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Sturzhäufigkeit

Stattdessen hast du “Auf Landstraßen halte ich immer an“ geschrieben. Auch eine Art sich je nach Situation zu entscheiden 🤷
Ersetze "immer" durch "grundsätzlich" und beachte "Ausnahmen bestätigen die Regel", dann paßt es wieder.

Aber man kann eben entweder auf "Verstehen" hinhören oder eben auch auf "Nicht-Verstehen". "Normal" unter gebildeten Menschen sollte ersteres sein, "normal" ist faktisch mittlerweile überwiegend Letzteres, vor allem in Foren.
 
Dann will ich mal aufzählen, was mir in zwöf Jahren so alles gelungen ist:

- Ich stehe an einer T-Kreuzung und möchte links abbiegen. Ein PKW kommt von hinten, biegt rechts ab, streift mich dabei und ich lege mich hin. Der PKW ist abgehauen.
-> Ergebnis: Kahnbeinbruch links, acht Wochen Arbeitspause

- Ich fahre im Winter bei trockener Straße unten am Deich entlang. Hinter einer Kurve war großflächig Wasser über die Straße gelaufen welches nun eine schöne Eisfläche bildete. Da hat's mir das Rad weggerissen
-> Ergebnis: ein paar Prellungen (auf Eis bleibt die Tapete wenigstens ganz)

- Selber Winter: Ich fahre bei uns hier über Blockland recht nah am Straßenrand. Die Straße ist trocken. In einer Fahrbahndelle hatte ich sich aber Eis gesammelt, welches ich nicht gesehen hatte.
-> Ergenis: Prellungen an Ellenbogen, Oberschekel und Schienbein vom Pedal.

- Ich fahre eine Steigung (ca. 5%) innerorts hinauf und plötzlich reißt mir die Kette. Der Tritt ins Leere lässt ich dann aus dem Gleichgewicht kommen.
-> Ergenis: eine Prellung auf dem Ellenbogen

- Ich fahre am Ortsausgang auf der Fahrbahn und möchte auf den links verlaufenden Radweg wechseln. Beim Rüberfahren bin ich etwas zu schnell, gerate auf den Grünstreifen neben dem Radweg und lege mich dann ein mal lang.
-> Ergebnis: Ellenbogen und Oberschenkelprellungen, Tapete auf dem Oberschenkel großflächig ab.

- Auf der RTF in Lohne/Vechta fahren wir in der Gruppe und waren etwa 12 km vor dem Ziel. Der Vordermann deutet einen Wegweiser falsch und biegt links ab. Er bemerkt seinen Fehler, zieht doch wieder ohne es anzuzeigen nach rechts, und die halbe Gruppe rauscht ineinander.
-> Ergenis: Prellungen, kleiner Schnitt auf meinem linken Zeigefinger und einer "verbrauchter" Helm.

- Ich fahre einen asphaltierten Wirtschaftsweg entlang. Ich bemerkte den aufgebrochenen Asphalt (Wurzel) zu spät und fahre mit ca. 36 km/h drüber. Es reißt mir den Lenker aus den Händen und ich mach mich lang.
-> Ergebnis: Bänderriss im linken Handgelenk, Prellungen. Linker STI ist abgebrochen.
Das war auch der erste Sturz, bei dem mehr als das Lenkerband dran glauben musste.
Mit dem Bänderriss im Handgelenk (Unfall war September 2020) habe ich bis heute zu kämpfen.
 
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4 Jahre, knappe 25.000 km auf verschiedenen Rädern in Hobbytraining und Alltag:

  • Ausklicken vergessen, der Klassiker: auf den ausgestreckten Arm gestürzt, großflächig Einblutungen und Knochenödem
  • Auf Kies beim Bremsen vorne weggerutscht, am selben Arm etwas Tapete verloren
  • Leicht unterkühlt nach langer Winterrunde an Kreuzung die Vorfahrt genommen bekommen, Ausklicken motorisch nicht mehr geschafft: nichts passiert
  • Beim Überholen eines anderen Radlers am Berg die Nabenschaltung unsauber geschaltet, dadurch Durchrutschen der Kurbel im Antritt: blaue Flecken und schwarze Streifen an der Radjacke
  • Im Herbst an den Straßenrand gefahren zum Absteigen, auf Laub weggerutscht: nichts

Toi toi toi. Bislang insgesamt immer einigermaßen gut gegangen, häufig auch dank Instinkt, starker Bremsen und natürlich Glück.
 
Um das Augenmerk auf die eigene Verantwortung zu lenken: Ja, ich denke, da ist etwas (aber nicht alles) dran.

1. Einmal, wo es richtig schief ging: Große Vorfahrtstrasse leicht abschüssig mit ca. 40 km/h, Fahrer von links kommend missachtet Stopschild ca. 100 m vor mir, bei mir gehen die Sirenen an ("Das war aber knapp, huiuiui!") - aber ich fahre weiter. Dummerweise machte es die nachfolgende Fahrererin dem ersten Fahrer kurz vor knapp nach und ich rausche ins Auto - keine Chance, Ellbogen kompliziert gebrochen, Rad hin - aber ich war offiziell nicht "schuld".

2. Einmal, wo es nicht schief ging (3 Jahre später). Ich fahre bergab im Ort auf der Vorfahrtstrasse mit ca. 50 Sachen - ist ja so schön kurvig hier! Ich kenne die Strecke ja, da kann man es krachen lassen...Nach der ersten Rechtskurve kommt aber von rechts eine nicht einsehbare Einmündung, die Vorfahrt gewähren muss. Klar - wenn sie sehen, dass da einer kommt (wie auch, wenn es so eng ist und kein Spiegel da ist?). Das Auto, das links abbog - also meinen Weg kreuzte - sah mich aber natürlich nicht. Ich bin voll in die Eisen und - ungelogen - auf dem Vorderrad gerade noch superknapp am Auto vorbeigekommen, das mir mittlerweile entgegenkam - ok, es war noch halb auf meiner Spur und viel zu langsam abbiegend (kennt ihr das, wenn man sich selber in so einem Fall quasi in Zeitlupe beobachtet)? Ich hatte Glück, das ich nicht reingerauscht bin und dass ich mich nicht überschlagen habe. Wahrscheinlich wäre ich auch nicht "schuld" gewesen. Aber vielleicht hinüber, oder gelähmt, oder was weiss ich. Auf jeden Fall war ich viel zu schnell für die Situation - nicht für mich alleine - aber wir fahren ja seltenst alleine auf der Strasse.

Ich habe danach beschlossen, dass mein Schutzengel nicht mehr so viel arbeiten soll. Klar erlebe ich dauernd unangenehme Situationen mit Autofahrern, es gibt echt Hirnis und es regt einen auf. Da es noch nie soviele Kfz in Deutschland gab wie zur Zeit wirds auch nicht besser.

Ich schliesse mich aber einigen anderen an und denke, dass man so defensiv und vorausschauend wie möglich fahren sollte, um das Risko zu minimieren. Ganz ausschliessen kann man es leider nicht (vor allem nicht bei Rennen) - aber man kann vielleicht von sich selber ein wenig lernen.
 
Meinen ersten Radunfall hatte ich mit 6, das Vorderrad gab den Geist auf. Dicke Beule an der Stirn und geblutet.
Mit dem MTB oft hingelegt, was aber normal ist, da ich damit auch bei Regen, Schlamm und Schnee im Wald fahre. Ein paar Prellungen, ein paar blutige Schürfwunden.
Seltsamerweise nie bei einem MTB Rennen gestürzt.
Mit dem RR einmal wegen einem platten Vorderreifen hingelegt, 2 x beim Anfahren getottelt. Einmal neben den geteerten Radweg gekommen, beim Zurückfahren auf den Weg mit dem Vorderrad hängen geblieben, Abgang über den Lenker. Folge: Einblutung über der Niere, 2 OPs, einige Tage KH und gut 9 Monate noch Probleme. War ein Dienstunfall (vom Dienst nach Hause).
Rennunfall noch nie, bin aber auch kein Podiums- oder Top-10-Fahrer, von daher muss ich nirgends „reinhalten“.
Bei Rennen und im Strassenverkehr, muss man für andere Fahrer/VT mitdenken;) Hat mich in den letzten Jahrzehnten vor Schlimmerem bewahrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
im Strassenverkehr, muss man für andere Fahrer/VT mitdenken
Dem kann ich mich nur anschließen, das gilt für jegliche Teilnahme am Straßenverkehr, egal ob mit Auto, Motorrad oder Rad. Immer damit rechnen, dass der andere dich nicht sieht, falsch einschätzt oder einen Fahrfehler macht.

Ist für mich persönlich auch gleichbedeutend mit "vorausschauend und defensiv" fahren: "Vorausschauend", damit zum einen ich nichts und niemanden übersehe und zum zweiten frühzeitig die Aktionen anderer Verkehrsteilnehmer abschätzen kann. "Defensiv" bedeutet für mich, dass ich nicht auf meinem Recht bestehe - auch wenn ich Vorfahrt habe, tut es weh! Und selbst wenn es nur ein Blechschaden am Auto sein sollte, auf das ganze G'schiss im Anschluss mit Gegner, Kfz-Versicherung und Reparatur habe ich echt keine Lust.

Hat mich bei meiner Teilnahme am Straßenverkehr schon des öfteren gerettet. Vor Sach- und Personenschäden.
 
Für Radfahrer kommt aber noch ein wichtiger dritter Punkt hinzu:

  1. vorausschauend
  2. defensiv
  3. so dass es keiner merkt

Denn sonst hagelt es “der Radfahrer versteht dass er den kürzeren ziehen würde und hält sowieso an, also kann ich fahren“ und muss um das zu überleben noch langsamer fahren. Und irgendwann ist man so langsam dass man genau unter der Schleppspur des abbiegenden LKW zum stehen kommt.
 
Für Radfahrer kommt aber noch ein wichtiger dritter Punkt hinzu:

  1. vorausschauend
  2. defensiv
  3. so dass es keiner merkt

Denn sonst hagelt es “der Radfahrer versteht dass er den kürzeren ziehen würde und hält sowieso an, also kann ich fahren“ und muss um das zu überleben noch langsamer fahren. Und irgendwann ist man so langsam dass man genau unter der Schleppspur des abbiegenden LKW zum stehen kommt.
"Vorausschauend und defensiv" heißt keineswegs, dass ich auf der Vorfahrtsstraße präventiv abbremse, wenn ich ein Auto aus der Nebenstraße kommen sehe.

Es heißt vielmehr, dass ich den Selbst-Check mache, inwieweit ich sichtbar bin (z.B. aufgrund Lichtverhältnissen, tiefstehender Sonne im Rücken, Bekleidung, die Sicht behindernde Bäume/Sträucher), ggf. durch Bewegung Aufmerksamkeit errege (z.B. Aufrichten, Ober-Unterlenker-Wechsel, kurz aufhören zu treten und wieder anfahren, in die Pedale aufstellen), Sichtkontakt aufnehme und überlege, was ich machen könnte, falls ich übersehen werde (z.B. Ausweichen nach rechts möglich? hinter mir Verkehr?).

Und das mit dem "Radfahrer versteht, dass er den Kürzeren ziehen würde" - wer bitteschön denkt so? Noch dazu hier in Deutschland, wo du für jeden Käse Bußgeld plus Punkte ins Fahreignungsregister kassierst und bei Körperverletzung im Straßenverkehr gleich ein Strafverfahren am Hals hast, ganz zu schweigen von dem Ärger mit Versicherung & Co.? Dass es unter den Autofahrern sehr viele Idioten gibt, ist mir bekannt, ich fahre viel Auto (Autobahn, Landstraße, Großstadt), aber ich versichere dir, dass die allermeisten "schlechten" Autofahrer einfach überfordert und/oder unaufmerksam sind, ggf. unerfahren. Vorsatz haben die allerwenigsten - und bei solchen Leuten ist es dann wohl ohnehin pathologisch.
 
Und das mit dem "Radfahrer versteht, dass er den Kürzeren ziehen würde" - wer bitteschön denkt so?
Gefühlt jeder zweite Autofahrer? Ich wage es noch nicht mal auszuschließen dass mir das nicht womöglich schon selber passiert ist wenn ich ausnahmsweise mal auf der anderen Seite der Windschutzscheibe war. Natürlich wird der Gedanke selten so ausformuliert gedacht sondern zu einem kurzen “ah, gut!“ zusammengefasst, aber genau so funktioniert eben die “eingebaute Vorfahrt“.
 
Stimme da USR leider aus meinem Empfinden zu...... Viele Autofahrer haben das ganz unbewusst drinnen und würden deutlich anders fahren wenn bei einem Unfall das Verletzungsrisiko vertauscht wäre.
was mir schon die Vorfahrt genommen wurde von Autos.... hammer wie oft....
 
was mir schon die Vorfahrt genommen wurde von Autos.... hammer wie oft....
Ich denke oftmals wird auch einfach die Geschwindigkeit von dir unterschätzt. Aber sicher sind auch viele dabei, die noch schnell vor dir raus wollen, damit nicht der blöde Radfahrer vor ihnen ist.
 
Aus gegebenem Anlaß mal eine Art "Merkblatt zur Sturzvermeidung":

Wie man Stürze auch vermeiden kann
  1. Du solltest niemals fragen "Wer war schuld?" Sicher gibt es Stürze, an denen du komplett unschuldig bist, aber das, wie die "Schuldfrage" überhaupt, interessiert höchstens den Richter oder die Versicherung

Unsinn. Wenn ich weiß, der andere ist schuld, halte ich ja trotzdem nicht drauf. Ich hatte bisher zwei Unfälle mit länger anhaltenden Folgen. Hätte ich mich nicht gefragt, wer schuld war, wäre ich 5000€ ärmer.
Denn einmal hatte ich ganz klar Vorfahrt. Hätte ich bremsen können, hätte ich gebremst, konnte ich aber nicht. Nur gut, dass ich mit der Schulter in die A-Säule geknallt bin und nicht mit dem Kopf.
Beim anderen schwereren Unfall war ich halt komplett selbst schuld, da war keine Fremdbeteiligung.
 
Da waren wir noch jung ;)

Stürze und ertränkte Kakteen.


Irgendwann und irgendwo in OÖ - Rennsonntag: Der Verein hatte keinen Fahrer und mein Vater war nicht bereit, mich 150 km zum Rennen zu fahren. Ich war noch in der Lehre und mußte samstags bis 13.00h arbeiten. Mein Gedanke „Alles Arschlöcher", und dann kam mein Dickschädel durch. Die letzten Schillinge zusammengekratzt, einmal auf die Landkarte geguckt (zur Vorsicht auch mitgenommen), kleinen Rucksack gepackt, 1 Satz Kriteriumlaufräder auch noch auf den Rucksack, und ab die Post. Hatte mir zurechtgelegt Samstag 13.30h Start zu Hause, fahren bis abends, übernachten und am nächsten Morgen den Rest und das Rennen. Nach Hause komm ich schon irgendwie.


Gesagt getan, pünktlich aufgebrochen erst mal 500 Höhenmeter und danach nur bergauf und bergab. Am Tag ca. 100 km bis hinter Linz geschafft und dann ein Quartier (Landgasthaus) gesucht. Die Nacht werd ich nie vergessen! Kleines Bett ca. 180 cm lang, dickes Plümo (Tuchent), die ganze Kiste knarrte und ich hatte einen Druck auf der Blase! An den kann ich mich am Besten erinnern. Das Plumpsklo draußen im Hof, ich wußte nichtmal, in welcher Ecke. Große Not. Ich übern Flur geirrt bis ich die Kakteen entdeckte. Alle schön auf den Fensterbänken genau in Pinkelhöhe. Ich glaub, ich hab mindestens 10 gegossen und davon 5 ertränkt.


Nächsten Tag weiter bis zum Start. Stinknormales Kriterium, ich weiß nichtmal, warum ich darauf so heiß war. Ich fühlte mich sauwohl, vieleicht wegen meiner Anreise.16 Jahre und 150 km quer durch die Prärie macht ja nicht jeder. Auf alle Fälle hab ichs allen gezeigt das mich nichts aufhält.


Wie gesagt, ich fühlte mich Saustark. Startzeichen, ich volle Pulle ab und lag gleich in der ersten Runde auf der Nase. Lenker geradegebogen und hinterher. Ich war im wahrsten Sinne übermotiviert und hatte jede Menge Adrenalin im Körper. Innerhalb kurzer Zeit wieder ins Feld rein, vorne raus, und da lag ich schon wieder. Vorderrad krumm! Ich einen am Rand stehenden das Vorderrad ausgehängt. Er wollte noch protestieren, da war ich schon wieder weg. Wieder dem Feld hinterher. Bloß bei dem „geliehenen" Vorderrad war der Schlauchreifen nicht festgeklebt und so machte ich meinen dritten Abgang. Ich sah aus, echtgut.


Auf drängen meiner kleinen Schwester, damals 10 Jahre alt, hatten sich meine Eltern breitschlagen lassen, doch zum Rennen zu fahren. Mein Glück. Den nach Hauseweg verbrachte ich liegend im Kombiheck, unfähig mich noch zu bewegen.


Achso: Mein Vater hat in die Tasche gelangt und ein neues Vorderrad bezahlt.


Seither bin ich der festen Überzeugung, daß speziell für mich eine lange Warmfahrphase von Vorteil ist. Machte ich danach auch immer. Standart war nämlich 4 Uhr morgens Treffen, zwischen 7 und 8h Ankunft, vorbereiten - bißchen warmfahren - dann Rennen. Da hatten die Wiener schon 5-10 km Anfahrt in den Beinen, und ich gerade das letzte mal gegähnt.
 

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Unsinn. Wenn ich weiß, der andere ist schuld, halte ich ja trotzdem nicht drauf. Ich hatte bisher zwei Unfälle mit länger anhaltenden Folgen. Hätte ich mich nicht gefragt, wer schuld war, wäre ich 5000€ ärmer.
Denn einmal hatte ich ganz klar Vorfahrt. Hätte ich bremsen können, hätte ich gebremst, konnte ich aber nicht. Nur gut, dass ich mit der Schulter in die A-Säule geknallt bin und nicht mit dem Kopf.
Beim anderen schwereren Unfall war ich halt komplett selbst schuld, da war keine Fremdbeteiligung.
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zweite Regel: Sollte die erste Regel mal nicht zutreffen, tritt automatisch die erste Regel in Kraft.
 
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