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Nacken, Schultern und Rücken für 10h im Tieflieger trainieren

Ich weiß nicht, was realistisch sein wird. Sicherlich werde ich nicht mehr wie damals im Windschatten von styrkeproven 1 und 2 bis zur Dömitzer Brücke mitsegeln können, ist jetzt ja auch schon etwas her, daß ich überhaupt irgendwo im Windschatten gefahren bin. Realistisch werde ich die Distanz schaffen, da ich aber seit der letzten HH-B nur noch reisend ohne Pulsmesser und Tacho unterwegs bin, kann ich nichts weiteres sagen. Aber ich werde definitiv nicht extrem darauf trainieren um wie damals sub8 anzusteuern, sondern will einfach eine schöne Zeit haben. Sub10 wäre cool, traue ich mir in den Hoods aber nicht mehr zu. Deswegen (und weil ich technisch machbare Dinge auch mal gerne ausprobieren würde) die Idee mit dem Tieflieger.
Naja, aber dennoch: viel fahren, dann kommt das doch von alleine, und wenn du eine funktionierende Gruppe findest...und vieles ist ja vom Wetter abhängig. Worst case: Sonnenschein und Ostwind. :) Bist du aus dem Hamburger Raum? Dann könntest du ja viel am Deich experimentieren...
 

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Re: Nacken, Schultern und Rücken für 10h im Tieflieger trainieren
Naja, aber dennoch: viel fahren, dann kommt das doch von alleine, und wenn du eine funktionierende Gruppe findest...und vieles ist ja vom Wetter abhängig. Worst case: Sonnenschein und Ostwind. :) Bist du aus dem Hamburger Raum? Dann könntest du ja viel am Deich experimentieren...
Nee, habe 400km An- und hinterher 600km Abreise. Wuppertal...
 
Nee, habe 400km An- und hinterher 600km Abreise. Wuppertal...
Mhh okay.
Auf deinem Rennrad sitzt du aber gut nehme ich an?
Dann würde ich aus der ganzen Aktion gar keine Raketenwissenschaft machen und einfach stinknormale Aerobars an den Lenker montieren.
Sowas in der Art: https://www.bike24.de/p1114085.html
Und dann einfach fahren und an die Position gewöhnen...das geht schneller als man denkt. Und mit regelmäßigem dehnen/Rückentraining klappt das auch.
 
Mhh okay.
Auf deinem Rennrad sitzt du aber gut nehme ich an?
Dann würde ich aus der ganzen Aktion gar keine Raketenwissenschaft machen und einfach stinknormale Aerobars an den Lenker montieren.
Sowas in der Art: https://www.bike24.de/p1114085.html
Und dann einfach fahren und an die Position gewöhnen...das geht schneller als man denkt. Und mit regelmäßigem dehnen/Rückentraining klappt das auch.
Ich hatte schonmal vorübergehend welche leihweise dran, das ging überhaupt nicht. Sonst sitze ich auf meinem Rad sehr angenehm, gut. Kleinste Unstimmigkeiten meldet so ein alter Körper auch gleich zurück. Mit höherem Alter werde ich da zur Prinzessin auf der Erbse. Früher konnte ich auch mal mit viel zu langer Kurbel und Damensattel eine 150km RTF fahren, um ein seltenes Klackern am Rad meiner damaligen Freundin zu verorten. Heute würde ich wahrscheinlich nach 10km bei so einer Aktion einen Pfleger brauchen.
Ich werde da schon zumindest mit Stütze ohne Versatz und kürzerem und höheren Vorbau fahren müssen, um im Auflieger zu fahren, dann ist es aber in den Hoods zu kurz und zu hoch.
 
Ich hatte schonmal vorübergehend welche leihweise dran, das ging überhaupt nicht. Sonst sitze ich auf meinem Rad sehr angenehm, gut. Kleinste Unstimmigkeiten meldet so ein alter Körper auch gleich zurück. Mit höherem Alter werde ich da zur Prinzessin auf der Erbse. Früher konnte ich auch mal mit viel zu langer Kurbel und Damensattel eine 150km RTF fahren, um ein seltenes Klackern am Rad meiner damaligen Freundin zu verorten. Heute würde ich wahrscheinlich nach 10km bei so einer Aktion einen Pfleger brauchen.
Ich werde da schon zumindest mit Stütze ohne Versatz und kürzerem und höheren Vorbau fahren müssen, um im Auflieger zu fahren, dann ist es aber in den Hoods zu kurz und zu hoch.
Was spricht denn dagegen, das Rennrad so zu nehmen wie es ist?
Jetzt in 10 Monaten auf Krampf an eine neue Position zu gewöhnen halte ich für suboptimal. Da würde ich eher den Fokus auf die Ausdauer in der bekannten Position legen.
 
Was spricht denn dagegen, das Rennrad so zu nehmen wie es ist?
Jetzt in 10 Monaten auf Krampf an eine neue Position zu gewöhnen halte ich für suboptimal. Da würde ich eher den Fokus auf die Ausdauer in der bekannten Position legen.
wie gesagt, Core Training und dann schauen wir irgendwann weiter, wenn es sich so anfühlt als ob.
 
Kommt natürlich drauf an wie beweglich du bist, aber die beste Art, sich auf eine Aeroposition vorzubereiten ist, in Aeroposition zu fahren.
Würde lieber die Stunden fürs Coretraining in Stunden aufm Rad investieren.
Du hast 9 Monate bis zu dem Tag wo du mit Aerobars fahren musst - das ist doch mehr als genug Zeit um ordentlich Kilometer damit zu machen.

In Hoher Position anfangen und wenns zu gemütlich wird, einen Spacer rausnehmen.
 
In der liegenden Position mit den Unterarmen auf den Armpads der Aerobars wird der Großteil des Gewichts über das Skelett abgefangen. Meiner Meinung nach braucht es dafür kein gesondertes Training für die Stabilität der Körpermitte. Diese Position ist deutlich einfach zu halten als tiefe(re) Positionen mit dem Gewicht über die Hände and Hodds oder Drops.

Wie ich schon schrieb ist der wichtigste Punkt, dass die Sitzposition dazu passen muss, wil man sonst schnell zu gestreckt sitzt. Danach kommt die Gewöhnung an das andere Handling (geht bei einigen shcneller als bei anderen) und eine Gewöhnung im Bereich Nacken und Hals.

Ich will dich nicht von deinem Plan abbringen die Körpermitte zu trainieren, aber ich glaube, das ist nicht der entscheidende Punkt. Fahren in einer TT-ähnlichen Position übt man am besten genau in dieser Position.
 
Ich stehe gerade vor ähnlichen Überlegungen, wie du @dasulf kann also nichts zum Thema Aerobars hinzufügen.

Allerdings habe ich schon letztes Jahr regelmäßig Athletic (Core-)Training gemacht. Wenn ich mich mit anderen Radfahrern vergleiche - habe ich schon deutlich weniger Probleme auch sehr lange (8-15h) auf dem Rad zu sitzen, ohne Schmerzen in Schultern, Nacken, Händen zu bekommen.....

Ich wollte mir eigentlich schon seit 4 Wochen mal ne Aerobar von 'nem Freund ausleihen und einfach probieren....müsste es halt mal machen ^^
 
Der Plan , 10 Stunden flott zu radeln, in aero Position sowieso , bedeutet Schmerzen , .... Irgendwas muckelt dann immer , sei es Po, Füße, Hände oder Rücken, oder das Wetter .... Gute Laune , gute Verpflegung , Zuversicht , Gewöhnung und Training werden helfen , das gut zu bewältigen.

Es gilt , es gut vorzubereiten, .... Umso weniger Schmerzen, und umso länger gute Laune ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Plan , 10 Stunden flott zu radeln, in aero Position sowieso , bedeutet Schmerzen , .... Irgendwas muckelt dann immer , sei es Po, Füße, Hände oder Rücken, oder das Wetter .... Gute Laune , gute Verpflegung , Zuversicht , Gewöhnung und Training werden helfen , das gut zu bewältigen.

Es gilt , es gut vorzubereiten, .... Umso weniger Schmerzen, und umso länger gute Laune ;-)
Es ist HH-B. Ich (bzw eine frühere Version von mir) kenne die Strecke und das Wetter, was einen wirklich treffen kann. Vorbereitung? Es ist HH-B, wenn du es schonmal gemacht hast, weißt du, daß du improvisieren musst. Es sind einfach zu viele Dinge die dort passieren können. Bei sehr gutem Wetter kannst du mit enger Kleidung fahren, wahrscheinlicher wird aber eine flatternde Regenjacke sein. Wahrscheinlich braucht man auch sehr viele Kalorien alleine zur Temperaturerhaltung des Körpers, so viele, daß dein Magen und Darm Probleme mit der Aufnahme bekommt, oder du entsprechend langsamer unterwegs bist. Du kannst fast davon ausgehen, daß du deine Hochprofilfelgen aufgrund von starken Böen lieber Zuhause lässt. Es gibt stellenweise Kopfsteinpflaster und ziemlich rauhen Asphalt. Natürlich wird es weh tun, wenn nur eine Sache nicht richtig stimmt. Wenn man es ernst nehmen würde und wirklich gegen die Uhr fährt, tut es sogar bei Rückenwind und Sonne weh.
Ich werde versuchen einiges davon vorzubereiten. Selbst wenn ich den Auflieger und den passenden Rest dazu zum Startzeitpunkt besitze, wird er mit einer 50% Chance am Abend vorher doch gegen das normale Cockpit getauscht, weil es ganz sicher nicht angenehm im Auflieger unter böigen Bedingungen ist, zumindest nicht auf der gesamten Distanz. km werde ich vorher hoffentlich genügend gemacht haben, extra trainieren werde ich dafür aber nicht. Ich denke mal, im Juni werde ich eine grobe Vorstellung davon haben, welche Zeit ich tatsächlich brauchen werde und wie sich 300km in den Hoods dieses Jahr anfühlen.
…das bin ich auch schon zwei mal gefahren. Ist ja jedes Jahr ein Drama mit dem Wetter vorab, angemeldet war ich 4 oder 5 mal
... sagt eigentlich schon genug über dieses HH-B aus. Wetter ist ein wirklich ernstzunehmender Gegner. Mit einem bisschen Glück habe ich inzwischen sogar die richtige Kleidung für das Event und nicht schon am Ende der Brücke Geesthacht nasse Socken (bin tatsächlich diesen Winter schon oftmals bei HH-B Bedingungen größtenteils trocken geblieben, wenn auch nur auf Distanzen bis 2h). Eng anliegende, wasserfeste und warme Kleidung würde unter Umständen realistisch mehr bringen als ein Auflieger.
Man wird sehen...
 
@dasulf ich habe mir letztes Jahr von Rapha ein Trikot („langes“) kurzarm aus wasserabweisend und relativ winddicht - bei 15h Fahrzeit mit viel viel Regen - bin ich nicht ausgekühlt (Temperaturen zwischen 13&22grad) - dazu hatte ich noch armlinge….
 
Das ist ne Idee – vielleicht könnte ich das nach meiner erneuten Reha dieses Jahr noch machen – richtige Rennen werden dieses Jahr wohl nicht mehr gehen:-o
Bin ich vor ein paar Jahren in meinem ersten Jahr RR in einer Kleingruppe gefahren – mit Alu-Gravel mit Straßen-LRS – meine Kumpanen wollten dann nach langer Mittagspause😱 und Auflaufen auf die große BSG-Gruppe nicht mehr da raus;-)
 
Es ist HH-B. Ich (bzw eine frühere Version von mir) kenne die Strecke und das Wetter, was einen wirklich treffen kann. Vorbereitung? Es ist HH-B, wenn du es schonmal gemacht hast, weißt du, daß du improvisieren musst. Es sind einfach zu viele Dinge die dort passieren können. Bei sehr gutem Wetter kannst du mit enger Kleidung fahren, wahrscheinlicher wird aber eine flatternde Regenjacke sein.
Am besten eine kleine Arschrakete oder Rahmentasche mitnehmen um unterwegs wechseln zu können bzw. mal ein trockenes Baselayer anziehen zu können. Flatternde Klamotten gilt es auf jeden Fall zu vermeiden um Energie zu sparen...
Wahrscheinlich braucht man auch sehr viele Kalorien alleine zur Temperaturerhaltung des Körpers, so viele, daß dein Magen und Darm Probleme mit der Aufnahme bekommt, oder du entsprechend langsamer unterwegs bist.
Finde ich etwas dramatisch dargestellt; klar musst du essen, es gibt meist nur Tankstellen wenn man alleine unterwegs ist. Mit der Gruppe kann man kurz am Supermarkt halten...
Du kannst fast davon ausgehen, daß du deine Hochprofilfelgen aufgrund von starken Böen lieber Zuhause lässt.
Nein. Die Strecke ist wie gemacht für Hochprofilfelgen: 300 Km flach und geradeaus...
Es gibt stellenweise Kopfsteinpflaster und ziemlich rauhen Asphalt.
Also Kopfsteinpflaster kann ich mich nur an eine Stelle in Dömitz erinnern. Bei 300 Km würde ich den Kopfsteinpflasteranteil auf maximal 1 Km schätzen...
Natürlich wird es weh tun, wenn nur eine Sache nicht richtig stimmt. Wenn man es ernst nehmen würde und wirklich gegen die Uhr fährt, tut es sogar bei Rückenwind und Sonne weh.
Ich werde versuchen einiges davon vorzubereiten. Selbst wenn ich den Auflieger und den passenden Rest dazu zum Startzeitpunkt besitze, wird er mit einer 50% Chance am Abend vorher doch gegen das normale Cockpit getauscht, weil es ganz sicher nicht angenehm im Auflieger unter böigen Bedingungen ist, zumindest nicht auf der gesamten Distanz.
Den Aufleger kannst du doch drauf lassen, egal wie das Wetter ist? Da würde ich mir gar keinen Kopf drüber machen.
km werde ich vorher hoffentlich genügend gemacht haben, extra trainieren werde ich dafür aber nicht. Ich denke mal, im Juni werde ich eine grobe Vorstellung davon haben, welche Zeit ich tatsächlich brauchen werde und wie sich 300km in den Hoods dieses Jahr anfühlen.

... sagt eigentlich schon genug über dieses HH-B aus. Wetter ist ein wirklich ernstzunehmender Gegner.
Ich bin da aber auch konsequent und stelle mich vielleicht etwas an. Meiste werde ich zu der Anmeldung überredet und meine Bedingung zur Teilnahme ist ganz klar: wenn es nass ist oder regnet bzw. Regen absehbar ist fahre ich nicht.
Mit einem bisschen Glück habe ich inzwischen sogar die richtige Kleidung für das Event und nicht schon am Ende der Brücke Geesthacht nasse Socken (bin tatsächlich diesen Winter schon oftmals bei HH-B Bedingungen größtenteils trocken geblieben, wenn auch nur auf Distanzen bis 2h). Eng anliegende, wasserfeste und warme Kleidung würde unter Umständen realistisch mehr bringen als ein Auflieger.
Man wird sehen...
Wie oben geschrieben: Kleine Arschrakete mitnehmen, da kann man gut was unterbringen.
Das ist ne Idee – vielleicht könnte ich das nach meiner erneuten Reha dieses Jahr noch machen – richtige Rennen werden dieses Jahr wohl nicht mehr gehen:-o
Genau mein Humor: nach erfolgreicher Wiederherstellung direkt erneut zerstören! Sauber! :D
Bin ich vor ein paar Jahren in meinem ersten Jahr RR in einer Kleingruppe gefahren – mit Alu-Gravel mit Straßen-LRS – meine Kumpanen wollten dann nach langer Mittagspause😱 und Auflaufen auf die große BSG-Gruppe nicht mehr da raus;-)
Für alle die nicht wissen worum es überhaupt geht: HHB, oder auch Zeitfahren Hamburg - Berlin ist eine Veranstaltung vom Audax Schleswig Holstein welche traditionell im Oktober stattfinden. Hier geht es darum, alleine oder im Team möglichst schnell von Hamburg nach Berlin zu fahren. Die Strecke ist frei wählbar abgesehen von 2 Brücken die überquert werden müssen. Gestartet wird im Südosten von Hamburg, Ziel ist Berlin Spandau. Streckenlänge sind etwa 275 Km, für viele die aus HH kommend mit dem Fahrrad zum Startpunkt fahren sind es um die 300 Km. Eigentlich ist es nur flach, kurz vor Hitzacker kommen ein paar Elbhügel die man aber gut fahren kann. Eigentlich das Highlight der Strecke, siehe Profil bei Km 100 etwa. Danach wird das wenn man alleine fährt echt zäh...flach, geradeaus, windanfällig, eintönig, trist und vor allem deprimierend. Für mich war die Solotour damals die schlimmste Radfahrt ever: Beine waren gut, Verpflegung war gut, allerdings wollte der Kopf nicht mehr. und ich hab die letzten 130 Km echt hart mit mir selbst kämpfen müssen. Zwei Jahre später bin ich noch mal in einer Gruppe gefahren, das hat sogar Spaß gemacht :D (https://www.rennrad-news.de/forum/threads/heute-unterwegs-eure-touren.179150/post-5470842)

Audax-Seite: https://audaxclub-sh.de/event/zeitfahren-hamburg-berlin_2024/

Strecke (von Zuhause aus):

Bildschirmfoto 2024-02-17 um 07.36.03.png
 
@dasulf ich habe mir letztes Jahr von Rapha ein Trikot („langes“) kurzarm aus wasserabweisend und relativ winddicht - bei 15h Fahrzeit mit viel viel Regen - bin ich nicht ausgekühlt (Temperaturen zwischen 13&22grad) - dazu hatte ich noch armlinge….
Danke, meine beiden Teilnahmen waren bei 12°C sonnig mit Rückenwind und ein Jahr später bei 4°C Dauerregen und böigem sibirischen Ostwind.
@Plat!num beides Mal im Team mit Anreise und Übernachtung durch das Team mit dem Schwalbe Bus. Da war ein Rückzieher nicht drin. Wäre ich aus Hamburg und ohne Team, wäre ich das zweite Mal auf keinen Fall gefahren. Überhaupt bin ich eher pessimistisch, freue mich dann aber immer, wenn es trotzdem klappt. Wie gesagt, inzwischen ist es tatsächlich so, daß ich die Strecke halbwegs trocken überstehen könnte und auch nicht dabei erfrieren würde. Ich habe aber echt keinen Plan bzw zu wenig Überblick über die Branche, ob man etwas windunanfälliges wie einen Einteiler auch in warm und trocken bekommt.

jetzt erstmal die Matte ausprobieren...
 
Danke, meine beiden Teilnahmen waren bei 12°C sonnig mit Rückenwind und ein Jahr später bei 4°C Dauerregen und böigem sibirischen Ostwind.
@Plat!num beides Mal im Team mit Anreise und Übernachtung durch das Team mit dem Schwalbe Bus. Da war ein Rückzieher nicht drin. Wäre ich aus Hamburg und ohne Team, wäre ich das zweite Mal auf keinen Fall gefahren. Überhaupt bin ich eher pessimistisch, freue mich dann aber immer, wenn es trotzdem klappt. Wie gesagt, inzwischen ist es tatsächlich so, daß ich die Strecke halbwegs trocken überstehen könnte und auch nicht dabei erfrieren würde. Ich habe aber echt keinen Plan bzw zu wenig Überblick über die Branche, ob man etwas windunanfälliges wie einen Einteiler auch in warm und trocken bekommt.

jetzt erstmal die Matte ausprobieren...
Einteiler? Auf keinen Fall.
Zwiebelprinzip, und bloß nicht komplett Wind- und Wasserdicht wenn es nicht schifft, ansonsten läufst du Gefahr zu überhitzen bzw. dass die Nässe sich staut. Weste reicht da idR....
Aber ich kenne das. Mache mir auch immer soooo einen Kopf was ich anziehen soll. Schlimm... :D
 
@dasulf … in 9 Monaten ist ja schon wieder Oktober 😅 hatte ich nicht auf dem Schirm- da ist mein Vorschlag mit dem kurzarm Trikot natürlich quatsch -sorry


(habe das Event mal vorsorglich in meinen Kalender eingetragen ☺️)
 
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