr, die Ratschläge einzuordnen (vor allem, wenn es dann auch noch der erste Beitrag in einem Forum ist...) - ich finde halt, im Bereich Ernährung wird soviel Unfug getrieben und viele Menschen lassen sich durch irgendwelche neue "Moden" extrem verunsichern, da bin ich ein bisschen überskeptisch konditioniertUnd das wollte ich dir nicht vorenthalten.
Letzten Herbst machte ich 3 Wochen Radurlaub in den Südalpen - da fiel mir erstmal auf, dass die Schmerzen in den Füssen komplett weg gingen, resp. dass ich die Monate davor konstant Schmerzen hatte….
Ich fühle mich geehrt ob der Aufmerksamkeit Aber im Ernst, im allgemeinen bin ich eigentlich recht entspannt unterwegs, arbeite (zumindest auf dem Papier) auch nur Teilzeit und habe finanziell oder familiär wenig Druck oder Zwänge… Aber klar, man kann sich auch selber unter Druck setzen - da bin ich in letzter Zeit was die Freizeit betrifft ziemlich am runterfahren, im Beruf leider zur Zeit weniger möglich. Zumindest auf die Laune schlägt es nur gelegentlich, dann aber gründlich… Na ja, die Hormone spielen auch da mit Daher auch ein danke an @Madix_de man hört solche Hinweise ja ungern, aber sich diesbezüglich mal etwas zu hinterfragen ist sicher sinnvoll. Der beschwerdefrei Urlaub war aber wirklich eine Extremsituation, sobald die Füsse ein bisschen mehr involviert waren (z.B. kurz vor der OP 2 Wochen botanisieren auf Kreta -sehr entspannend und in toller Gesellschaft) blieben auch die Probleme mehr oder weniger präsent...Hab gestern mal ein paar Posts von b_a quergelesen und da drängt sich mir doch glatt meine (unbeantwortete) Frage nach Be- und Entlastung wieder auf. Du scheinst ja eine ganz toughe unterwegs zu sein.
Du hast ja die Pickles erwähnt - mag ich sehr, mach ich manchmal auch selber mit viel frischer Senfsaat und Gewürzen… schwefliger und geniessbar geht wohl kaum mehrZusätzlich zu meinen Empfehlungen für Mikronährstoffe bringe ich mal noch die schwefligen Verbindungen in der Nahrung hinzu, die einen Gewebaufbau überhaupt möglich machen. Ich hab da mal in die indische Küche geschaut und bin ganz begeistert mit den Ergebnissen bei mir.