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Sturzhäufigkeit

Ich fahre erst wenige Jahre Rennrad, und habe daher den ersten Sturz noch nicht vergessen: beim ersten mal mit Klickschuhen fahren. Das ist doch so etwas wie ein Initiationsritus. Ich bin dummerweise beim missglückten Absteigen auf meine Mitfahrerin draufgefallen... (es gab nur Ärger, keine Schrammen).

Den schönsten Sturz habe ich bei einem Freund beobachtet, der seine Skis auf den Rücken geschnallt hatte, und das beim Unterfahren eines Strassenschilds nicht bedacht hat. Da fuhr das Rad weiter, er nicht (auch keine Schrammen).
 
Nach meinem jetzt ersten Crash (frontal in ein Auto/ Teilschuld) mit dem Rennrad immer nur auf dem MTB oder CX gestürzt und da gehört es irgendwie dazu.
Auf dem Rennrad oder sonst in der Stadt bisher immer Schwein gehabt und Stürze wie wegrutschen etc. noch abfangen können. Habe auch irgendwie keine Lust auf Asphalt zu stürzen...das tut doch doch weh...😇😇

Ach ja, vor 25 Jahren zwei mal in 6 Monaten in der Stadt als Fahrradkurier den Asphalt geküsst nachdem ich unverschuldeten Blechkontakt hatte. Da kamen aber auch locker 4-600 km/Woche zusammen von daher stimmt die Rate wieder.
 
In den letzten 12 Jahren einmal über den Lenker gegangen (3-facher Schlüsselbeinbruch und 5 Rippen durch, 2 Tage Intensivstation, 1 Woche Krankenhaus und 12 Wochen arbeitsunfähig).
Einmal im Kreisverkehr langgelegt (2 Rippen gebrochen, Oberschenkel Tapete ab)
Einmal beim Jedermannrennen abgeschossen worden (kleine Fleischwunde am linken Ellenbogen)
Einmal auf einen PKW aufgefahren (nur Prellungen)
Einmal auf einer Feierabendrunde vom Rad geholt worden (Prellungen am Rücken und Schulter)

Bei zwei meiner Stürze wurde der Helm so massiv beschädigt, dass ich ohne diesen wahrscheinlich schwerste Kopfverletzungen davongetragen hätte.
 
120.000 km in knapp 10 Jahren, jedes Wetter, keine Rennen, im Wesentlichen RR, aber zuletzt auch CX und MTB.
Stürze nur RR.
Zwei leichte Wegrutscher in glatter Kurve. Aufstehen, weiterfahren - ist das schon "Sturz"? Für mich eher nicht.
Einmal Abflug mit anschließend neuem Helm.
Das war's.
 
In den letzten 12 Jahren einmal über den Lenker gegangen (3-facher Schlüsselbeinbruch und 5 Rippen durch, 2 Tage Intensivstation, 1 Woche Krankenhaus und 12 Wochen arbeitsunfähig).
Einmal im Kreisverkehr langgelegt (2 Rippen gebrochen, Oberschenkel Tapete ab)
Einmal beim Jedermannrennen abgeschossen worden (kleine Fleischwunde am linken Ellenbogen)
Einmal auf einen PKW aufgefahren (nur Prellungen)
Einmal auf einer Feierabendrunde vom Rad geholt worden (Prellungen am Rücken und Schulter)

Bei zwei meiner Stürze wurde der Helm so massiv beschädigt, dass ich ohne diesen wahrscheinlich schwerste Kopfverletzungen davongetragen hätte.
Seltsam. Kommt mir irgendwie so vor als wenn du irgendwas falsch machst.

Wie kann es sein, daß man "über den Lenker abgeht"?
Wie kann es sein, daß man sich beim Sturz im Kreisverkehr 2 Rippen bricht? Normalerweise stürzt man im Kreisverkehr, wenn es entweder naß ist oder die Fahrbahn einen neg. Sturz hat. Bei beidem rutscht man über die Straße (zeigt ja auch die "appe Tapete"). Da wird soviel Energie umgesetzt, daß für brechende Rippen nichts mehr da ist. Rätselhaft.
Was verstehst du unter "beim Jedermannrennen abgeschossen worden? Kannst du es mal schildern?
Wieso fährst du auf einen PKW auf? Ist mir in 51 Jahren als Radrennfahrer ein einziges Mal passiert.
Wieso resultiert bei dir jeder Sturz in schweren Verletzungen? Warum fällst du überhaupt jedesmal auf den Kopf? Beim "Überschlag" mag das ok sein, aber warum auch bei den anderen Stürzen?
Was bedeutet die Formulierung "vom Rad geholt worden"?

Ich habe eine Vermutung, aber um die zu bestätigen oder zu verwerfen reichen die Informationen nicht.
 
Ich hatte in meinen gut 40 Jahre auf dem Rad nur einen schweren Sturz mit Krankenhaus und sechs Wochen Arbeitsausfall. Materialversagen, am Schutzblech ein Stück raus gebrochen das zu abrupten Blockade des Vorderrades geführt hat. Dazu kam natürlich noch Übermüdung, fast 24 Stunden auf dem Rad.

Auf dem MTB auch öfters mal eine Bodenprobe, aber da war es bisher immer recht harmlos.
 
Seltsam. Kommt mir irgendwie so vor als wenn du irgendwas falsch machst.

Wie kann es sein, daß man "über den Lenker abgeht"?
Indem man vom Motorrad kommt und auf diesem jahrzehntelang das Bremsen mit der Vorderradbremse vorne rechts erlernt hat. Dummerweise ist bei Rädern mit Freilauf die Vorderradbremse auf der linken Seite. Habe es nach meinem Sturz umgebaut und bremse nun das Vorderrad mit der rechten Hand.
Vom Sturz selber weiß ich gar nichts mehr, da meine Erinnerung ca. 1 Minute vor dem Ereignis aufhört und ich mich erst wieder an das Verladen in den Krankenwagen erinnern kann. Ein hinter mir fahrender Kollege sagte Später aus, ich sein über den Lenker gegangen.
Wie kann es sein, daß man sich beim Sturz im Kreisverkehr 2 Rippen bricht? Normalerweise stürzt man im Kreisverkehr, wenn es entweder naß ist oder die Fahrbahn einen neg. Sturz hat. Bei beidem rutscht man über die Straße (zeigt ja auch die "appe Tapete"). Da wird soviel Energie umgesetzt, daß für brechende Rippen nichts mehr da ist. Rätselhaft.
Es lag an den Reifen. Straße war weder naß noch übermäßig negativ. Eventuell lag der Ellenbogen zwischen Straße und Rippen, so dass beim Aufprall zwei der Rippen zu Bruch ging. Letzte Geschwindigkeit lt. Tacho 34 km/h.
Was verstehst du unter "beim Jedermannrennen abgeschossen worden? Kannst du es mal schildern?
Stadtgebiet Berlin scharf rechts abbiegen. Ich war ziemlich weit außen und ein paar andere waren noch weiter außen. Nach dem Abbiegen kam ein Mittelstreifen mit Randsteinen. Die links neben mir fahrenden schwenkten nach rechts um dem Randstein auszuweichen und fuhren mir von rechts ins Rad.
Wieso fährst du auf einen PKW auf? Ist mir in 51 Jahren als Radrennfahrer ein einziges Mal passiert.
Kleiner Kreisverkehr. Ich musste die erste Ausfahrt wieder raus. Vor mir fuhr ein Auto. Ich sah nach links ob frei ist und als ich wieder nach vorne sah stand das Auto in der Ausfahrt des Kreisverkehres. Grund: Es befand sich am Ausgang des Kreisverkehrs ein Zebrastreifen und eine ältere Dame war im Begriff von der linken Straßenseite den Zebrastreifen zu überqueren. Deshalb blieb der Autofahrer stehen. Geschwindigkeit lt. Tacho 38km/h.
Wieso resultiert bei dir jeder Sturz in schweren Verletzungen? Warum fällst du überhaupt jedesmal auf den Kopf? Beim "Überschlag" mag das ok sein, aber warum auch bei den anderen Stürzen?
Ganz einfach: Die Stürze bei denen der Helm zu bruch ging waren allesamt bei Stillstand bzw. sehr geringer Geschwindigkeit. Wenn dann der Körper zu Boden geht, beschleunigt der Kopf nochmals extra bevor auch dieser Bodenkontakt bekommt. Sieht man auch öfter bei Profirennen das der Kopf vor dem Aufschlagen noch mal richtig beschleunigt.
Was bedeutet die Formulierung "vom Rad geholt worden"?
"Vom Rad geholt" erklärt sich so, dass ein Kollege der links neben mir fährt plötzlich nach rechts lenkt und sich dadurch mein Vorderrad bei ihm aufhängt. Ein Sturz ist dann nicht mehr zu vermeiden.
Ich habe eine Vermutung, aber um die zu bestätigen oder zu verwerfen reichen die Informationen nicht.
 
Ich glaube diese Vergleiche ergeben überhaupt keinen Sinn. Faktoren wie Gelände, Jahreszeit, Rennteilnahme etc. wurden ja bereits erwähnt. Was da definitiv noch dazu kommt ist der Fahrstil bzw. Vorsicht.

In den letzten fünf Jahren bin ich geschätzt ca. 20k Kilometer gefahren, "gestürzt" bin ich dabei drei mal. Zwei mal in der Anfangszeit mit frischen Klickies umgefallen. Einmal kam mir in einer engen Kurve ein MTBler entgegen, schnitt die Kurve und räumte mich dabei weg. Ich war langsam unterwegs, stieg über den Lenker ab und konnte mein Rennrad sogar noch auffangen bevor es auf dem Boden aufschlug.
Glücklicherweise habe ich keinen einzigen Kratzer abbekommen, mein Rad hat eine neue Gabel spendiert bekommen und ansonsten ein paar Kratzer an der Kurbel und STIs.

Ich fahre aber auch bei jeder Tour sehr vorsichtig, Zeiten, Durchschnittsgeschwindigkeiten etc. sind mir vollkommen egal. Wenn es nass ist fahre ich praktisch nie, wenn es übel windig ist eigentlich auch nicht.

Auch mit 38km/h bei vorhandenem Verkehr in einen Kreisel rein zu rauschen würde ich nie tun, da scheint Rolle2 einfach mutiger / sportlicher als ich unterwegs zu sein.

Bei mir kommt aber auch dazu, dass ich selbständig bin. 12 Wochen AU (ergo keine Einnahmen da soloselbständig) wären bei mir eine absolute Vollkatastrophe und würden mich finanziell schon durchaus herrausfordern.
Insofern ist alleine schon aus Verantwortung für die Familie eine zurückhaltende Fahrweise indiziert.

Kurz gesagt glaube ich, dass man durchaus sehr viele Kilometer mit sehr wenigen Stürzen fahren kann. Dann ist man eben nicht der schnellste auf dem Asphalt.
Wenn man das ganze mit sportlicheren Ambitionen angeht, strukturiert trainiert, Rennen fährt oder das ganze Jahr ohne Rücksicht auf das Wetter fährt ist die Sturzwahrscheinlichkeit einfach höher.
 
Auch mit 38km/h bei vorhandenem Verkehr in einen Kreisel rein zu rauschen würde ich nie tun, da scheint Rolle2 einfach mutiger / sportlicher als ich unterwegs zu sein.
Sowas habe ich mir schon gedacht. So schnell würde ich vielleicht noch auf der Leipziger Straße zwischen Potsdamer Platz und Mitte fahren. Selbst auf dem Q-Damm ist mir das jetzt zu gefährlich. Vor 10 Jahren oder länger konnte man das noch. Jetzt nur noch sehr früh morgens. Die wenigsten Menschen rechnen damit dass ein Radfahrer so schnell ist. Weil sie von ihrer Geschwindigkeit, die fast immer unter 20 liegt, ausgehen. Früher gab es auch noch nicht die Smartphone-Spielkinder. Man achtete mehr auf den Verkehr.
Auch auf dem Kronprinzessinnenweg neben der Avus fahre ich nur noch morgens richtig schnell. Es sind zuviele unerfahrene dort. Leute die Inlineskates fahren lernen, Eltern die nicht auf ihre Kinder achten, Coronabiker, E-Biker die sich überschätzen. Vor 2020 bin ich am Wochenende oft dort gefahren, jetzt so wenig wie nötig.
Ganz ehrlich, ich würde nicht mit Speed durch die Stadt. Wird auf Dauer nicht so schmerzhaft und teuer. Ausserhalb kann man's krachen lassen.
 
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Auch mit 38km/h bei vorhandenem Verkehr in einen Kreisel rein zu rauschen würde ich nie tun, da scheint Rolle2 einfach mutiger / sportlicher als ich unterwegs zu sein.
Nein, nur dümmer. Er überschätzt sich selbst und geht nach dem Prinzip "Schuld sind immer die anderen!"
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Kurz gesagt glaube ich, dass man durchaus sehr viele Kilometer mit sehr wenigen Stürzen fahren kann. Dann ist man eben nicht der schnellste auf dem Asphalt.
Wenn man das ganze mit sportlicheren Ambitionen angeht, strukturiert trainiert, Rennen fährt oder das ganze Jahr ohne Rücksicht auf das Wetter fährt ist die Sturzwahrscheinlichkeit einfach höher.
Deine Fahr- und Herangehensweise ist eine Möglichkeit, weitgehend sturzfrei Rad zu fahren und aus deiner Situation, wie du sie schilderst, widerspruchsfrei erklärt.

Die andere Möglichkeit ist, sich Schritt für Schritt an die Risiken heranzutasten, wobei m.E. eine Phase, wo man fallen und wieder aufstehen muß, um es zu lernen, unvermeidbar ist. Ich fühle mich da durch das bestätigt, was wir sehen, wenn ein Kind laufen lernt und später nochmal, wenn es lernt, sich an der Grenze zu bewegen, ob das nun Fußball oder sonstwas ist. Bei mir war diese Phase radfahrerisch mein 2. A-Jugend-Jahr. Ich habe die Statistik inkl. der Sturz-Statistik in #18 geliefert.

Das sind einfach die Phasen, die du brauchst, um die Grenzen nicht nur zu erfahren, indem du dich im Grenzbereich sehr nahe an der Grenze bewegst, sondern indem du sie überschreitest. Im Endeffekt konnten wir fast alle bei den am häufigsten ausgetragenen Rundstreckenrennen auf 0,8 bis 3-km-Runden so gut wie jede Kurve mit beliebiger Geschwindigkeit ohne Bremsen durchfahren und wußten genau, wie wir in der Kurve mittreten/antreten konnten, so daß zwar die Staubkappen an den Pedalachsen spätestens nach 14 Tagen stark abgeschliffen oder einfach weg waren, wir aber nie hinfielen.

Die dritte Möglichkeit ist die, wie die meisten es gelernt haben, über die typische männliche Jugend-Sozialisation: Entweder du lernst es, oder du läßt es! Auf jeden Fall bist du, wenn du es nicht lernst, ein Opfer von Hohn und Spott, im besten Fall von mitleidigem Lächeln/Grinsen.
 
Ich bin mit dem Renner noch nie zu Boden gegangen.

Mit dem MTB kommt das im Gelände schon mal vor. Aber da gehört das auch irgendwie dazu...

Bei mir fast genau so. Einmal so richtig als 14-Jähriger langgemacht, danach nie wieder.
Mit dem MTB hingegen ist das normal.
 
Das mit dem MTB entspricht ja auch zumindest bei mir dem was Karl sagt.

Man hat eine Strecke und versucht die immer ein bisschen schneller zu fahren.
Auf dem MTB macht es natürlich auch Sinn (Keine Pflicht aber dafür ist es halt gemacht) etwas vom Untergrund schwierigere Strecken zu wählen (Trails). Ein MTB ist schließlich genau dafür gemacht mit seinen dicken Reifen, breitem lenker , fetten Stollen und Federgabel.

Und irgendwann ist es halt zwangsläufig so , wenn man immer ein Stückchen schneller durch anspruchsvolles Gelände will dass es 1x zu viel ist und dann kommt ein Abflug ;)

Der Unterschied ist nur dass es sich auf Waldboden meist angenehmer fliegt/landet.
 
Naja, fliegen lässt es sich über jeder Art von Untergrund gut, die Landung fällt typischerweise unterschiedlich schmerzhaft aus ;-)

Den ganz großen "Vorteil" von Stürzen mit dem MTB sehe ich aber darin, dass auf Trails in aller Regel keine Autos fahren. Zudem ist die Geschwindigkeit oft niedriger und man trägt andere, bessere Schutzkleidung.
 
Den ganz großen "Vorteil" von Stürzen mit dem MTB sehe ich aber darin, dass auf Trails in aller Regel keine Autos fahren. Zudem ist die Geschwindigkeit oft niedriger und man trägt andere, bessere Schutzkleidung.
Nun ja, ich ziehe ja nicht mit dem Renner los mit dem "Vorsatz": Heute lege ich mich wieder mal lang. ;) :D
 
Beim MTB kann man Stürze manchmal noch verhindern indem man ausweichen kann. Wenn Du oder andere auf der Straße in der Gruppe fallen, hat man keine Chance. Waldboden ist weicher aber Bäume tun richtig weh. Bei einigen Crosscountry und Marathon Rennen habe ich heftige Unfälle gesehen. Es haben aber alle Fahrer überlebt. Bergab war ich auch, je nach Kurs, 50km/h schnell. Und das mit 26 Zoll Rad, V-Brakes, 2x9 Gänge und vorne nur 80mm Federweg :eek:!
Im Downhill fährt man noch schneller. Die Fahrer sind da durch Protektoren besser geschützt. Als CC-Fahrer hat man eigentlich die gleiche Kleidung wie auf der Straße. Alles andere ist viel zu warm.
Bin froh dass mir damals nie etwas Ernsthaftes passiert ist. Habe auch sehr viel Fahrtechnik trainiert und nie 100% Risiko gefahren. Lieber eine schlechtere Platzierung als Unfall und raus aus dem Rennen.
 
Da würde ich Dir ja in fast allem zustimmen, lediglich der letzte Absatz ist Quatsch.
Trotz meiner defensiven Fahrweise wurde ich noch nie Opfer von Hohn und Spott.
Dann bist Du auch noch nie mit den alten, richtigen, und harten und erfolgreichen Radrennfahrern unterwegs gewesen.

Es gibt hier im Forum Einen, der Dir das zeigen könnte,...
Wenn Du lieb fragst, wird Dir Der Eine sicherlich gerne behilflich sein... ;)

Kleine Info vorab, ich bin es nicht,... da ich kein alter, harter Radrennfahrer bin.:rolleyes:
 
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