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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Wäre auch meine Lösung.
Als ich noch täglich mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin, hatte ich hinten einen Sigma Cuberider 2.
Zugegeben, der ist weder schön noch klein, aber der hielt ca. 1 Jahr durch und hat auch durch ein Kontrolllämpchen sehr frühzeitig angekündigt, dass in den nächsten Wochen mal wieder 2 Batterien fällig sind.

Sehr sorglos, das wären meine Kriterien bei der Auswahl eines Rücklichtes.
Wenn's dann schöner ist, darf's auch auch nach 3-4 Monaten nach Aufladung schreien.

Was auch geht:
2 Akkurücklichter, z.B. am Schutzblech und am Sattel. Du wirst besser gesehen und sie werden nicht beide gleichzeitig leer werden ;-)
Welche Rückleuchte würdest Du mir denn empfehlen?
Ich würde eine mit Akku (gegenüber einer mit Batterien) bevorzugen, die man einfach abziehen und (mittels Ladekabel) wieder aufladen kann.
Die Leuchtdauer sollte allerdings mindestens 15 - 20 Betriebsstunden sein.
Zwei Akkurücklichter will ich hingegen ungern montieren.
 
Die Leuchtdauer sollte allerdings mindestens 15 - 20 Betriebsstunden sein.
Hättest du das nicht geschrieben, wäre meine Empfehlung das Sigma Blaze gewesen. Da sind es allerdings 'nur' 7h (was meiner Meinung nach für solch ein Rücklicht schon sehr viel ist). Aber mit Bremslicht und Hell-/Dunkelsensor.
Allerdings: Wozu benötigt man denn 15 - 20h?
 
Hättest du das nicht geschrieben, wäre meine Empfehlung das Sigma Blaze gewesen. Da sind es allerdings nur 7h. Aber mit Bremslicht und Hell-/Dunkelsensor.
Allerdings: Wozu benötigt man denn 15 - 20h?
Da ich möglichst nur einmal die Woche den Akku wieder aufladen will.
Aber vielleicht mache ich bezüglich der Betriebsdauer Einbußen.
Auf jeden Fall schon mal Danke für den Tipp.
 
Da ich möglichst nur einmal die Woche den Akku wieder aufladen will.
Aber vielleicht mache ich bezüglich der Betriebsdauer Einbußen.
Auf jeden Fall schon mal Danke für den Tipp.
Ich fahre ein Ixxi, das reicht locker um 15-20 Stunden. Ich fahre im Winter immer um 2:20 pro Tag und kann immer weit mehr als 1 Woche damit fahren, teilweise auch 2. Genau sagen kann ich das nie. Einziger Nachteil? Die grüne Akkustandsleuchte geht nach ca. der halben Laufzeit aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Rückleuchte würdest Du mir denn empfehlen?
Ich würde eine mit Akku (gegenüber einer mit Batterien) bevorzugen, die man einfach abziehen und (mittels Ladekabel) wieder aufladen kann.
Die Leuchtdauer sollte allerdings mindestens 15 - 20 Betriebsstunden sein.
Zwei Akkurücklichter will ich hingegen ungern montieren.
https://www.bumm.de/de/produkte/akku-batterie-rucklichter/parent/383/produkt/383.html?
Das habe ich mehrfach.

https://www.bumm.de/de/produkte/akku-batterie-rucklichter/parent/385/produkt/385.html?
Das hat sogar 24h

https://www.bumm.de/de/produkte/akku-batterie-rucklichter/parent/331.html?
Das gibt's für Strebe oder Schutzblech.
 
Ich nehme an, daß Du eigentlich ein Rücklicht am Schutzblech oder am Gepäckträger montieren wolltest, oder? In die Richtung sollte ja dann auch die Suche nach einem Akkurücklicht gehen.
Ich bin mir noch nicht ganz klar, wie das Rad am Hinterbau aussehen wird (ob mit HR-Gepäckträger oder ohne).
Dass Schutzbleche montiert werden, ist schon klar.
Somit gibt es für das Rücklicht mehrere Befestigungsoptionen.
 
Ich bin mir noch nicht ganz klar, wie das Rad am Hinterbau aussehen wird (ob mit HR-Gepäckträger oder ohne).
Dass Schutzbleche montiert werden, ist schon klar.
Somit gibt es für das Rücklicht mehrere Befestigungsoptionen.
Das ist ja eine überschaubere Investition und wenn's nicht passt, taugt's immer noch für irgendein anderes Rad als Notnagel.
 
Zum Brixxi: 24h ist die Leuchtdauer? In der Anleitung steht, daß man es nicht im Regen stehen lassen sollte. Benutzt du es also mit Schutzblech? Ich frage, weil mir bisher jedes Rücklicht außer das Knog Cobber (ist komplett eingegossen und gucken nur 4 Leiterbahnen als USB-male heraus) hoffnungslos bei Regenfahrten abgesoffen ist, dieses aber nur 5h hält. Kann man Brems- und Notbremsfunktion auch abschalten?
 
Mein Anforderung wäre ebenfalls, dass das Rücklicht weitgehend wasserdicht sein sollte.
Das Ixxi und Brixxi sind ganz offensichtlich nicht echt wasserdicht. Das u-förmige Gummigehäuse klemmt das eigentliche Plastikinnenleben, aber nur spritzwassergeschützt oder so.
Hat bei mir an Schutzblechrädern an der Sattelstütze oder am Sattelrohr aber immer gut gepasst.
Ich benutze das auch gelegentlich am Crosser oder so, aber dann nicht so, dass das lange voll im Strahl steht.

Nochmal das Sigma:
https://fahrradbeleuchtung-info.de/testbericht-sigma-sport-cuberider-ii
Das ist etwas grösser.
Man kann den Fuss sehr elegant mit einem schwarzen Kabelbinder statt des Gummies anbringen (der Fuss hat dafür extra einen Durchlass) und die Lampe trotzdem abnehmen. Bei rauhem MTB-Einsatz konnte ich die schonmal vom Halter schütteln. Die hat eine Klappe mit echter Dichtung und die hält mit 2 AAA Batterien wirklich ewig und geht gegen Ende der Laufzeit nicht aus, sondern leuchtet weniger stark.
 
Das war's von mir. Mehr Rücklichter hatte ich nicht (oder aus Gründen nicht lange).
Mein Sohn schwört am MTB auch auf so ein Knog , moniert aber gleichzeitig die Leuchtdauer. Vorn hat er eine Helmlampe, mit der ich gelegentlich grille ...
das Sigma cuberider in wirklich würfelförmig (wahrscheinlich 1) hielt bei mir auch ziemlich lange aus, so daß ich dachte, es wäre wirklich dicht. Letztendlich hatte es dann nach einer Regen-RTF doch die Biege gemacht.
Das knog ist sehr hell. Ich denke gerade aktiv darüber nach eine nicht-StVO knog Cobber big zu holen. Die sollte einen größeren Akku besitzen und eine Software, um den Modus selbst zu programmieren, was immer das bedeutet. Die mid hat im Eco mode 24 Lumen, ungefähr das 10fache der b&m's. Vielleicht bekomme ich ja einen Modus mit 2 Lumen hin, was sich dann ja auch in der Leuchtdauer bemerkbar machen sollte.
Gruß
dasulf
 
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