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Nichts geht mehr seit fast 3 Wochen

Nein, bisher nicht. Wo kann man das denn machen? Ich hab das Gefühl, beim Hausarzt wird halt "das übliche" gemacht (Entzündungswerte etc), aber alles weitere geht dann in Richtung Luxusprobleme und muss man anderweitig angehen (Heilpraktiker?!).

Das mit dem Zucker habe ich auf dem Schirm, ist vermutlich mein größtes Laster.
Ansonsten - ausgewogen größtenteils vegan, und damit will ich jetzt keine Diskussion vom Zaun brechen... Was ich mir vorgenommen habe:
  • Mehr Protein zum Frühstück (und überhaupt rechtzeitig frühstücken)
  • Kaffee reduzieren (max. 1 Tasse/Tag)
  • Alkohol reduzieren (1x/Woche)
  • viel frisches Gemüse, Hülsenfrüchte etc, weniger Brot (das mache ich schon eine ganze Weile, aber Optimierung ist vermutlich immer möglich)
  • 1 cheat day pro Woche an dem es auch mal ein Stück Kuchen o.ä. sein darf


Und zu den Werten der Uhr: Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich mich beim Arzt rechtfertigen muss (oder auch vor anderen) und dass mir die objektiven Werte dabei helfen. Natürlich hab ich mich auch schon gefragt, ob die Daten mehr schaden als nutzen 🧐
Ich hab mittlerweile eine Heilpraktikerin gefunden, die sich da spezialisiert hat; mein Hausarzt hat mich seit > 5 Jahren nicht gesehen, ich kann mir ganz gut selber helfen. Die Heilpraktikerin brauche ich zum Blut abnehmen, und im Winter lass ich mir ab und zu Vitamin C-Infusionen geben. Auch Eisen bei Bedarf.

Zu dir: Nein, ich sag (fast) nichts zu veganer Ernährung, aber B12 solltest du testen lassen. Und die Wahrscheinlichkeit eines Aminosäuremangels bzw. -ungleichgewichts ist auch nicht gering, eben weil du, wenn du Eiweiß isst, ja pflanzliches zu dir nimmst, was eine andere Aminosäurenzusammensetzung hat als tierisches Eiweiß. Kann man aber auch ausgleichen. Und das Immunsystem besteht ja aus Aminosäuren, die wiederum nur dann ausreichend aus dem Eiweiß der Nahrung gebildet werden können,wenn genug Zink da ist. Und Zink ist ein Verbrauchsmineral, also wenn das Immunsystem stark arbeiten muss, brauchst du vermehrt Zink und Eiweiß.

Zucker wiederum ist DER Auslöser bzw. der Brennstoff für Entzündungen, und zwar im gesamten Körper. Den würde ich an deiner Stelle als allererstes weglassen, und zwar komplett, außer aus Gemüse und bisschen Obst.

Ich denke, es lohnt sich, sich in die Thematik einzulesen: Das Buch "Blut" von Ulrich Strunz finde ich persönlich ganz gut, oder auch "Neue Wege der Heilung". Bei A... findest du ja Inhaltsabgaben und Bewertungen, musst du mal schauen. Vieles gibt es auch auf Spotify zum Hören. Oder auf Youtube Dr. Jörg Spitz.

Für Bluttests gibt es Anbieter von "Heimtests", also Bluttests für zuhause mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Du musst dich pieksen und das Blut einschicken, dann bekommst du eine Auswertung der Einzelwerte, aber keine Beratung oder so. Sind auch nicht billig.
Normalerweise kann jeder Hausarzt Blut abnehmen und ans Labor schicken, nur dass einige Werte eben Selbstzahlersachen sind, also du bekommst dann vom Labor eine Rechnung. Auch bieten größere Labore oft die Blutabnahme an, du sagst dann nur, was du wissen willst.

Ich an deiner Stelle würde wahrscheinlich erstmal vor allem Vitamin B12, Zink, Gesamteiweiß, Ferritin, Magnesium und Vitamin D testen lassen. Aber: Mach dir selber ein Bild, es ist dein Körper. Und es ist wichtig, dass du weißt, was du warum tust.

Und sei nicht sauer auf ahnungslose Hausärzte: Die haben sowas in der Ausbildung nicht gelernt. Die behandeln Symptome, nicht Ursachen. Und das ist kein Vorwurf, denn 95 Prozent der Patienten wollen auch genau das.

 

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Re: Nichts geht mehr seit fast 3 Wochen
Nein, bisher nicht. Wo kann man das denn machen? Ich hab das Gefühl, beim Hausarzt wird halt "das übliche" gemacht (Entzündungswerte etc), aber alles weitere geht dann in Richtung Luxusprobleme und muss man anderweitig angehen (Heilpraktiker?!).
Großes Blutbild beim Hausarzt sollte kein Problem sein.
Und sei nicht sauer auf ahnungslose Hausärzte: Die haben sowas in der Ausbildung nicht gelernt. Die behandeln Symptome, nicht Ursachen. Und das ist kein Vorwurf, denn 95 Prozent der Patienten wollen auch genau das.
Vom Heilpraktiker Blut abnehmen und untersuchen lassen klingt nach sehr speziellem Vergnügen 😅 vielleicht gerät man ja an die eine Person, die vorher noch etwas richtiges studiert hat und sich wirklich mit Dingen beschäftigt, anstatt nur Hokuspokus zu glauben. (ja, sorry, auch vorurteilsbehaftet)

Um deinen Vorurteilen mal was entgegenzusetzen: nicht nur großes Blutbild, auch Ernährungsumstellung ist bei meiner Hausarztpraxis kein Problem durch die ebenfalls dort sitzende Ernährungsberaterin. Aber eben richtig ausgebildet und geprüft, ohne Hokuspokus, die eigenen Grenzen kennend und bei Bedarf mit Rücksprache mit den Ärzten ...
 
Großes Blutbild beim Hausarzt sollte kein Problem sein.

Das macht man hauptsächlich beim Verdacht auf Infektionen, beinhaltet aber nicht ein Mikronährstoffprofil.

Falls man einzelne Vitalstoffe wie Vitamin D überprüfen will, muss man das extra machen lassen. Geht aber auch über den Hausarzt.
 
Großes Blutbild beim Hausarzt sollte kein Problem sein.

Vom Heilpraktiker Blut abnehmen und untersuchen lassen klingt nach sehr speziellem Vergnügen 😅 vielleicht gerät man ja an die eine Person, die vorher noch etwas richtiges studiert hat und sich wirklich mit Dingen beschäftigt, anstatt nur Hokuspokus zu glauben. (ja, sorry, auch vorurteilsbehaftet)
Ja, zum erstbesten Heilpraktiker sollte man sicher nicht gehen, aber wenn man null Ahnung hat, kann man sich auch mal zurückhalten, oder?
Um deinen Vorurteilen mal was entgegenzusetzen: nicht nur großes Blutbild, auch Ernährungsumstellung ist bei meiner Hausarztpraxis kein Problem durch die ebenfalls dort sitzende Ernährungsberaterin. Aber eben richtig ausgebildet und geprüft, ohne Hokuspokus, die eigenen Grenzen kennend und bei Bedarf mit Rücksprache mit den Ärzten ...
Es sind keine Vorurteile, sondern meine Erfahrungen. Wenn es Ausnahmen gibt, schön. Obwohl, ja, ich gebe zu, in meinem nunmehr >> 50 Lebensjahren hab ich nicht allzu viele Ärzte als Pateintin kennengelernt - worüber ich ganz froh bin. Aber was die in der Ausbildung lernen und was die meisten Patienten möchten, weiß ich von mehreren aus dem privaten Umfeld nur zu gut...
 
War das nicht der Typ, der 1kg Gewichtsverlust pro Tag versprochen hat?
Oh, du hast die Bücher gelesen!
:daumen:

Spaß beiseite: Ich denke, jeder ist für sich selbst und sogar für seinen Körper verantwortlich und kann und darf sich selbst informieren, ausprobieren usw.. Ich wollte der Fragestellerin nur einen Hinweis geben, in welche Richtung man auch! schauen kann (nicht muss).
Sooo viele andere Wege waren bisher ja nicht zu erkennen, oder?
 
Heilpraktikertum ist Quacksalberei, das ist durch zahllose Quellen gut belegt. Daran ändern auch angebliche individuelle Erfahrung nicht dran. Die zeugen von einem Mangel an Information und Reflektion und Überschätzung eigener Urteilsfähigkeit.
Du hast mich falsch verstanden: Ich lasse mich nicht von einer Heilpraktikerin behandeln, im Sinne von Anamnese, Behandlung o.ä. Ich halte nichts von Globuli, Heilsteinen und sonstigem esotherischen Zeugs.
Ich lege selber fest, was ich will, und sie macht es (im gesetzlich erlaubten Rahmen, muss man ja hier ja scheinbar extra betonen). Das fällt für mich unter meine Eigenverantwortung für mich und meinen Körper.
Und wenn ich Vitamin C als Infusion möchte, dann bekomme ich es da. Und wenn ich Blut abgenommen bekommen möchte, macht sie es (ist auch ausgebildete Krankenschwester).
Ja, das geht alles auch beim Hausarzt, wo ich stundenlang im Wartezimmer sitze, das alles auch selbst bezahlen muss und am Ende auch nur von der Schwester "behandelt" werde.
 
Und sei nicht sauer auf ahnungslose Hausärzte: Die haben sowas in der Ausbildung nicht gelernt. Die behandeln Symptome, nicht Ursachen.
Zum Glück habe ich da mit unserem "Dorfarzt" ganz andere Erfahrungen gemacht. Sonst wäre ich wahrscheinlich seit 10 Jahren Frührentner...
 
Wissenschaftskommunikation ist halt so ne Sache...
Die inhaltliche und die kommunikative Kompetenz sind einfach zwei vollkommen unterschiedliche Fähigkeiten.
Als Prof sollen wir Wissenschaftler sein, Lehrende und dann noch Öffentlichkeitsarbeit leisten, Gelder einwerben und im Zweifel ein Institut leiden. Auf dem Weg zur Professur wird aber eigentlich nur der wissenschaftliche Teil geprüft, der Rest soll von ganz alleine mitkommen. Dass da viele dann große Kompetenzlücken aufweisen (meine Wissenschaftskommunikation ist sicherlich auch eine Katastrophe), ist nicht verwunderlich. Ich hatte einen Professor als Student, der konnte sich nicht von der Tafel wegdrehen, ohne einen roten Kopf zu bekommen. Wissenschaftlich durchaus kompetent, aber trotzdem vollkommen fehlbesetzt.
Umgekehrt gilt für die im Rampenlicht, dass deren wissenschaftliche Kompetenz großteils ungeprüft ist. Im Prinzip ist es ja auch deren Job alles zu übereinfachen. Wenn man sich da dann nicht vollkommen lächerlich macht (1 kg je Tag) ist es für den Laien quasi nicht möglich die Kompetenz zu beurteilen. Also gut verkauft und in sich schlüssig mit etwas verknüpfen, dass "man ja schon immer wusste" und viel von "do your own research" reden und schon hat man eine Anhängerschaft.
Guter Wissenschaftsjournalismus ist leider selten und aus meiner Sicht eben nur von mehrfach begabten Leuten zu leisten.
Dass auch Promotion (und auch Habilitation) kein Garant für Kompetenz ist, ist dann eben auch nicht hilfreich.
 
Du hast mich falsch verstanden: Ich lasse mich nicht von einer Heilpraktikerin behandeln, im Sinne von Anamnese, Behandlung o.ä. Ich halte nichts von Globuli, Heilsteinen und sonstigem esotherischen Zeugs.
Tja, nur leider fällt die von dir (auch schon in einem anderen Thread erwähnte) "orthomolekulare Medizin" ebenfalls unter esoterisches Zeugs. Wieso mit zweierlei Maß messen?
Nochmal dasselbe Zitat dazu: "Einen Nachweis der Wirksamkeit dieser Methode gibt es nicht, den zugrunde liegenden Annahmen fehlt die Plausibilität".
Und wenn ich Vitamin C als Infusion möchte, dann bekomme ich es da. Und wenn ich Blut abgenommen bekommen möchte, macht sie es (ist auch ausgebildete Krankenschwester).
Ah, dann kann sie es ja wenigstens 😅Aber wozu Blut abnehmen, wenn doch keine Anamnese und Behandlung erfolgt?
Und ich stelle es mir sehr unterhaltsam vor, wenn alle Menschen nur das bekommen, was sie sich so vorstellen. Das funktioniert bis auf ein paar Einzelfälle nicht.
 
Hallo zusammen,

darf ich mich hier einreihen mit meinen seltsamen Symptomen?

Zu mir - weiblich, Mitte 30, keine bekannten Krankheiten. Bin dieses Jahr viel Rad gefahren, allerdings nicht strukturiert und daher nur mit begrenztem Leistungszuwachs. Corona kam Ende September, mit eher mildem Verlauf würde ich sagen (Fieber 1-2 Tage bis 38,5 Grad, eine Nacht mit Schüttelfrost, dann Schnupfen, Kopfschmerzen). Nach ca. 5 Tagen war das gröbste überstanden, ich habe aber erst nach 2 Wochen wieder mit leichtem Training begonnen, da ich 12 Tage positiv getestet habe.

Ich wollte danach mein HM-Training wieder aufnehmen und habe das auch in der Folgewoche getan. Lief soweit wirklich gut, besser als gedacht.
Nun geht es aber seit 2-3 Wochen eher bergab als bergauf und ich mache mir Sorgen, ob sich da irgendwas auf Herz oder Lunge niedergeschlagen hat.
Meine aktuellen Beschwerden: Beim Laufen geht der Puls teilweise hoch und dann nicht mehr runter, egal wie langsam ich laufe. Ich muss dann wirklich gehen, kann aber eigentlich nicht wieder anfangen zu laufen, weil der Puls sofort wieder hochgeht. Ist nicht bei jedem Lauf.
Radfahren - kaum Leistung, Puls geht schnell hoch.
HFV - wird seit ein paar Tagen schlechter (=niedriger), ebenso geht der Ruhepuls leicht hoch. Stresswerte sind auch erhöht.
Das einzige Symptom was ich sonst noch habe ist ab und zu ein komischer Reizhusten, der dann mal für ein paar Minuten kommt und dann wieder weg ist. Tagelang ist auch mal gar nichts.

Krank fühle ich mich nicht, aber eben nicht belastbar.

Da ich mit diesen Symptomen vermutlich auch ein schwieriger Fall für den Doc bin, werde ich wohl erstmal das machen, was hier viele vorgeschlagen haben: Eine Woche keinen Sport, mal wirklich GAR nichts. Das wird mir schwer fallen, aber immerhin ist jetzt die beste Jahreszeit dafür.

Ich überlege noch, ob ich mal beim Hausarzt anrufen soll oder nicht. Die Lungenfachärzte und Kardiologen hier haben sehr lange Wartezeiten, ...

Irgendwie macht mir das schon manchmal Angst, wenn ich lese, was Corona alles für Spät-/Langzeitfolgen haben kann :-(

Wünsche euch allen eine gute Genesung!

Fritzi
Bei mir war und ist es wieder ähnlich. Letztes Jahr im Dezember hatte ich meine zweite Covid Infektion. Nach 7 Tagen war ich negativ hatte aber noch Probleme mit Kreislauf, konzentration und hartnäckigen Husten. Nach ca. 3 Wochen hatte ich plötzlich mit hoher Herzfrequenz, teils 90 bpm im sitzen zu kämpfen. Mein stresslevel auf meiner garmin Uhr war stets höher als kurz nach der Infektion, obwohl ich mich nicht körperlich schwer betätigt hatte. Anfang Februar 2023 ging es dann leicht bergauf. Dieses Jahr hatte ich dann an 26. Oktober meine dritte C-Infektion. Symptome waren diesmal leichter als bei den anderen zwei Infektionen und war nach 5 Tagen wieder negativ. Aber dennoch habe ich bis jetzt immer noch eine Art Reizhusten. Hat wahrscheinlich was mit meinem Asthma zutun. Bin danach auch wieder schnell auf Arbeit, weil wir extremen Personalmangel hatten. Fühlte mich zwar noch nicht fit, aber auf der Arbeit funktionierte ich einfach nur. Zuhause lag ich dann meist kaputt auf der Couch... Seit der Woche bin ich wieder krankgeschrieben. Am Wochenende lag ich dann wieder flach. Puls war vorher und auch am Wochenende nicht auffällig. Seit der Woche habe ich wieder extrem hohen Puls (153) beim normalen Spazieren. Stresslevel steigt auch kontinuierlich an, obwohl ich nur auf der Couch sitze und mich auskuriere. Denke mal Anfang/Mitte Januar sollte es dann bei mir wieder bergauf gehen.
 
Wie sieht denn deine Ernährung aus? Oder noch konkreter gefragt: Hast du mal dein Blut hinsichtlich Mikronährstoffe, Aminosäuren usw. untersuchen lassen?
Donnerstag habe ich einen Termin bei einer Diätoligin

Habe Fructose wie Lactose Intoleranz und extremen Reflux das die Hälfte reicht. Ohne rezeptpflichtiges Medikament geht nicht's mehr. Auch wenn ich achte auf die Ernährung spüre ich nach 1-2 Tage wie die Säure kommt. Werde auch das ansprechen zwecks Mikronährstoffe, Aminosäure etc. Hoffe ich mag mir alles merken wenn so viel an Infos kommt auf einmal

Ich muss meine Ernährung auch umstellen. Zwar nicht fleischlos aber wie @Fritzi123 (#360) gut geschrieben hat. Brot ist bei uns wichtig ob beim Frühstück, gewisse Hauptspeisen brauche ich auch das Brot und jeden Tag auf der Arbeit oder Abendessen da wir meistens kalt essen Wurst, Käse, Paprika, Tomaten oder abgemachten Salat wie heute mit Thunfisch oder magerer Schinken. Hier schaue ich Volkorn, Roggen oder Dinkelbrot so nebenbei gesagt

Alles kann ich auch nicht optimieren weil dann müsste ich meinem Job wechseln da druch Schichtarbeiten und unregelmässiger Schlaf auch einiges ausschüttet was negativ für meine Gesundheit ist. Und dann noch regelmäßig viele Stunden auf dem Rennrad oder wie derzeit Graveln, laufen ist von dem her auch nicht gesund weil traue mir fast sagen meine Gesundheit schattet. Stresst schon als gesamtes mit Job, privates. Nur ich mache es gerne weil es mir dann den Kopf frei macht
 
@Dr. M.Ferrari Das kann man doch nicht miteinander vergleichen. Die ZJ behandeln ja gerade nicht ihr Blut, obwohls vernünftig wäre, während hier die Einbildungskraft im Feinstaublichen mit viel Geld zu Heilung verhilft. Meintest Du ZJ oder Scientology?
 
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