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situationselastisch
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Allerdings stellt sich nun die Frage was das geeignetste und lackschonenste Verfahren der Entlackung denn wäre:
:wut::ka:
:spinner:
:duck::lutsch:
dito, allerdings gehe ich mal davon aus, dass es sich hier um ein Sarkasmusposting á la Stuz, TockTock, n8fahrer und wie sie heißen, handelt.
Im letzten Winter habe ich meine Rennräder zur ISS bringen lassen. Die haben die Möglichkeit, das Geröhr im vollständigen Vakuum zu lagern. Ich hatte das Glück, dass meine Räder auf der sonnenabgewandten Seite der Raumstation aufbewahrt wurden – also gab es nicht mal Probleme mit verblasstem Lack aufgrund hoher UV-Strahlung.Ich habe leichtes Fieber und kann daher zur Zeit leider nicht fahren. Da es nun auch zügig auf den Winter zu geht, habe ich mir so meine Gedanken über das fachgerechte Einlagern meines Rennrades gemacht.
Insbesondere befürchte ich, dass der Lack leidet, wenn ich das Rad einfach nur so in einen abgedunkelten trockenen Kellerraum stelle, - wobei Stellen an sich ja auch keine idelale Lösung wäre.
An Rädern, die in abgedunkelten Kellerräumen standen habe ich des Öfteren schon unschöne Staubablagerungen auf Oberrohr, Sattel und Kettestreben beobachten können, die mir ein Graus wären, sollte ich im nächsten Frühjahr Ähnliches an meinem Rad entdecken müssen.
Ich habe daher die Idee entwickelt, das Rad vom Lack zu befreien und ihn dadurch zu schützen.
Allerdings stellt sich nun die Frage was das geeignetste und lackschonenste Verfahren der Entlackung denn wäre:
oder ein anderes mir bis dato noch nicht bekanntes Verfahren?
- Sandstrahlen
- Glasstrahlen
- Abbeitzen
- Abschleifen
- Abspachteln
Ich bitte um Lösungsvorschläge, denn meine bisherigen alternativen Selbstversuche mit Essigreiniger brachten bislang nicht die erhofften Resultate.
Verflixt und ich dachte der meint das Ernst![]()
Rad in den Teich hinter deinem Haus tauchen, im Frühjahr einfach wieder rausholen. Kein Staub und das Rad ist frisch gewaschen.
Das scheint mir Bad Oeynhausener Schule zu sein.
Das scheint mir Bad Oeynhausener Schule zu sein.
Von der Düsseldorf-Oberkasseler
Im letzten Winter habe ich meine Rennräder zur ISS bringen lassen. Die haben die Möglichkeit, das Geröhr im vollständigen Vakuum zu lagern. Ich hatte das Glück, dass meine Räder auf der sonnenabgewandten Seite der Raumstation aufbewahrt wurden – also gab es nicht mal Probleme mit verblasstem Lack aufgrund hoher UV-Strahlung.
Würde ich jederzeit wieder machen.
PS: Ich fahre jetzt schon seit Anfang September nicht mehr; meine Bikes wurden von russischen Profis nach Baikonur verbracht, jetzt warte ich nur noch auf den nächsten Start.