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Sonne_Wolken - meine Touren mit Klassikern und Youngtimern in 2023 - 2024

Sonne_Wolken

Klassikerfee
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Dortmund
Hallo zusammen,

Ja, ich weiß, es gibt bereits mehrere Unterwegs Threads für Touren etc.
Warum dann noch mein persönlicher Unterwegs Thread?
In den normalen Threads gehen die eigenen Beiträge relativ schnell unter. Selbst über die Suchefunktion ist es umständlich diese wieder aufzufinden. Gerade Ende des Jahres lese ich aber gerne nochmal meine alten Tourberichte und schaue mir die Fotos dazu an. So ein Rückblick finde ich immer interessant. Manches hatte man doch schon vergessen.

Bisher nutzte ich dafür meinen Blog, wo meine Tourberichte ebenfalls veröffentlicht wurden. Die letzten beiden Jahre nutzte ich den Blog aber kaum noch, da vor allem das reinsetzen von Fotos sehr umständlich ist.

Also nutze ich ab Januar 2023 diesen Thread für meine Berichte. Ihr dürft natürlich auch gerne kommentieren, aber bitte seid so lieb und setzt keine eigenen Berichte hier rein.
 
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1. Lauf zur WWBT in Capelle 2023

Endlich war es wieder so weit. Nach zwei öden Corona-Jahren findet 2023 wieder eine Westfalen Winter Bike Trophy statt. Sonntag war der erste Lauf. Eigentlich wollte ich ab 2023 keinen Breitensport mehr machen, aber das hob meine Motivation so deutlich an, dass ich mich wieder für die Serie anmeldete. Und wenn es so bleibt, hänge ich noch ein paar Jahre dran.

Sonntagmorgen holte ich den Vereinskollegen Matthias ab und wir fuhren mit dem Auto ins Münsterland. Es regnete. Na, das konnte was geben. Ich hatte nur meinen Crosser dabei, da mein MTB am Samstag nicht fertig wurde. Ohne funktionierende Bremse wollte ich nicht fahren. Die Anmeldung mit der neuen App funktionierte eher suboptimal, so dass man auf Anmeldezettel zurückgreifen musste. Kurz nach 9:30 Uhr versammelten wir von "Sturm " Hombruch uns für ein Gruppenfoto. Zu siebt ging es auf zwei Streckenlängen. Kurz vor unserem Start hörte es auf zu regnen und die Sonne kam raus. Und dass bei +8 bis 10 Grad. Da konnte man echt nicht meckern. Matthias und ich fuhren die 35 km Runde. Nach wenigen Kilometern hielt ich aber bereits an um Fotos zu machen.

Ab da fuhr ich alleine weiter. So richtig fit war ich eh noch nicht, aber Spaß machte es trotzdem. Die Strecke führte zunächst nach Norden Richtung Ascheberg. Die Straßen waren nass und die Feld- und Waldwege matschig, aber größtenteils fahrbar. Nur einmal blieb ich mit dem Crosser im zu tiefen Matsch stecken und musste doch die Umfahrung per Straße nehmen. Die war dann sogar etwas schneller als die direkte Route durch den Wald.

Einige Kilometer vor Ascheberg machte der Weg einen Bogen Richtung Westen und dann Süden. Im Schlosspark in Nordkirchen war nach gut 18 km die Kontrolle. Ich traf dort Matthias wieder, der gerade aufbrach. Ich ließ stempeln und machte mich ohne Verpflegung auf den 15 km langen Rückweg. Von Nordkirchen ging es folgerichtig nach Südkirchen. Nach 20 km hatte ich einen Schnitt von 15 km/h. Nicht gerade viel, aber ich war zufrieden. Aber dann ging doch etwas die Luft raus. Die Muskeln wurden schwer und ich konnte mein eigenes Tempo nicht mehr halten. Was soll's, ins Ziel würde ich schon kommen. Noch ein paar Fotostopps, die ich etwas ausdehnte, und ich kam dem Ziel immer näher. Von Südkirchen führte die Route in einem großen Bogen zunächst nach Südosten und dann wieder hoch nach Norden. Etwas groggy, aber sehr glücklich erreichte ich nach 33 km das sonnige Ziel in Capelle. Die Abmeldung mit der App funktionierte auch nicht. Das soll aber angeblich bald behoben sein. Ehrlich gesagt, ich bin einfach nur froh und glücklich wieder WWBT fahren zu können. Gäbe es die WWBT nicht schon, Jemand müsste sie unbedingt erfinden.

Mein ganz großer Dank geht an die Mitglieder vom SC Capelle 71. Was ihr da wieder auf die Beine gestellt habt, ist wirklich toll. Gute Organisation, schöne Strecken, leckere Verpflegung und strahlende Gesichter. Bei euch ist man gerne zu Gast. Vielen Dank.

Auf dem Rückweg nach Dortmund hat es übrigens wieder geregnet. Wir hatten also das perfekte Zeitfenster für die CTF. Nächsten Sonntag ist dann CTF in Werne. Leider überschneidet sich das mit der "Fuchsjagd" von "Sturm " Hombruch. Aber bei allen anderen Läufen der WWBT bin ich dann hoffentlich wieder dabei.

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15.01.2023

Am Sonntag um 10 Uhr war wieder die traditionelle "Fuchsjagd " bei "Sturm" Hombruch. Fuchs war dieses Jahr Christoph Schübbe. Mit 15 Minuten Vorsprung fuhr er in das Waldgebiet Bittermark im Süden von Dortmund. Dann versuchten 14 Jäger/innen seinen Spuren zu folgen und den Fuchs aufzuspüren. Gleichzeitig machten sich unsere Wanderer auf zum Ehrenmal für die Naziopfer in der Bittermark. Das Wetter war uns mal wieder wohlgesonnen und hatte sogar etwas Sonne im Angebot. Wir verteilten uns schnell über das ganze Gebiet. Ich fuhr den Hauptweg hoch bis zur Brücke, entdeckte aber nur am Anfang Spuren vom Fuchs in Form von Sägemehl.

Oben angekommen durchsuchte ich noch ein besonders matschiges Gebiet mit vielen Verstecken. Leider ohne Erfolg. Auch die Anderen suchten oben, aber weiter links von mir ohne Erfolg. Ich kam zu dem Schluss das der Fuchs mittlerweile weiter unten sein müsste. Doch auch hier fand ich keine Spuren, dafür eine selbstgebaute Hütte aus Zweigen. Aber Niemand drin. Nochmal den Berg ganz hoch fahren wollte ich aber auch nicht. Und so fuhr ich etwas ziellos umher. Immer mehr Fahrer/innen kehrten erfolglos zurück. Dann kamen Frank und Andreas und meldeten Erfolg. Andreas hatte den Fuchs oben in der Nähe der Brücke aufgestöbert und dann mit Frank in die Zange genommen. Wie wir von Christoph erfuhren, war ihm in seinem guten Versteck langweilig geworden und so machte er sich gerade auf den Weg als Andreas kam. Er änderte noch seine Richtung, aber traf dadurch direkt auf Frank.

Die Fuchsjagd war zu Ende. Die Kinder in der Wandergruppe waren sehr fleißig und haben jede Menge Holzklötzchen gesammelt, die der Fuchs ebenfalls als Spur gelegt hatte.

Gemeinsam ging es dann ins neue Vereinsheim zum Erbsensuppe essen. Danach die Siegerehrung für unsere beiden erfolgreichen Jäger: Frank Schmadtke, unser Pressewart und Andreas Schulz, unser Präsi. Am frühen Nachmittag machte ich mit dem Rad auf den Heimweg. 15 km sind jetzt nicht gerade viel, aber die Fuchsjagd hat wieder Spaß gemacht und die Vereinssaison ist offiziell eröffnet. Nächsten Sonntag ist dann wieder WWBT angesagt.

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15.01.2023

.... Das Wetter war uns mal wieder wohlgesonnen und hatte sogar etwas Sonne im Angebot. Wir verteilten uns schnell über das ganze Gebiet. Ich fuhr den Hauptweg hoch bis zur Brücke, entdeckte aber nur am Anfang Spuren vom Fuchs in Form von Sägemehl.

Oben angekommen durchsuchte ich noch ein besonders matschiges Gebiet mit vielen Verstecken. Leider ohne Erfolg. Auch die Anderen suchten oben, aber weiter links von mir ohne Erfolg. Ich kam zu dem Schluss das der Fuchs mittlerweile weiter unten sein müsste. Doch auch hier fand ich keine Spuren, dafür eine selbstgebaute Hütte aus Zweigen. Aber Niemand drin. Nochmal den Berg ganz hoch fahren wollte ich aber auch nicht. Und so fuhr ich etwas ziellos umher. Immer mehr Fahrer/innen kehrten erfolglos zurück. Dann kamen Frank und Andreas und meldeten Erfolg. Andreas hatte den Fuchs oben in der Nähe der Brücke aufgestöbert und dann mit Frank in die Zange genommen. Wie wir von Christoph erfuhren, war ihm in seinem guten Versteck langweilig geworden und so machte er sich gerade auf den Weg als Andreas kam. Er änderte noch seine Richtung, aber traf dadurch direkt auf Frank.

Die Fuchsjagd war zu Ende. Die Kinder in der Wandergruppe waren sehr fleißig und haben jede Menge Holzklötzchen gesammelt, die der Fuchs ebenfalls als Spur gelegt hatte.

Gemeinsam ging es dann ins neue Vereinsheim zum Erbsensuppe essen. Danach die Siegerehrung für unsere beiden erfolgreichen Jäger: Frank Schmadtke, unser Pressewart und Andreas Schulz, unser Präsi. Am frühen Nachmittag machte ich mit dem Rad auf den Heimweg. 15 km sind jetzt nicht gerade viel, aber die Fuchsjagd hat wieder Spaß gemacht und die Vereinssaison ist offiziell eröffnet. Nächsten Sonntag ist dann wieder WWBT angesagt.

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Nomen est omen ;)
 
ist die schutzblechstellung hinten nicht geradezu geeignet um noch mehr zu bremsen durch schleifen am reifen im gröberen geläuf? :)

hängt zumindest ganz schön auf halb 8 ;)
Durchs gerüttel im Gelände senkt sich das immer ab. Aber jetzt ist eh das MTB fertig und da habe ich das Schutzblechproblem besser gelöst. Das kommt dann ab Sonntag bei Matsch zum Einsatz. Der Crosser kommt wegen der abgefahrenen Bereifung nur noch bei trockener Strecke zum Einsatz.
 
3. Lauf der WWBT in Waltrop

22.01.2023

Sonntag fand dann endlich der 3. Lauf der Westfalen Winter Bike Trophy in Waltrop statt. Und endlich mal winterliche Bedingungen. Morgens hatte es noch geschneit. Gegen 9:30 Uhr trafen Matthias und ich am Start ein. Kati und Michi waren schon da. Der Rest vom Verein hatte abgesagt. Nur Jürgen kam wohl doch noch, aber da waren wir schon weg. Kurzes Mannschaftsfoto unterm Startbogen und los ging es gegen 10 Uhr.

Von Anfang an merkte ich das ich keine Leistung hatte. Na ja, die 36 km würde ich schon schaffen. Ab und zu hielt ich für ein Foto an. Mein GT Mountainbike schlug sich gut mit der neuen Federgabel. Die Stollenreifen boten guten Grip. Nur ich bekam keinen Druck auf die Pedale. Quälend langsam erreichte ich nach einer guten Stunde und ein paar Kilometern den Schleusenpark. Nur ein paar Fotos und weiter gings. Nach 16 km war ich total ausgspumpt und bereits 2 Stunden unterwegs. Ich wurde immer langsamer und brauchte immer öfters eine Pause. Mein Herz wollte einfach nicht richtig mitmachen. Dabei war das doch genau mein Wetter. In einem kleinen Dorf auf einer gelben Sitzbank überdachte ich meine Situation. Noch 20 km und die meisten Höhenmeter warteten auf mich. Die Wahrscheinlichkeit einfach umzukippen weil das Herz endgültig schlapp machte wuchs. Es blieb nur eine Entscheidung, Abbruch. Was für ein ätzendes Wort. Ich hasste es nicht zu Ende fahren zu können. An der nächsten größeren Straße fuhr ich nicht gerade in den Wald, sondern bog links Richtung Waltrop ab.

Nach langsamer Fahrt traf ich nach insgesamt 21 km wieder am Auto ein. Ich säuberte mich, zog mich um und verstaute das Rad. Dann gings zum Ziel. Ich meldete mich ab und wartete auf Matthias. Während der Wartezeit traf ich auf jede Menge bekannte Gesichter. Ach ja, etwas zu essen und zu trinken gönnte ich mir auch noch. Am Nachmittag fuhren wir dann zurück nach Dortmund.

Und wie geht es jetzt weiter? Die WWBT ist wohl leider für mich dieses Jahr gelaufen. Ich brauche jetzt erstmal ein Pedelec. Ohne geht es einfach nicht mehr, so schwer es mir auch fällt das einzugestehen. Ich bin mit meiner Firma wegen einem Jobrad im Gespräch. Bis ich das habe werden aber mindestens mehrere Wochen, vielleicht auch bis zu 2 Monate vergehen. Ich richte meine Hoffnungen jetzt auf die RTF Saison. Und 2024 bin ich mit dem Pedelec auch wieder bei der WWBT am Start.

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@Sonne_Wolken ich bin zwar nicht dein Arzt oder Apotheker (genau genommen bin ich niemandes Arzt oder Apotheker), trotzdem wage ich einen Ratschlag: Wirf deine Flinte nicht so schnell ins Korn. Was ist passiert? Du hast eine vermutlich ganz schön lange Trainingspause hinter dir und musstest nun nach 20 km vom Rad steigen, weil es nicht mehr ging. Das Wetter war beschissen den Bildern nach zu urteilen. Ich war am WE erst gar nicht draußen sondern hab ein Stündchen auf der Rolle gestrampelt-du warst draußen und es ging nicht gut. OK, nun ruh dich aus, mach paar Spaziergänge, und dann wieder aufs Rad. Das Wetter wird besser und du auch, Stückchen für Stückchen, Kilometerchen für Kilometerchen. Miss deine Leistung nicht danach, was du früher geschafft hast sondern freu dich über das, was du jetzt schaffst und wie du dich jetzt wieder in Form bringst. Und im Frühling kommt mit den lauen Winden deine Form zurück....
 
@Sonne_Wolken ich bin zwar nicht dein Arzt oder Apotheker (genau genommen bin ich niemandes Arzt oder Apotheker), trotzdem wage ich einen Ratschlag: Wirf deine Flinte nicht so schnell ins Korn. Was ist passiert? Du hast eine vermutlich ganz schön lange Trainingspause hinter dir und musstest nun nach 20 km vom Rad steigen, weil es nicht mehr ging. Das Wetter war beschissen den Bildern nach zu urteilen. Ich war am WE erst gar nicht draußen sondern hab ein Stündchen auf der Rolle gestrampelt-du warst draußen und es ging nicht gut. OK, nun ruh dich aus, mach paar Spaziergänge, und dann wieder aufs Rad. Das Wetter wird besser und du auch, Stückchen für Stückchen, Kilometerchen für Kilometerchen. Miss deine Leistung nicht danach, was du früher geschafft hast sondern freu dich über das, was du jetzt schaffst und wie du dich jetzt wieder in Form bringst. Und im Frühling kommt mit den lauen Winden deine Form zurück....
Das trifft es leider nicht. Habe die Probleme seit gut 2 Jahren immer wieder, egal wieviel ich trainiere. Die Flinte schmeiße ich ja nicht ins Korn, ich hole mir nur jetzt die Unterstützung die ich brauche. Damit fahre ich dann weiter. Alles andere wäre einfach unvernünftig.
 
Habe die Probleme seit gut 2 Jahren immer wieder, egal wieviel ich trainiere. Die Flinte schmeiße ich ja nicht ins Korn, ich hole mir nur jetzt die Unterstützung die ich brauche. Damit fahre ich dann weiter. Alles andere wäre einfach unvernünftig.
Hatten wir ja schon mal drüber geredet.....Hauptsache fahren,
ist doch egal auf welchen Hobel.
Bei mir in der Gruppe fahren auch immer mehr so nach und
nach mit Unterstützung. So kommen sie noch raus vor die Tür
und erfreuen sich ihrem Hobby und pflegen weiterhin soziale
Kontakte.
 
Ach, scheiße ist das doch.. :(
Hattest du nicht auch mal überlegt (oder irre ich mich gerade?) einen alten Renner zum Pedelec umzubauen?
 
Ach, scheiße ist das doch.. :(
Hattest du nicht auch mal überlegt (oder irre ich mich gerade?) einen alten Renner zum Pedelec umzubauen?
Ja, hatte ich. Aber die Umbausätze kosten mindestens um die 1.000 € wenn man nicht direkt in China bestellen möchte. Und ich müsste für meine Zwecke mindestens 2 Räder umbauen (Rennrad und MTB). Deshalb ist für mich der Neukauf eines Allroad Pedelecs mittlerweile die bessere Wahl. Als Jobrad kann ich da auch ungefähr noch 25 % vom Neupreis sparen und muss die Kaufsumme nicht sofort im Ganzen bezahlen.
 
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