pw1111
Mitglied
Hallo,
hatte vor ca. 2 Wochen leider eine unliebsame Begegnung mit einem PKW, diesmal konnte ich nicht wie die hundert Male zuvor noch bremsen/ausweichen. RTW und 12 Tage Krankenhaus, diverse Prellungen, Zahn abgebrochen, Rippenserienfraktur ....Krankschreibung sicher 3 Wochen minimum. Rad denke ich ist nicht mehr zu gebrauchen, ev paar Anbauteile noch.
Werde die Tage einen Anwalt für Verkehrsrecht kontaktieren, aber ich frage mich halt ob die sich wirklich mit den Besonderheiten beim Fahrrad so auskennen. Beim PKW wird ein Gutachter herangezogen , um den Schaden zu ermitteln. Wie geht das denn beim Fahrrad? Jemand Erfahrungen diesbezüglich gemacht ? Gebe ich der gegnerischen Versicherung an, was ICH meine was das Rad noch wert war ? Wie geht man mit Helm , Kleidung usw um ? Da ist ein Zeitwert ja eher nicht so möglich sondern eher doch Neuwert ? Ich würde keinen gebrauchten Helm kaufen als Ersatz.
Ganz anderes Thema ist sicher Schmerzensgeld, da wird in diesem Land wohl eh nicht viel zu erwarten sein. Wochenlang Schmerzen, ev.bleibende Beeinträchtigung, entgangene Lebensfreude, keine Rennen, Form im Eimer, das ist unbezahlbar finde ich, jedenfalls nicht mit 1k und auch nicht mit 10k gutzumachen finde ich.
Der Unfallgegner ist übrigens kooperativ und einsichtig, Situation ist klar, Vorfahrt genommen, darum sehe ich von einer Strafanzeige wohl ab, die bringt mir selber ja auch nichts. Soweit ich weiss, ist das ja
auch unabhängig von dem Schadenersatz/Schmerzensgeld-Thema.
Freue mich über Erfahrungen und Tips.
Danke und Gruss, (werfe erstmal wieder ne Schmerzpille ein, ohne ist es noch nicht auszuhalten)
hatte vor ca. 2 Wochen leider eine unliebsame Begegnung mit einem PKW, diesmal konnte ich nicht wie die hundert Male zuvor noch bremsen/ausweichen. RTW und 12 Tage Krankenhaus, diverse Prellungen, Zahn abgebrochen, Rippenserienfraktur ....Krankschreibung sicher 3 Wochen minimum. Rad denke ich ist nicht mehr zu gebrauchen, ev paar Anbauteile noch.
Werde die Tage einen Anwalt für Verkehrsrecht kontaktieren, aber ich frage mich halt ob die sich wirklich mit den Besonderheiten beim Fahrrad so auskennen. Beim PKW wird ein Gutachter herangezogen , um den Schaden zu ermitteln. Wie geht das denn beim Fahrrad? Jemand Erfahrungen diesbezüglich gemacht ? Gebe ich der gegnerischen Versicherung an, was ICH meine was das Rad noch wert war ? Wie geht man mit Helm , Kleidung usw um ? Da ist ein Zeitwert ja eher nicht so möglich sondern eher doch Neuwert ? Ich würde keinen gebrauchten Helm kaufen als Ersatz.
Ganz anderes Thema ist sicher Schmerzensgeld, da wird in diesem Land wohl eh nicht viel zu erwarten sein. Wochenlang Schmerzen, ev.bleibende Beeinträchtigung, entgangene Lebensfreude, keine Rennen, Form im Eimer, das ist unbezahlbar finde ich, jedenfalls nicht mit 1k und auch nicht mit 10k gutzumachen finde ich.
Der Unfallgegner ist übrigens kooperativ und einsichtig, Situation ist klar, Vorfahrt genommen, darum sehe ich von einer Strafanzeige wohl ab, die bringt mir selber ja auch nichts. Soweit ich weiss, ist das ja
auch unabhängig von dem Schadenersatz/Schmerzensgeld-Thema.
Freue mich über Erfahrungen und Tips.
Danke und Gruss, (werfe erstmal wieder ne Schmerzpille ein, ohne ist es noch nicht auszuhalten)