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RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

ich fürchte auch danach wirds noch weiter gehen.

@all,
morgen gibts dann nen schönen 60iger, das Wetter wird pktl. dazu kälter und windiger :D endlich mal Winterwetter.

Den wütenden Smiley gab`s für die sehr wahrscheinliche Verlängerung der Schließung. Für die 60km gibt`s natürlich :daumen: aber man kann ja nicht zwei Bewertungen verteilen :D
 
Hier ist ab morgen wieder Regen angesagt. Ab Sonntag wieder Minusgrade, Glatteisregen und Schnee. 😡
Aber was soll´s, ich trainiere nur noch Indoor. :D

@Adrenalino, hoffentlich kannst du das finanziell noch durchhalten. Es sollen ja viele Friseure vor dem Aus stehen. 😢
Heute Vormittag auf Antenne Bayern war eine zu hören mit 15000 € Schulden. Ihr Geschäft könne sie nicht mehr aufmachen. Sie hat angeblich bisher nichts vom Staat bekommen. Jetzt hat Antenne Bayern ihr die Schulden bezahlt.
 
Hier ist ab morgen wieder Regen angesagt. Ab Sonntag wieder Minusgrade, Glatteisregen und Schnee. 😡
Aber was soll´s, ich trainiere nur noch Indoor. :D

@Adrenalino, hoffentlich kannst du das finanziell noch durchhalten. Es sollen ja viele Friseure vor dem Aus stehen. 😢
Heute Vormittag auf Antenne Bayern war eine zu hören mit 15000 € Schulden. Ihr Geschäft könne sie nicht mehr aufmachen. Sie hat angeblich bisher nichts vom Staat bekommen. Jetzt hat Antenne Bayern ihr die Schulden bezahlt.

Ja, die Überbrückungshilfe 3, die für alle Geschäfte gelten soll die seit 16.12 geschlossen sind, ist immer noch nicht online! D.h. daß aktuell v.a. Friseure gar nichts an Unterstützung haben.

Beim letzten Lockdown im Frühjahr hat das alles so gut geklappt mit der Unterstützung, jetzt funktioniert leider gar nichts!

Ich hatte mir ja extra noch mehr Geld zurückgelegt als beim letztenmal, aber auch dieses Geld ist mitte Februar alle. Dann muss ich an das Geld gehen welches ich für den dringenden Umbau / Modernisierung vorgesehen hatte :crash:
 
Wir haben wieder Schnee ❄️ ich finde das toll 😊 die Kids auch 😉 72756097-1C4C-4E2A-B1A2-B5506AC198AE.jpegCF5D93D7-2BB1-4AA6-8E13-DCF31D766E95.jpeg
 
Hallo,

melde mich mal wieder nach langer Abwesenheit.
Covid-19 hatte mich und meine Frau mehrere Wochen in(außer) Atem gehalten.
jetzt sind wir beide wieder auf dem Wege der Besserung, in der Hoffnung, das es bei dieser
einmaligen Begegnung mit dem Virus bleibt
ein kurzer Abriss der Ereignisse
bei einem Altenheim, in der Nähe von Münster, in der meine Frau im sozialen Dienst arbeitet,
hatte es mächtig eingeschlagen.
Eine zweistellige Anzahl von Bewohnern und Mitarbeitern waren infiziert, obwohl man aus meiner Sicht alles menschenmögliche getan hatte um alle Beteiligten zu schützen. Aber so ein großes Wohnheim ist ein sehr vielfältiges Organisatorisches Geflecht, das kann man meiner Meinung nach nur bedingt sichern.

Sie wurde also positiv getestet und es zeigten sich auch ziemlich schnell die typischen Symptome.
ich als Kontaktperson 1 wurde getestet und obwohl ich ähnliche Symptome wie meine Frau zeigte war mein
PCR Test negativ, warum auch immer. Für uns beide bedeutete das 14 tägige Quarantäne und die Hoffnung(bzw. Angst) auf eine unkomplizierte Genesung. Um unseren Hund, Einkauf... kümmerten
sich liebe Freunde. Leider haben wir keinen Garten.

Kopf/Ohren Gliederschmerzen in wechselnden Wellen, Schnupfen, matt und müde, keinen Geruchs und Riechsinn...begleiteten uns fort an ca eine Woche. Das Virus klopfte überall im Körper an. Beide hatten wir vom Gefühl her den Eindruck das wir uns da mit was "Fiesem" auseinandersetzen müssen,
dem man besser aus dem Weg geht.

Das Gesundheitsamt rief regelmäßig an, nicht nur zur Kontrolle, sondern auch als besorgter Ansprechpartner.
Die haben einen wirklich guten Job gemacht.
ich wurde nach einer Woche nochmal getestet, der dann erwartungsgemäß positiv ausfiel, was aber
leider meine Quarantänezeit verlängerte.
mit einen Pulsoximeter(Rat eines befreundeten Arztes) habe ich regelmäßig, nach 6 Kniebeugen, die Sauerstoffsättigung gemessen.
bei absinken unter einem bestimmten Wert, hätte ich sofort Alarm geschlagen.

ich hatte in der ganzen Zeit keine Lust auf sportliche Bewegung.

jetzt sieht die Welt aber schon wieder besser aus.
Geruch und Geschmack ist zwar noch nicht ganz wieder da, meine Frau ist immer noch sehr kurzatmig und des öfteren müde und schlapp
aber mir geht es schon wieder ganz gut. Mein Arzt riet mir, durch Sport, die Lunge gut zu durchlüften und wieder in einem gewissen Rahmen auch zu fordern. Bis zum Öztaler bin ich fitter denn je😉

In dem Altenheim sind in kurzer Zeit 11 Bewohner verstorben.

wir sind bis jetzt glimpflich davon gekommen

bleibt gesund
Moeppes
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

melde mich mal wieder nach langer Abwesenheit.
Covid-19 hatte mich und meine Frau mehrere Wochen in(außer) Atem gehalten.
jetzt sind wir beide wieder auf dem Wege der Besserung, in der Hoffnung, das es bei dieser
einmaligen Begegnung mit dem Virus bleibt
ein kurzer Abriss der Ereignisse
bei einem Altenheim, in der Nähe von Münster, in der meine Frau im sozialen Dienst arbeitet,
hatte es mächtig eingeschlagen.
Eine zweistellige Anzahl von Bewohnern und Mitarbeitern waren infiziert, obwohl man aus meiner Sicht alles menschenmögliche getan hatte um alle Beteiligten zu schützen. Aber so ein großes Wohnheim ist ein sehr vielfältiges Organisatorisches Geflecht, das kann man meiner Meinung nach nur bedingt sichern.

Sie wurde also positiv getestet und es zeigten sich auch ziemlich schnell die typischen Symptome.
ich als Kontaktperson 1 wurde getestet und obwohl ich ähnliche Symptome wie meine Frau zeigte war mein
PCR Test negativ, warum auch immer. Für uns beide bedeutete das 14 tägige Quarantäne und die Hoffnung(bzw. Angst) auf eine unkomplizierte Genesung. Um unseren Hund, Einkauf... kümmerten
sich liebe Freunde. Leider haben wir keinen Garten.

Kopf/Ohren Gliederschmerzen in wechselnden Wellen, Schnupfen, matt und müde, keinen Geruchs und Riechsinn...begleiten uns fort an ca eine Woche. Das Virus klopfte überall im Körper an. Beide hatten wir vom Gefühl her den Eindruck das wir uns da mit was "Fiesem" auseinandersetzen müssen,
dem man besser aus dem Weg geht.

Das Gesundheitsamt rief regelmäßig an, nicht nur zur Kontrolle, sondern auch als besorgter Ansprechpartner.
Die haben einen wirklich guten Job gemacht.
ich wurde nach einer Woche nochmal getestet, der dann erwartungsgemäß positiv ausfiel, was aber
leider meine Quarantänezeit verlängerte.
mit einen Pulsoximeter(Rat eines befreundeten Arztes) habe ich regelmäßig, nach 6 Kniebeugen, die Sauerstoffsättigung gemessen.
bei absinken unter einem bestimmten Wert, hätte ich sofort Alarm geschlagen.

ich hatte in der ganzen Zeit keine Lust auf sportliche Bewegung.

jetzt sieht die Welt aber schon wieder besser aus.
Geruch und Geschmack ist zwar noch nicht ganz wieder da, meine Frau ist immer noch sehr kurzatmig und des öfteren müde und schlapp
aber mir geht es schon wieder ganz gut. Mein Arzt riet mir, durch Sport, die Lunge gut zu durchlüften und wieder in einem gewissen Rahmen auch zu fordern. Bis zum Öztaler bin ich fitter denn je😉

In dem Altenheim sind in kurzer Zeit 11 Bewohner verstorben.

wir sind bis jetzt glimpflich davon gekommen

bleibt gesund
Moeppes
@Moeppes Danke für deinen Beitrag.
Ist immer interessant zu lesen wie der Verlauf der Krankheit war. Ich wünsche Dir und deiner Frau weiterhin gute Besserung und vor allem auch dass nichts zurück bleibt. Ich Drücke Dir die Daumen dass es was wird mit dem Ötztaler. :daumen:
 
@Moeppes
Weiterhin gute Genesung!
Ich arbeite in einer ähnlichen Einrichtung und auch bei uns war die Hàlfte der Bewohner und Mitarbeiter positiv. Im Unterschied zu euch lief es hier glimpflich ab, alle Verläufe waren milder Natur und Todesfälle gab es überhaupt nicht - trotz z.T. erheblicher Vorbelastung. An mir ist der Kelch vorbeigegangen....nächste Woche werden wir endlich geimpft.
 
Hallo,

melde mich mal wieder nach langer Abwesenheit.
Covid-19 hatte mich und meine Frau mehrere Wochen in(außer) Atem gehalten.
jetzt sind wir beide wieder auf dem Wege der Besserung, in der Hoffnung, das es bei dieser
einmaligen Begegnung mit dem Virus bleibt
ein kurzer Abriss der Ereignisse
bei einem Altenheim, in der Nähe von Münster, in der meine Frau im sozialen Dienst arbeitet,
hatte es mächtig eingeschlagen.
Eine zweistellige Anzahl von Bewohnern und Mitarbeitern waren infiziert, obwohl man aus meiner Sicht alles menschenmögliche getan hatte um alle Beteiligten zu schützen. Aber so ein großes Wohnheim ist ein sehr vielfältiges Organisatorisches Geflecht, das kann man meiner Meinung nach nur bedingt sichern.

Sie wurde also positiv getestet und es zeigten sich auch ziemlich schnell die typischen Symptome.
ich als Kontaktperson 1 wurde getestet und obwohl ich ähnliche Symptome wie meine Frau zeigte war mein
PCR Test negativ, warum auch immer. Für uns beide bedeutete das 14 tägige Quarantäne und die Hoffnung(bzw. Angst) auf eine unkomplizierte Genesung. Um unseren Hund, Einkauf... kümmerten
sich liebe Freunde. Leider haben wir keinen Garten.

Kopf/Ohren Gliederschmerzen in wechselnden Wellen, Schnupfen, matt und müde, keinen Geruchs und Riechsinn...begleiteten uns fort an ca eine Woche. Das Virus klopfte überall im Körper an. Beide hatten wir vom Gefühl her den Eindruck das wir uns da mit was "Fiesem" auseinandersetzen müssen,
dem man besser aus dem Weg geht.

Das Gesundheitsamt rief regelmäßig an, nicht nur zur Kontrolle, sondern auch als besorgter Ansprechpartner.
Die haben einen wirklich guten Job gemacht.
ich wurde nach einer Woche nochmal getestet, der dann erwartungsgemäß positiv ausfiel, was aber
leider meine Quarantänezeit verlängerte.
mit einen Pulsoximeter(Rat eines befreundeten Arztes) habe ich regelmäßig, nach 6 Kniebeugen, die Sauerstoffsättigung gemessen.
bei absinken unter einem bestimmten Wert, hätte ich sofort Alarm geschlagen.

ich hatte in der ganzen Zeit keine Lust auf sportliche Bewegung.

jetzt sieht die Welt aber schon wieder besser aus.
Geruch und Geschmack ist zwar noch nicht ganz wieder da, meine Frau ist immer noch sehr kurzatmig und des öfteren müde und schlapp
aber mir geht es schon wieder ganz gut. Mein Arzt riet mir, durch Sport, die Lunge gut zu durchlüften und wieder in einem gewissen Rahmen auch zu fordern. Bis zum Öztaler bin ich fitter denn je😉

In dem Altenheim sind in kurzer Zeit 11 Bewohner verstorben.

wir sind bis jetzt glimpflich davon gekommen

bleibt gesund
Moeppes
Hallo Reinhard,
das hört sich alles nicht gut an, aber Gott sei Dank seid ihr wieder auf dem Weg der Besserung.
Ich halte euch die Daumen, dass ihr bald wieder100% fit seid.
Liebe Grüße
Albert
 
@Moeppes -ich hoffe sehr dass ihr da beide ohne irgendwelche Folgeschäden rauskommt.
Wie du schon sagst in der Einrichtung wurde alles getan glaube ich das, leider sehe ich aber täglich dass eben nicht alles getan wird.
Meine Laufwege führen mich immer an 2 Altenheimen vorbei, dort sehe ich immer entweder mehrere Angestellte außen dicht zusammenstehen und rauchen oder miteinander ohne Abstand quatschend ohne MNS z.B. gemeinsam zum Papiercontainer gehen.
Was nützen außerdem Maßnahmen wenn sich die Angestellten außerhalb ihrer Arbeit nicht an bestehende Regeln halten?
Eine ganz andere Frage stellt sich mir: jetzt in der Impfanfangszeit: warum denn impfen und wie kann man auf die Idee kommen einer geimpften Person irgendetwas erlauben zu wollen, was der nicht geimpfte nicht darf?
Denn mittlerweile dürfte doch bekannt sein, dass die Impfung nicht zu 100% gegen Ansteckung und wahrscheinlich nicht von der Weitergabe des Coronavirus schützt. Die Impfung ist vor allem dazu da, dass der Krankheitsverlauf "milder" wird.

So, nun zu positiverem, nämlich meiner täglichen Frischluftkur:

1612637645615.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin,
@Moeppes ,
gute Besserung!
Hier im Osten läuft die Impfung sehr schleppend an. Erst wurden Eröffnungstermine von Impfzentren nach hinten verschoben und somit auch bereits vergebene Impftermine. Jetzt fehlt es wieder an Impfstoff.
Ich bin auch noch nicht so sicher ob ich mich mit dem derzeitigen Impfstoff impfen lassen würde, handelt es sich um eine Einmalimpfung (bestehend aus 2 Impfungen) dann sicherlich, muss ich diese Impfung jährlich wiederholen wie eine Grippeschutzimpfung dann eher nicht.

zum Positiven,
wir waren gestern zu 4 (Coronakonform ) bei -2 Grad und eisigem Ostwind 60 km laufen, war ne schöne Runde.
60 km in 7:03 h ganz entspannt, nächste Woche soll jetzt der noch fehlende 100 km Lauf folgen.
 
Moin,

@Moeppes: oh mann, ich wünsche Euch alles Gute und das Ihr beide bald wieder voll fit seid!
Mir ist ebenfalls, ähnlich wie @Bauknecht, schon aufgefallen, dass Du auf Strava nicht mehr sehr aktiv warst. Habe deine MdrzA-Einheiten vermisst :)

Nochmal alles Gute und Kette rechts Richtung Ötzi!
 
@Mad Max
Respekt für deinen 60k Lauf!
So langsam könnte ich nur mit Totaleinbruch laufen, würde ich in diesem Tempo starten so könnte ich keine 3 Stunden laufen (denke ich, da ich sowas noch nie probierte). Meist fühle ich mich auch körperlich nach langsamen Läufen schlechter, könnte vielleicht dran liegen dass man da ja einen längeren, festeren und deutlich kürzeren Schritt hat? Corona regelgerecht kann nur ein Lauf zu zweit sein, denn mehrere Personen sind nicht zulässig (auch nicht mit Abstand). - zumindest in Bayern 🤷🏻‍♂️
 
vielen Dank für die vielen guten Wünsche

meine Frau ist gestern zum zweiten Male geimpft worden.

innerhalb von 4 Wochen geimpft und Covid-19 mit Symptomen durchlebt, ich glaube davon
gibt es nicht allzu viele Menschen in Deutschland.
Ob es sinnvoll war konnte uns keiner wirklich seriös beantworten. Wir haben unserem Arzt vertraut,
der uns dazu geraten hat.


Wie du schon sagst in der Einrichtung wurde alles getan glaube ich das, leider sehe ich aber täglich dass eben nicht alles getan wird.
Meine Laufwege führen mich immer an 2 Altenheimen vorbei, dort sehe ich immer entweder mehrere Angestellte außen dicht zusammenstehen und rauchen oder miteinander ohne Abstand quatschend ohne MNS z.B. gemeinsam zum Papiercontainer gehen.
Was nützen außerdem Maßnahmen wenn sich die Angestellten außerhalb ihrer Arbeit nicht an bestehende Regeln halten?
ja, der "Faktor Mensch" ( Sicheres Handeln in kritischen Situationen ) ist im Moment unser größtes Problem,
das Virus selber ist beherrschbar.
 
Salve,

in Anbetracht einer möglichen recht langen Kältewelle mit Dauerfrost open End habe ich Vorkehrungen getroffen. Alle Kamelien in den Hausgang ( die vertragen nicht mehr als -5° Frost, es sind aber mehr als -10° angekündigt )

mCwFPmCcYQwPMSrOISkrCJ9kK41F2hzaBOGw7sUuYaGWWE-uEPgf7ShiRwfn6Fteo-85vIXyTc9vaKjjHOENt0gRWSMT1vh5sLz1w1yonRBod5iwiMj1gXgY3pJZc44JkvijBhEQdkdo7qI2uKGHlyTHGcbaMcaqzIWhoz41TE18TVSqeg83-mgtTm_Nv6sNXLKQphcsnMJOVU7mSM4ctYAxTsUa0iBgpwC1OeV7OL9nbnAK4Na37GcfYK8IF3r7WsVfT5z0l2dpMR91SsYdo82YkpvNoqIXZYfiuloEqiWmYJtcgrepn4RSsilKNeDq-DgAtGb4OyC5KkLwRCxQSk52nnEWr74kooELjBtKpy0DgBOjJVQO9VJKsUVbPldXvuUjf__LZk3dhz4O4kzLhVx6ZUKqk7xZQFA9LP-DbYKkQTyAM5pn3wCekfhZa21FrK5U4yFnTuWcFz8_aIGkJ3YQjEoFHCLboYoBADTBGN6DN_7pwoIivejohS-9Kmw5SRc5Wg2vole0-RJlg16K-rmLk3nuJMZ97pLkQK5OHjopBSeI3lwWNiBs4KmjxCoiUCYM_c6T0S_NE-kst7oopreVOEnFZFoSNHJXb5XI3Qi-6AoSlS5K8kRcQn09BdRLdB-PcsazJfwbVsL9CQPPk_CBAuu6cCcUP2Y_Euz4ZOqVJl-3Ju1xqbAYUfHmlg=w337-h598-no


und den Stamm des Feigenbaums eingewickelt. Der Feigenbaum ist zwar frosthart, steht aber längerer Dauerfrost an, muss geschützt werden. Der Rest des Baums muss es so überstehen bzw. was erfriert, wird im Frühjahr abgeschnitten.

h7iD8Tr4kAmnPkPkjuGV4fY6l2Et0fSUHm-vgMTZ6qY13MVffZVgYpblIKgJvpNmGJcEVm6yYI89EGu8GJ4_TIJO4zhdkMZEh9aageAVORl1qFzpaZ2kYiP8v8Ut7fG6PqKVzM7VvYYFDXGcTO_DB3VJIoGNP77Oj5UlNKI07MqbOgrOpnKS63wxzr8qG6PY0K7EfmNY5cuinV_AyW_v_U0Rj-KbKeaOnsXWPWDmhW_sigqTIYunhHgRrBf7F8MuU7lfcmrRoQbe04EHN4Xs0fgZ4KujJ3-zElwwZvohGwWjLdkChm9NzKY7L-c78Z3NG8SOXRwTF-sVaWpA4lsegF_TkeTmppaksUyHg7S8MVEthbLuJ6rzsnnpZQvO3uilX5J7uqxxB177ylJArlZ5gDEa3JrXNPlxR1a_vmUqgJdWGLkdf2eL19Pk_BGUlnQkPjYpoM2atCVWjQuBEHi8xWw4fKgQuoMwU0AiF8JcnCXEfSTELlcip2sHcAPuW5Z5lGRNUzP0RKBFH5kwFsd0tFMcwL8yMSa9Rl7XnkQOBXdR_bUQuZeZERln9sGfDLLNXVBkjvSuSXbXu8NvGjjaS8foRSSdnKJ79trDpUsLNDMCVoU099u87m1V_p8StnTmFX6hYVUivdP0p1RTnROM5uZJhJv0M8Q_2QVB3Zzvd6M2B31XyrTAES906PeNJA=w337-h598-no


Gestern bei Dauerregen 3:20 Std gelaufen, 33km und 261hm sind es geworden. War ne recht trainingsintensive Woche, zwei lange Läufe waren gefordert, den ersten gab`s am Mittwoch, 2:30 Std mit 27km, den zweiten halt gestern, Donnerstag wie schon letztens gezeigt Radfahren, am Freitag bin ich noch IV gelaufen, 6x1km, waren dann insgesamt 9km in knapp 44min.
Heute nochmal Radfahren, dann steht ne ruhige Woche an. Wird Rolle sein, draußen ist es nasskalt und rutschig.
 
So langsam könnte ich nur mit Totaleinbruch laufen
Ich tue diese Bemerkung mal als "jugendlichen Übermut" ab, denn auch du wirst, trotz deiner
Ernährung und deiner Lebensweise, das Alter nicht aufhalten können und in einigen Jahren froh
sein diese Zeiten zu erzielen.
Ganz ehrlich, solche Beiträge ziehen mich echt runter. Ich bin in der AK 55 noch Marathon
unter 3:15 gelaufen und bin jetzt mit fast 72 Jahren froh unter 7 Minuten pro KM zu laufen.
Ist nicht gegen dich persönlich gerichtet, aber manchmal muss man sich Luft verschaffen.
 
Ich tue diese Bemerkung mal als "jugendlichen Übermut" ab, denn auch du wirst, trotz deiner
Ernährung und deiner Lebensweise, das Alter nicht aufhalten können und in einigen Jahren froh
sein diese Zeiten zu erzielen.
Ganz ehrlich, solche Beiträge ziehen mich echt runter. Ich bin in der AK 55 noch Marathon
unter 3:15 gelaufen und bin jetzt mit fast 72 Jahren froh unter 7 Minuten pro KM zu laufen.
Ist nicht gegen dich persönlich gerichtet, aber manchmal muss man sich Luft verschaffen.
Anders ausgedrückt: ich könnte mir nicht vorstellen langsamer als mein tägliches Lauftempo + maximal 45 Sekunden zu laufen! 🤔
 
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